Ein Team von Archäologen machte in Kenia im Osten von Afrika eine sensationelle Entdeckung, wie sie in einer Studie berichten. Dort fanden sie die größte und älteste monolithische Anlage von ganz Ostafrika. Erbaut vor 5 Jahrtausenden von Hirten-Nomaden. Eine gewaltige Arbeitsleistung, die für die Forscher einige Überraschungen bereit hielt.
Steinzeit-Fund in Kenia
Die verblüffende Steinzeit-Anlage befindet sich unweit des Turkana-See in Kenia. Einem Gebiet, das auch als “Wiege der Menschheit” bekannt ist.
Hier stießen Wissenschaftler um Elisabeth Hildebrand von der Stony Brook University in New York auf ein 1400 Quadratmeter großes Bauwerk, das unter anderem als Beerdigungsstätte diente. Sorgsam mit viel Arbeitsleistung und Logistik in der Steinzeit erbaut.
Wie die Archäologen in ihrer Studie berichten, zwingen die dortige Befunde zum Umdenken. Warum erfahrt Ihr in diesem Mystery Files-Video.
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Lars A. Fischinger
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