Unbekannte Erbauer vor Jahrtausenden: Die rätselhafte Megalithkultur im Kaukasus (Montage: Fischinger / Bilder: envato)

Unbekannte Erbauer vor Jahrtausenden! Rätselhafte Megalithkultur im Kaukasus (Video)

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In ganz Europa (und darüber hinaus) errichteten unsere Ahnen ab der Steinzeit rätselhafte und mysteriöse Megalith-Monumente. Oft mit gigantischen Steinen erbaute Anlagen, von denen einzelne Exemplare gerne mal weit über 100 Tonnen wiegen. Viele solcher Megalithanlagen und entsprechende sind heute weithin bekannt. Vor allem wenn diese sich in gewissen Gebieten häufen. Etwa in der Bretagne, Frankreich. Doch auch in der Region der Gebietskette des Kaukasus gab es vor Jahrtausenden eine solche Megalithkultur, die tausende architektonisch einzigartige Bauwerke (Dolme) hinterließ. Doch ihre Erbauer sind bis heute vollkommen unbekannt.

Ein Mensch war es NICHT! Ezechiel der Endzeittempel und der himmlische Mann aus Erz (Bilder: gemeinfrei / Montage/Bearbeitung: Fischinger)

Ein Mensch war es NICHT: Ezechiel, der Endzeittempel und der himmlische „Mann aus Erz“ (Video)

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Die Bibel ist ein Buch voller Mythen, bizarrer Ereignissen und Schilderungen sowie Geschichten und auch historische Geschichte. So auch das Buch des Propheten Ezechiel, der im 6. Jahrhundert vor Christus lebte. er ist vor allem durch seine “Vision vom Thronwagen Gottes” in der Mystery-Szene recht bekannt. Doch der Prophet wusste in seinem Buch noch weit mehr zu berichten.

Etana, der erste Mensch der die Erde verließ (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Etana Mythos: Vor 4500 Jahren soll der erste Mensch in den Weltraum gereist sein! (Video)

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Weltweit finden sich bei allen Kulturen und Religionen der Menschheit seit Jahrtausenden phantastische Überlieferungen und Mythen. Zum Teil unglaubliche Texte und Berichte, die davon künden, dass einst Menschen gen „Himmel“ geflogen sein sollen. In das All – in die Gefilde der Götter. Und mit deren Hilfe. Eine diese Überlieferungen ist dabei besonders spannend. Sie scheint klar zu beschreiben, wie beim Flug in den Weltraum die Erde mit wachsenden Abstand immer kleiner wird. Und das war rund 4500 Jahren! Und doch gibt es bei diesem phantastischen Bericht ein großes Problem, das scheinbar immer übersehen wurde.

Eine "verbotene Botschaft der Anunnaki" an die Erde schon 1958? Hintergründe einer kuriosen "Enthüllung"! (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Eine „verbotene Botschaft der Anunnaki“ an die Erde schon 1958? Hintergründe einer kuriosen „Enthüllung“! (Video)

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Im (englischen) Internet kursiert eine „geheime“ oder sogar „verbotene“ Botschaft von Außerirdischen mit Namen Anunnaki. Sie stamme schon aus einer Veröffentlichung von 1958, die sie von noch älteren Quellen übernahm, wie es heißt. Und das ist mehr als erstaunlich! Denn diese Astronautengötter namens Anunnaki als Aliens aus dem All sind erst 20 Jahre später bekannt geworden. Wie kann es dann sein, dass Jahrzehnte zuvor diese angeblichen Außerirdischen schon Botschaften an die Menschheit gesendet haben sollen, wie es in diversen Magazinen behauptet wurde? Stimmt das?

