Angeblich, so sagt es die Bibel, lebten vor der Sintflut 10 mythische „Urväter“. Und einer dieser Patriarchen sticht in dieser Liste besonders heraus: Der fromme Prophet Henoch (Enoch). Denn er wurde „nur“ 365 Jahre alt – doch dann starb er nicht, sondern Gott habe ihn in den Himmel entrückt. Doch glauben wir Sagen und Legenden über diese Himmelfahrt, verlief diese für unzählige Menschen katastrophal! Sie bezahlten ihre Neugier mit dem Leben.
Die unbekannte Seite der „Himmelfahrt“ des Henoch
Im Buch Genesis im Alten Testament klingt das wunderschön: Der Patriarch Henoch „wandelte“ mit dem Herrn, war fromm und wurde quasi zum Dank mit vergleichsweise jungen Jahren in den Himmel geholt. All das irgendwann in einer mythischen und dunklen Vorzeit. Noch bevor der berühmte Noah seine Arche baute um die große Flut zu überleben.
Doch neben verschiedenen außerbiblischen Büchern, denen die Autoren Henoch als Autor zuschrieben, kursieren noch weitere Mythen und Sagen um diesen Patriarchen vor der Sintflut. Schon das „slawische Buch Henoch“ schildert die Himmelfahrt des Urvaters mit 365 Jahren umfangreicher als die Bibel.
Aber weitere Legenden erzählen, dass er nicht nur feurig mit einem feurigen Wagen gen Himmel fuhr. Sie erzählen auch, dass hunderttausende Menschen diesem Spektakel beiwohnen wollten.
Trotz Warnungen von Henoch. In der Spitze seien es sogar 800.000 Schaualusteige gewesen, von denen sich nach und nach aber einige absetzten.
Zum Glück für sie. Denn alle anderen fanden als Zeugen der feurigen Reise von der Erde in den Himmel des Henoch den tot! Ausgesandte Suchmannschaften bot sich am Ort des Geschehens ein unheimliches und verstörendes Bild, wie Ihr in diesem Mystery Files-Video erfahrt.
Mystery Files-Video
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Euer Jäger des Phantastischen
Lars A. Fischinger
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