Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren? (Bilder: E. H. Colbert)

Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren?

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Jene Forscher, die sich mit der Kryptozoologie befassen, suchen nicht nur heute nach Tieren, die als ausgestorben oder unbekannt gelten. Sie verweise auch immer wieder auf Tierdarstellungen der Vergangenheit, die an ausgestorbene Tiere erinnern. Hierzu gehört eine fast 5000 Jahre alte Bronze-Figur der Sumerer, die vor rund 100 Jahren in den Ruinen der Stadt Kish in Mesopotamien entdeckt wurde. Vergleiche zeigen, dass das dargestellte Tier starke Parallelen zu einer Gattung zeigt, die eigentlich tausende Jahre zuvor schon ausstarb. Wie kann das sein? Oder wurde hier nur ein normaler Hirsch mit Phantasie vermischt?

"Pulverisiere es": Die NASA plant ein Abwehrsystem um bedrohliche Asteroiden zu zerstören - vielleicht sogar vom Mond aus (Bild: NASA)

“Pulverisiere es”: NASA-Pläne für ein Abwehrsystem, um bedrohliche Asteroiden noch kurz vor dem Einschlag zu zerstören – vielleicht sogar vom Mond aus

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Eines Tages könnten Kometen oder Asteroiden die Erde treffen und Millionen oder sogar Milliarden Menschen töten. Ein Ende der Zivilisation ist ebenso denkbar, wie “nur” die Vernichtung einer Stadt. Obwohl die Chance gering ist, dass dies noch zu unseren Lebzeiten geschieht, wird es eines Tages geschehen. Und in der Theorie gibt es hierzu schon lange Ideen, wie man solche Bomben aus dem All abwehren könnte. Nun kommt eine neue hinzu, die solche Himmelskörper noch mehr oder weniger kurz vor dem Einschlag vernichten soll.

Die Erde: Seit Millionen von Jahren ein "Großraumlabor" von Außerirdischen? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Ein rätselhafter Sprung des Lebens in der Urzeit: Ist die Erde seit Millionen von Jahren ein Laborexperiment Außerirdischer? (Artikel)

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Manipulierten Außerirdische schon vor tausenden von Jahren die Entwicklung der Menschheit? Das ist eine Grundidee der Prä-Astronautik. Was aber wäre, wenn diese Fremden aus dem All schon vor Millionen von Jahren hier waren, als es noch lange keine Menschen gab? Das ist zwar möglich – aber haben sie schon in Urzeit der Erde eingriffen? Außerirdische, die den Planeten als eine Art “Großlabor” nutzten? Tatsächlich ist diese Idee alles andere als neu. Und erstaunlicherweise könnte es dafür in der Entwicklung des Lebens in der Urzeit Hinweise geben, wie Ihr in diesem Blog-Artikel erfahrt.

Seltsames Objekt am Stand: Ein UFO-Absturz auf der Krim? (Bild: Screenshot YouTube / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Spekulationen um ein seltsames Objekt am Stand: Ein UFO-Absturz auf der Krim, bei dem vieles nicht stimmen kann (+ Video)

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Unbekannte Strand-Objekte werden immer wieder an den Küsten der Welt angeschwemmt. Nicht selten sorgen diese Objekte oder Tierkadaver daraufhin für Spekulationen über ihre wahre Natur und Herkunft. Auf der Halbinsel Krim soll jedoch schon vor einigen Jahren ein gleich an ganzes UFO am Stand abgestürzt sein, wie es russische Medien berichten. Filmaufnahmen und angebliche Zeugenberichte sorgten dabei für hitzige Spekulationen um Aliens und geheime Machenschaften, wie Ihr hier erfahrt. Dass bei der Geschichte allerdings so gut wie nichts zusammenpasst, wird ebenfalls schnell deutlich.

Vor exakt 25 Jahren wurde er entdeckt: der Komet Hale-Bopp - und er brachte nichts Gutes! (Bild: NASA)

Komet Neowise ist der Erde am nächsten: Doch vor exakt 25 Jahren wurde der Komet Hale-Bopp entdeckt – und der brachte tatsächlich nichts Gutes

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Viele Astronomen, Sternengucker und Hobbyastronomen bewundern derzeit am Nachthimmel den Kometen Neowise. Auch über Deutschland ist dieses seltene aber keinesfalls außergewöhnliche Himmelsschauspiel zu sehen. Ein sogenannter langperiodischer Komet, der erst im März 2020 entdeckt wurde und wahrscheinlich erst um das Jahr 8709 wieder zu uns kommen wird. Doch an dem Tag, als der Komet seinen geringsten Abstand zur Erde hatte, wurde genau 25 Jahre zuvor ein anderer Komet entdeckt: Der Komet Hale-Bopp. Und dieser erwies sich in der Folge tatsächlich als ein tödlicher Unglücksbote, was mehreren Dutzend ufogläubigen Menschen das Leben kostete. Der Tiefpunkt einer UFO-Sekte. Was damals im Zuge des Hypes um Hale-Bopp geschehen war fasst dieser Artikel zusammen.