Video: Arche Noah entdeckt? Mythen, Sagen und kuriose Überlieferungen um die Arche Noah und die "neuen Hinweise" (Bilder: gemeinfrei/envato / Montage: Fischinger)

Arche Noah am Ararat: Neue Hinweise? Mythen, Sagen und kuriose Überlieferungen um die Arche Noah und die „neuen Spuren“ (Video)

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Die Sintflut und die Arche Noah aus der Bibel gehören fraglos zu den großen Rätseln der Menschheit. Eine Art Ur-Mythos, den eigentlich jeder kennt. Auch wenn viele hier reine Phantasie sehen, so glauben doch nicht wenige Christen an die Realität der Arche Noah. Mehr noch: Sie sind sicher, dass die Reste der Arche unlängst im Osten der Türkei gefunden wurden. Und genau dort wurden nun mutmaßlich neue Hinweise entdeckt. Obwohl sich die in Medien genannten “Hinweise” bei Betrachtung der Quellen als wenig spektakulär erweisen: Die Sagen, Mythen und Erzählungen um die Arche Noah, die Strandung des Schiffes und die Sintflut an sich sind spannend genug!

Video: Bis zu 4500 Jahre alt - Forscher finden "Stonehenge der Niederlande" (Bilder: Gemeente Tiel)

Bis zu 4500 Jahre alt: In dieser Struktur sehen begeisterte Forscher das „Stonehenge der Niederlande“ (Video)

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„Stonehenge der Niederlande“ – so nennt die Presse einen archäologischen Fund unweit der niederländischen Stadt Utrecht. Hier wurde bei der Gemeinde Tiel ein „Observatorium der Steinzeit“ entdeckt, dass die Forscher fasziniert. 4000 Jahre oder mehr ist die kreisförmige Anlage alt und an Himmelsphänomenen wie Sonnenwenden ausgerichtet. Das begeistert die Archäologen.

Video: Sensationelle Funde im Irak! 5000 Jahre alter Tempel und Palast der mythischen Sumerer entdeckt (Bilder: "The Girsu Project“/British Museum & envato / Montage: Fischinger)

Video: Sensationelle Funde im Irak! 5000 Jahre alter Tempel und Palast der mythischen Sumerer entdeckt

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Archäologen haben im heutigen Irak, dem einstigen Mesopotamien, einen seit rund 5000 Jahren versunkenen Palast und Tempel der Sumerer entdeckt. Reste der einstigen Hauptstadt und Metropole Girsu des längst versunkenen Reiches von Lagasch. Und überraschenderweise fanden die Forscher bei der Durchsicht von Abraumhalden frühere Ausgrabungen hunderte achtlos weggeworfener Tontafeln mit Keilschrifttexten!

Video: Mythischer Held und Halbgott Gilgamesch - und ein vergessener Riese der Vorzeit (Bilder: Fischinger & gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Video: Mythischer Held und Halbgott Gilgamesch – und ein vergessener Riese der Vorzeit mit Schuhgröße 205

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Gilgamesch – ein Name, der noch heute Macht und Mythos ausstrahlt. Er war ein mythischer König der Stadt Uruk in Mesopotamien, von dessen Heldentaten und Ruhm das weltberühmte Gilgamesch-Epos berichtet. Eine Erzählung, die Jahrtausende alt und heute weltberühmt ist. Nicht zuletzt, da das Epos die Vorlage des biblischen Singflutberichtes enthält. Gerne jedoch wird übersehen, dass die Hauptfigur des Epos darin überaus rätselhaft vorgestellt wird. Nicht nur als Mischung aus Gott und Mensch, sondern vor allem als gigantischer Riese mit sehr seltsamen Körpermaßen. Kurioserweise finden sich diese Beschreibungen aber nicht in allen Ausgaben des Gilgamesch-Epos. Warum?

Video: 10 Jahre vor Nibiru und den Anunnaki: Abbildungen der Prä-Astronautik und messen mit zweierlei Maß (Bilder: gemeinfrei / Archiv E. v. Däniken / Montage: Fischinger)

Video: Jahre VOR Nibiru, den Göttern aus dem All und den Anunnaki: Die Prä-Astronautik und messen mit zweierlei Maß!

