Video: Jahre VOR Nibiru, den Göttern aus dem All und den Anunnaki: Die Prä-Astronautik und messen mit zweierlei Maß!

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Video: 10 Jahre vor Nibiru und den Anunnaki: Abbildungen der Prä-Astronautik und messen mit zweierlei Maß (Bilder: gemeinfrei / Archiv E. v. Däniken / Montage: Fischinger)
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Video: 10 Jahre vor Nibiru und den Anunnaki: Abbildungen der Prä-Astronautik und messen mit zweierlei Maß (Bilder: gemeinfrei / Archiv E. v. Däniken / Montage: Fischinger)

Eine 4500 Jahre alte Darstellung in Ton aus dem Irak soll unsere Sonnensystem korrekt zeigen. Mit der Sonne im Zentrum – und einem angeblich intelligent bewohnten weiteren Planeten. Das verbreitete ab den 1976 der Autor Zecharia Sitchin. Heute ist diese Abbildung auf einem Rollsiegel weithin bekannt. Allerdings war er nicht der erste, der diese Abbildung als Sonnensystem deutete. Ein “Mainstsream-Astronom” tat dies bereits zehn Jahre vor ihn. Und, wie Ihr in diesem YouTube-Video erfahrt, der Astronom nahm bereits Jahre vor der eigentlichen Prä-Astronautik gewisse Mythen, Themen und Bilder dieser Thematik vorweg. (Neuschnitt & ReUpload) 


Streitfall: Außerirdische vor Jahrtausenden?

Das Jahr 2019 war ein Jubiläumsjahr: 40 Jahren zuvor erschien die deutsche Ausgabe des Buches “Der 12. Planet“ von dem Wirtschaftsjournalisten Zecharia Sitchin.

In diesem Buch behauptete Sitchin 1979 (Original-Ausgabe 1976), dass Aliens mit Namen Anunnaki vor Urzeiten auf die Erde kamen. Sie wurden die Götter unserer Vorfahren. Gekommen seien sie von einem bewohnten Planeten in unserem eigenen Sonnensystem, den der Autor Nibiru taufte. Dort gab es, behauptete Sitchin in seinen Büchern, schon vor über 400.000 Jahren Raumfahrt. Deshalb war es diesen Anunnaki angeblich schon in Urzeiten möglich unsere Erde zu besuchen. Und sogar den intelligenten Menschen zu erschaffen.

Ein “Beweis” für seine Ideen sah Sitchin in einem 4500 Jahre alten Rollsiegel, dass die Kultur der Akkader (nicht Sumerer) hinterlassen hat. Darauf erkenne man eine Abbildung des Sonnensystems mit Sitchins Planeten Nibiru. So sagte er es in allen seinen Büchern. Es ist eine heute in der Mystery-Szene zum Teil viel beachtete und sehr bekannte Darstellung aus Mesopotamien.

Sitchins Anunnaki vom Nibiru

Denn sie ist in der Tat sehr spannend, worüber auf dem Mystery Files-YouTube-Kanal, in zwei meiner Bücher (HIER und HIER) und auf diesem Blog bereits umfangreich diskutiert wurde.

Sitchin erntete für seine “Sonnensystem-Deutung” der uralten Abbildung über Jahrzehnte Kritik und sogar boshafte Ablehnung. Allerdings war Zecharia Sitchin nicht der erste, der dieses Rollsiegel so deutete. Das machte bereits der legendäre Astronom Carl Sagan 10 Jahre vor ihm. Und dabei hat die Astronomie-Ikone noch weitere “Klassiker der Prä-Astronautik” vorweg genommen und im Sinne von Aliens der Antike gedeutet beziehungsweise dies zur Diskussion gestellt.

Das alles noch bevor Sitchin und auch Kult-Autor Erich von Däniken exakt diese Bilder und Themen übernahmen. Auch wenn dies heute in der breiten Masse der Grenzwissenschaft und Ancient Aliens-Thematik praktisch unbekannt ist. Mystery-Autoren werden dafür bis heute verlacht und verdammt – der bis heute verehrte Astronom Carl Sagen wiederum wird noch immer in der “Schulwissenschaft” gefeiert und geradezu vergöttert …

Gehasst, verdammt, vergöttert?! Messen mit zweierlei Maß? Ganz offensichtlich! Alle Details dazu erfahrt Ihr in diesem Mystery Files-Video.

Mystery Files-Video

Bitte auf das “Play-Symbol” klicken.

Euer Jäger des Phantastischen

Lars A. Fischinger

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