VIDEO: Das Rätsel der Wikingerburgen: Waren die Wikinger auf der Sinai Halbinsel im Heiligen Land? (Bilder: Google Earth & Pixabay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Das Rätsel der Wikingerburgen: Waren die Wikinger auf der Sinai-Halbinsel im Heiligen Land? +++ Video +++

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Verteilt im  Norden Europas stehen die sogenannten Wikingerburgen. Kreisanlagen bzw. Ringwälle, die sich vor allem in Dänemark und Schweden finden. bekannt sind vor allem die dänischen Anlagen Aggersborg und Trelleborg, die heute viele Besucher anziehen. Die heute vielfach romantisieren Wikinger waren Bauern, Plünderer, Entdecker, Piraten und Räuber zugleich und wurden sicher auch mit der Entdeckung Nordamerikas vor rund 1.000 Jahren zur Legende. Aber waren die Nordmänner auch im Heiligen Land im Norden der Halbinsel Siani? Denn dort findet sich nahe eines alten Handelszentrums der „Weihrauchstraße“ eine riesige Ringanlage, die in dieser Form eins zu eins nach einer Wikingerburg aus Dänemark aussieht. Eine überaus sonderbare mutmaßlich archäologischer Stätte, der in diesem YouTube-Video einmal auf den Grund gegangen werden soll.

VIDEO: Mwe Mwe und Mokele Mbembe: Frühe deutsche Forscher auf der Suche nach seltsamen Lebewesen in Afrika - Vortrag von Hans-Jörg Vogel (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

“Mwe Mwe und Mokele Mbembe: Frühe deutsche Forscher auf der Suche nach seltsamen Lebewesen in Afrika” – Vortrag von Hans-Jörg Vogel +++ Video +++

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Wie in diesem Posting HIER auf Fischinger-Online und in einem YouTube-Video HIER berichtet, fand kürzlich im Galileo-Park Lennestadt der “Kongress für Kryptozoologie” statt. Unter dem Titel “Auf der Suche nach Mokele-Mbembe” lag dabei der Schwerpunkt eben auf diese Kreatur. Ein Wesen in Zentralafrika, dass den Beschreibungen nach wie ein Saurier aussehen soll. Ich war für Euch vor Ort und stelle Euch in diesem YouTube-Video den Vortrag des Kryptozoolgen Hans-Jörg Vogel vom “Netzwerk für Kryptozoologie” online.

Streit um den Wikingerschatz von Schottland: Die Kirche möchte ihren Anteil und klagt (Bilder: D. McLennan & M. McSweeney / visitgreenland.com / Montage: Fischinger-Online)

Fund mit dem Metalldetektor: Streit um den Wikingerschatz von Schottland: Die Kirche möchte ihren Anteil und klagt

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Tagtäglich sind irgendwo Menschen mit Metalldetektoren unterwegs, um auf Felder, Äckern und Wiesen nach “verborgenen Schätzen” zu suchen. Sogenannte Sondengänger. Die einen finden rostige Nägel von Weidezäunen, andere mehr oder weniger wertvolle Münzen der jüngeren Vergangenheit und wieder andere tatsächlich wahre Schätze. So geschehen im September 2014 in Schottland, wo der der Sondengänger Derek McLennan einen Wikingerschatz im Welt von über 2 Millionen Euro mit seinem Detektor fand. “Ein äußerst bedeutender Fund”, wie der als “Hort von Galloway” bekannt gewordene Schatz der Wikinger von Experten bewertet wurde. Doch jetzt ist genau um diesen Schatz eine Streit entflammt. Denn mit dem Finder einst befreundete Mitglieder der Kirche von Schottland möchten ihren Teil des Geldes, der damals angeblich abgesprochen war. Ein Fall für die Gerichte. Details und Hintergründe dazu erfahrt Ihr hier.

Stammt das älteste Kunstwerke der Menschheit aus Großbritannien? (Bilder: gemeinfrei / H. Stopes)

Das Rätsel der gravierten Muschel von Red Crag: Stammt das älteste Kunstwerk der Menschheit aus Großbritannien? +++ Artikel +++

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Die Entwicklung der Menschheit ist ein Stammbaum von Irrungen und Wirrungen. Von Fakten, Vermutungen, neuen und verworfenen Erkenntnissen und Entdeckungen und Spekulationen. Einig ist sich die Wissenschaft dabei, dass die ältesten Kunstwerke unserer Urahnen vor bis zu 100.000 Jahren in einer Höhle in Südafrika gefertigt wurden. Ältere Funde künstlerischer Art sind bisher unbekannt bzw. noch nicht entdeckt. Doch ein Fund aus dem Südosten von Großbritannien, der bereits 1881 bekannt gemacht wurde, sprengt solche Datierungen. Es handelt sich um eine einfache kleine Muschel, auf der ein ebenso einfaches Gesicht geritzt wurde und bis zu 2,5 Millionen Jahre alt sein soll. Zu dieser Zeit gab es nach der etablierten Lehrmeinung weder in Großbritannien Menschen, noch irgendwo anders auf unseren Planeten eine entsprechen Spezies. Wie passt das zusammen? In diesem Artikel soll der Geschichte um die Muschel mit dem “Smilie-Gesicht” vom Red Crag genauer nachgegangen werden. Denn dieses Fundstück wirft weit mehr Fragen auf, als es beantworten könnte!