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Eine 4500 Jahre alte Darstellung in Ton aus dem Irak soll unsere Sonnensystem korrekt zeigen. Mit der Sonne im Zentrum – und einem angeblich intelligent bewohnten weiteren Planeten. Das verbreitete ab den 1976 der Autor Zecharia Sitchin. Heute ist diese Abbildung auf einem Rollsiegel weithin bekannt. Allerdings war er nicht der erste, der diese Abbildung als Sonnensystem deutete. Ein „Mainstsream-Astronom“ tat dies bereits zehn Jahre vor ihn. Und, wie Ihr in diesem YouTube-Video erfahrt, der Astronom nahm bereits Jahre vor der eigentlichen Prä-Astronautik gewisse Mythen, Themen und Bilder dieser Thematik vorweg. (Neuschnitt & ReUpload) 

Video: Die versunkene Stadt Ur und wie Gott und seine Engel den Vater von Abraham töteten! (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Video: Die versunkene Stadt Ur und wie Gott und seine Engel den Vater von Abraham töteten!

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Abraham ist eine der bekanntesten Figuren der Bibel. Ein Stammvater, der einst auf Befehl Gottes seine Heimatstadt Ur mit seinem Vater und seiner Familie verließ. So wurde er zum „Stammvater vieler Völker“. Nach der Erzählung im Alten Testament eine schöne und friedliche Geschichte. Allerdings auch nur dort! Denn andere Schriften erzählen eine ganz andere und widersprüchliche Version der Ereignisse. Eine unheimliche und vor allem tödliche Geschichte, wie Ihr es in diesem Video erfahrt.

Video: Mythisches Dilmun - 8500 Jahre alte "Spuren des Garten Eden" im Persischen Golf entdeckt (Bilder gemeinfrei & Department of Culture and Tourism Abu Dhabi / Montage: Fischinger-Online)

Video: Dilmun, das biblische Paradies? 8500 Jahre alte „Ruinen des Garten Eden“ am Persischen Golf entdeckt

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Einst lag am Persischen Golf eine blühende Landschaft und eine Kultur, die vor tausenden von Jahren versank. Hiervon blieb nicht viel mehr als Überlieferungen, die von dem „Land der Seligen“ Dilmun sprechen. Viele Forscher halten dies für die mythologische Vorlage des Garten Eden der Bibel, dem Paradies. Und genau hier machten Archäologen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) eine „bahnbrechende Entdeckung“.

Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren? (Bilder: E. H. Colbert)

Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren?

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Jene Forscher, die sich mit der Kryptozoologie befassen, suchen nicht nur heute nach Tieren, die als ausgestorben oder unbekannt gelten. Sie verweise auch immer wieder auf Tierdarstellungen der Vergangenheit, die an ausgestorbene Tiere erinnern. Hierzu gehört eine fast 5000 Jahre alte Bronze-Figur der Sumerer, die vor rund 100 Jahren in den Ruinen der Stadt Kish in Mesopotamien entdeckt wurde. Vergleiche zeigen, dass das dargestellte Tier starke Parallelen zu einer Gattung zeigt, die eigentlich tausende Jahre zuvor schon ausstarb. Wie kann das sein? Oder wurde hier nur ein normaler Hirsch mit Phantasie vermischt?

Video: Götter, Helden, Mächtige: Wer trug die mythischen Helme mit Hörnern - und woher kamen sie? (Bilder: H. Vandkilde)

Video: Götter, Helden, Mächtige: Wer trug die mythischen gehörnten Helme tatsächlich – und woher kamen sie? Denn Wikinger waren es nicht

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Die Vorstellung, dass die Wikinger Helme mit Hörnern trugen, ist lange vom Tisch. Aber solche Helme gab es tatsächlich. Zahllose Funde von Figuren mit solchen Kopfbedeckungen liegen ebenso vor, wie Abbildungen und entsprechende Helme selber. Woher aber kam dieser Kult ursprünglich, der in vielen Regionen nachweisbar ist? Und wie alt ist dieser? Das fragte sich auch ein Forscherteam in einer neuen Studie, das dabei zu überaus verblüffenden Antworten kam.