Es war kein Observatorium! Das 5000 Jahre alte Rätsel um das "Rad der Riesen" bleibt auch eines (Bilder: M. Presto[Montage!] & O. Khabarova / Montage: Fischinger)

Es war kein Observatorium! Das 5000 Jahre alte Rätsel um das „Rad der Riesen“ bleibt auch eines (Video)

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In den Golanhöhen im Nahen Osten liegt eine überaus rätselhafte Megalithanlage. Sie ist unter anderem unter den Namen „Rad der Riesen“ bekannt. Eine rund 5000 Jahre alte Kreisanlage der Steinzeit, die spätestens seit 1967 unter Forschern und Archäologen für Rätselraten sorgt. Meist wurden die Steinkreise als uraltes Observatorium interpretiert. Doch eine neue Untersuchung der Anlage und der Region hat das nun widerlegt. Könnten hier Mythologien weiterhelfen? Es sind uralte Sagen, Legenden und Erzählungen des Phantastischen, die sogar von Riesen berichten.

Die britische "King Arthur’s Hall" erstaunt Archäologen: Die Megalithanlage ist 4000 Jahre älter als bisher vermutetet! (Bilder: gemeinfrei/KI & megalithic.co.uk/AngieLake / Montage: Fischinger)

Unglaublich! Megalithanlage „King Arthur’s Hall“ in England ist 4000 Jahre älter als vermutet (Video)

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„King Arthur’s Hall“ in Cornwall in England ist eine megalithische Stätte in auf den britischen Inseln, um die sich viele Legenden ranken. Was schon der Name „König Arthurs Halle“ verrät. Eine rechteckige Anlage, die in ihrer Art einzigartig ist. Lange war das Alter unbekannt, weshalb man die „Halle“ sogar in das Mittelalter datierte. Wie neue Ausgrabungen jetzt zeigten, lag man mit dieser Vermutung vollkommen daneben: Die „Halle von König Arthurs“ ist in Wahrheit 4000 Jahre älter als angenommen! Doch Sinn und Zweck des Bauwerkes liegen weiterhin im Dunkeln der Steinzeit verborgen …

Mythos Arche Noah und Sintflut: Seltsame Legenden, erstaunliche Überlieferungen und wenige Fakten (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Mythos Arche Noah und Sintflut: Seltsame Legenden, erstaunliche Überlieferungen und wenige Fakten (Artikel + Videos)

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Zu den großen Mythen und Rätseln der Menschheit zählte ohne Zweifel die Geschichte von der Sintflut und der Arche Noah aus dem Alten Testament. Eine fantastische Erzählung, die wohl zu den bekanntesten Storys der Bibel überhaupt zählt. Und obwohl längst bekannt ist, dass es verschiedene ältere schriftliche Vorlagen dieser biblischen Überlieferung gibt, mindert dies nicht den Reiz an diesen. Denn immer wieder wollen Menschen die realen Reste der Arche auf dem Berg Ararat gefunden oder gesehen haben. Jedoch ist der Mythos Flut und Arche weitaus komplexer und vor allem fantastischer. Sofern man auch andere Überlieferungen, Sagen, Mythen und Legenden dazu beachtet. So wird man sehr schnell feststellen: Je tiefer man in die Fluten dieser Mythologien eintaucht – je kurioser und undurchsichtiger werden diese.

"Der gigantische Behemoth": Jüdisches Monster der Apokalypse und göttliche Leckerbissen ! (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

„Der gigantische Behemoth“: Jüdisches Monster der Apokalypse und göttlicher Leckerbissen ! (Video)

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Seit es Film und Kino sowie später auch Hollywood gibt, werden diese von unter anderem von Legenden, jahrtausendealten Mythen oder auch dem „Stand der Wissenschaft“ beeinflusst. Was auch nie ein Geheimnis war.Und obwohl solche Inspirationen, Verfilmungen oder Beeinflussungen auch nur indirekt oder  am Rande geschehen können, lohnt es sich in vielen Fällen einmal genauer „hinter die Kulissen“ zu schauen. Nicht selten eröffnen sich hierbei ungeahnte Welten. Wie bei einem Film aus dem Jahre 1959, wie Ihr in diesem Mystery-Review seht.

Rätsel um das mythische Volk der Redin und Pyramiden auf den Malediven (Bild: TH. Heyerdahl aus Fua Mulaka)

Vergessene Pyramiden auf den Malediven und das Rätsel des mythischen Volkes der Redin (Video)

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Die zahllosen Inseln der Malediven im Indischen Ozean kennen viele nur als eine Art „Urlaubsparadies“ mit Sonne, Meer, Strand und Palmen. Doch das Inselreich hat auch eine mythische, unbekannte Seite und Vergangenheit. Und zwar das rätselhafte Volk der Redin, das die Insel vor Jahrtausenden zuerst besiedelt haben soll – und sogar Stufenpyramiden auf ihnen errichtete.

Tödliche Himmelfahrt des Propheten Henoch: Es gab angeblich abertausende Tote! (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Abertausende Tote (durch „Gottes“ Unachtsamkeit): Die katastrophale Himmelfahrt des Propheten Henoch (Video)

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Angeblich, so sagt es die Bibel, lebten vor der Sintflut 10 mythische „Urväter“. Und einer dieser Patriarchen sticht in dieser Liste besonders heraus: Der fromme Prophet Henoch (Enoch). Denn er wurde „nur“ 365 Jahre alt – doch dann starb er nicht, sondern Gott habe ihn in den Himmel entrückt. Doch glauben wir Sagen und Legenden über diese Himmelfahrt, verlief diese für unzählige Menschen katastrophal! Sie bezahlten ihre Neugier mit dem Leben.

Nur Mythologie? Der "Donnervogel" der Ureinwohner Amerikas (Indianer) und ein kurioses Ereignis 1911 (Bilder: gemeinfrei / envato / Montage: Fischinger)

Nur Mythologie? Der „Donnervogel“ der Indianer Nordamerikas und eine kuriose „Donnervogel-Begegnung“ 1911 (Video)

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In ganz Nordamerika bewahrten und bewahren die Ureinwohner in ihren unterschiedlichen Stämmen ebenso vielschichtige Legenden und Mythologien. Überlieferungen über die Welt und weit darüber hinaus. Und in einige dieser Erzählungen spielt der sogenannte „Donnervogel“ eine Zentrale Rolle und ist ein oft wiederkehrendes Motiv. Könnte es aber sein, dass weit mehr hinter diesen Mythen über das tosende Untier steckt, das sogar von Menschen selber gesehen worden sein soll?

Video: Mythos der Kalahari - die versunkene Stadt in der Wüste Afrikas (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Verlorene Zivilisation in der Wüste: Gibt es das Atlantis Afrikas wirklich in der Kalahari? (Video)

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Überall auf der Welt kursieren Gerüchte, Legenden und Mythen über im Meer versunkene Städte und Ruinen. Allen voran das legendäre Atlantis. Doch auch in der afrikanischen Wüste Kalahari soll eine solche verschollene Stadt liegen. Verloren und verschluckt vom Sand der Wüste, wie es seit Ende des 19. Jahrhunderts immer wieder berichtet wurde. Und obwohl seine Entdecker sogar eine Karte des Standortes anfertigten – hat sie bis heute niemand gefunden. Gab es sie überhaupt?