"Auf der Suche nach Mokele Mbembe": Kongress für Kryptozoologie im Oktober 2019 (Bilder: Galileo-Park)

“Auf der Suche nach Mokele-Mbembe”: Kongress für Kryptozoologie im Oktober 2019 im Galileo-Park – alle Infos hier

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Gibt es heute noch Lebewesen, die eigentlich als ausgestorben gelten? Oder Tiere, die bislang noch niemand kennt bzw. klassifiziert hat? Vielleicht sogar überlebende Dinosaurier, wie der legendäre Mokele-Mbembe in Zentralafrika? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich das Forschungsgebiet der Kryptozoologie. Dabei geht dieser Zweig der Zoologie weit über die üblichen “Bestien” wie Nessie, Bigfoot oder dem Yeti hinaus. Über den Stand der Forschung werden am 12. Oktober 2019 Kryptozoologen auf einem Kongress im Galileo-Park in Lennestadt berichten. In diesem Beitrag erfahrt Ihr dazu alle Details und weitere Tipps zur kommenden Veranstaltung auf den Spuren unbekannter Tierarten.

Die legendäre Schatzinsel Oak Island vor der Ostküste Kanadas: Ein Besitzer hat jetzt alle seine Fundstücke von der Schatzinsel ins Netz gestellt (Bilder: Google Earth / aus L. A. Fischinger "Historia Mystica" / Montage: Fischinger-Online)

Oak Island, Kanadas legendäre Schatzinsel: Ein Insel-Besitzer hat seine Fundstücke online gestellt – die Hintergründe

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Denkt man an Schatzinseln, denkt man gleichzeitig an irgendwelche Piraten, die auf warmen Inseln irgendwo in der Karibik oder im Pazifik Truhen voller Gold und Edelsteine unter Palmen vergraben haben. Ganz anders als diese einsamen und “klassischen Schatzinseln” aus Film und Literatur ist es bei dem winzigen Eiland Oak Island. Diese Schatzinsel liegt im kalten Nord-Atlantik an der Ostküste Kanadas und ist alles andere als einsam und weit abgelegen. Und trotzdem suchen auf Oak Island seit Jahrhunderten Schatzsucher, Neugierige und ganze Bergungsgesellschaften nach einem mutmaßlichen Schatz. Zumindest nach einem dort verborgenen Geheimnis, von dem nicht mal klar ist, was und von wem dieses eigentlich stammt. Ein Landbesitzer der kleinen und geheimnisvollen Insel hat jetzt alle Fundstücke von seinem Grundstück dokumentiert und ins Netz gestellt. Für alle an dem Mythos von Oak Island Interessierte ein Glücksfall. Was es damit genau auf sich hat, die Hintergründe und Details erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

Netzfundstück: Video "Verbotene Archäologie: Dropa Steine - Stammen Chinesen von Aliens ab?" (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Netzfundstück: Die Steinscheiben von Baian-Kara-Ula und die Dropa: “Stammen Chinesen von Aliens ab?” +++ Artikel zu einem YouTube-Video +++

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Ob einstmals tatsächlich Außerirdische auf der Erde waren und von unsere Vorfahren für vermeintliche “Götter” gehalten wurden, dafür gibt es keine handfesten Beweise oder Belege. Was es aber gibt sind spannende Hinweise und Spekulationen für diese Idee. Ebenfalls gibt es im Bereich der Prä-Astronautik klassische Themen, die schon viele Jahrzehnte immer wieder diskutiert werden. Ein …

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Ich wurde von einem Bigfoot entführt! Mehr als seltsame Berichte rund um den Sasquatch Nordamerikas +++ Artikel + YouTube-Video +++

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Angebliche Entführungen durch seltsame Kreaturen in UFOs kennt die Grenzwissenschaft und UFO-Forschung schon lange: Die UFO-Entführungen. Mysteriöse Wesen, die meist als Aliens angesehen  werden, und die Menschen scheinbar seit Jahrhunderten wenn nicht Jahrtausenden entführen. Aber der angeblich existierende Bigfoot in Nordamerika, der Amerikanische Yeti – soll ebenso ein solcher Bösewicht sein. Auch dieses Wesen aus …

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