Vorzeitliche Steinwerkzeuge: Stammen sie wirklich von Menschen oder doch von Affen? (Bilder: T. Proffitt & envato / Montage: Fischinger)

Studie: Vorzeitliche Steinwerkzeuge – stammen sie von Menschen oder sind es Zufallsprodukte von Affen? (+ Videos)

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Vor hunderttausenden von Jahren nutzen unsere Vorfahren bereits selbst hergestellte Steinwerkzeug, die beispielsweise in Ost-Afrika immer wieder gefunden werden. Doch sind diese Artefakte tatsächlich bewusst angefertigte Werkzeuge der Ur-Menschen? Beobachtungen bei Makaken-Affen, die einfache Natursteine als Schlagwerkzeug nutzen, zeigten nun, dass hierbei Splitter entstehen, die sich “kaum von frühen Homininen-Abschlägen und -Flocken unterscheiden” lassen, so eine neue Studie. Sind Urzeit-Werkzeuge der Menschheit also vielleicht nur Zufallsprodukte von “Affen” – und damit keine absichtlich hergestellten Objekte?

Video: "Soziales Netzwerk" der Steinzeit in Afrika - Austausch und Kontakte über tausende Kilometer vor 50.000 Jahren (Studie) (Bilder: J. M. Miller/Nature / Montage: Fischinger)

Video: “Soziales Netzwerk” der Steinzeit in Afrika – Austausch und Kontakte über tausende Kilometer vor 50.000 Jahren! (Studie)

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Erstaunliche Entdeckung der Archäologie: In Afrika gefundene Schmuckstücke sind nicht nur nur die ältesten der Menschheit. Eine Studie zeigt nun, dass die an verschiedenen Orten des Kontinents gefunden Objekte von den Menschen der Steinzeit vor zehntausenden von Jahren über tausende Kilometer untereinander ausgetauscht wurden. Eine erste Form eines Sozialen Netzwerkes, wie es in der Studie heißt.

Video: Weltberühmte Primatenforscherin Jane Goodall: Bigfoot, Yeti & Co. könnten wirklich existieren! (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Video: Weltberühmte Primatenforscherin Jane Goodall über “Affenmenschen”: Bigfoot, Yeti & Co. könnten wirklich existieren

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Bigfoot, Yeti,  Sasquatch, Alma – das sind nur einige Namen von “Affenmenschen”, die in unwegsamen Gebieten der Erde existieren sollen. Im Verborgenen, denn bisher konnte niemand ihre Existenz stichhaltig belegen. Nur ein Thema für eingefleischte Kryptozoologen, einige wenige offene Forscher oder “Spinner”, denken viele. Doch es gibt Ausnahmen.

Video: Sie kamen über das Meer: Kannten Mexikos Ureinwohner die Pyramiden von Ägypten - vielleicht sogar Gizeh? (Bilder: gemeinfrei)

Video: Sie kamen über das Meer: Kannten Mexikos Ureinwohner die Pyramiden von Ägypten – vielleicht sogar Gizeh?

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Dass es tausende Jahre vor Kolumbus Wiederentdeckung Amerikas Kontakte zwischen der Alten und neuen Welt gab, nehmen schon lange viele an. Ein einzigartiger archäologischer Fund scheint diese Idee weiter zu untermauern. Denn hier scheint eine Seefahrt von Afrika nach Amerika dargestellt zu sein. Inklusive der Darstellung ägyptischer Pyramiden.

Video: Rätselhafte Affen - Haben Schimpansen in Afrika eine "Proto-Religion" entwickelt? (Bilder: gemeinfrei & H. J. Kühl / Montage: Fischinger-Online)

Video: Forscher rätseln über “Kultstätten” von Schimpansen: Haben Affen in Afrika eine eigene “Proto-Religion” entwickelt?

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In Afrika zeigen Affen, genauer gesagt Schimpansen, ein unerklärliches Verhalten, dass Forscher vor ein Rätsel stellt. Offensichtlich suchen die Tiere regelrechte “Kultstätten” auf, an denen sie Seltsames machen: Sie werfen ausgewählte Steine an ebenso ausgewählte Bäume oder legen mitgebrachte Steine in diese hinein. Nach den Beobachtungen sprechen die Forscher in einer Studie von einer Art “Proto-Religion”. Das könnte auch ein neues Licht auf die frühe Ur-Menschheit werfen.

Seltsame Gravur auf einer Scherbe? Zebras bei den Kelten in Deutschland vor 2200 Jahren? (Bild: Keltenwelt am Glauberg/Facebook / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Seltsame Gravur auf einer Scherbe: Zeigt es ein Zebra bei den Kelten in Deutschland vor 2.200 Jahren – oder Hinweis auf weite Handesswege?

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Vor Jahrtausenden lebten die Kelten unter anderem in verschiedenen Gebieten Deutschlands. Ein Volk oder Stamm der sogenannten “Barbaren”, deren Hinterlassenschaften Archäologen bis heute ausgraben. So wie auf dem Glauberg in Hessen, wo 1996 der weltberühmte “Keltenfürst vom Glauberg” mit seinen “Mickey Mouse-Ohren” gefunden wurde. Unweit vom Glauberg gruben Forscher auch eine unscheinbare Keramikscherbe mit einer gestreiften Tiergravur aus. Aber was zeigt diese 2.200 Jahre Darstellung? Wirklich Ein Zebra aus Afrika? Was es mit den Funden vom Glauberg auf sich hat und woher die Kelten tatsächlich Zebras kennen konnten, erfahrt Ihr hier.

VIDEO: Kuriose Entdeckung: Waren Afrikaner vor Jahrtausenden bei den Maya in Mexiko? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

VIDEO: Kuriose Entdeckung: Waren Afrikaner vor Jahrtausenden doch bei den Maya in Mexiko? (re-Upload/Neuschnitt)

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Gab es Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende vor Christoph Kolumbus und den Wikingern Kontakte über die Ozeane? Waren europäische Seefahrer des Altertums bereits in Amerika und umgekehrt? Darüber zerbrechen sich seit Jahrhunderten zahlreiche Menschen den Kopf. Gerne zieht man auch das Thema Atlantis dabei heran. Oder die Seefahrt-Experimente des Thor Heyerdahl mit seinen Booten sowie Parallelen bei Funden in der Alten und in der Neuen Welt. Im folgenden YouTube-Video wollen wir einen dieser erstaunlichen Funde der alten Maya einmal genau ansehen, der bis dato immer übersehen wurde.

VIDEO: Angeordnet wie Galaxien - Mehr als 10.000 unbekannte Grabhügel im Sudan entdeckt! (Bilder: St. Constanzo/Plos one & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

VIDEO: Angeordnet wie Sterne in Galaxien im Universum: Über 10.000 unbekannte Grabhügel im Sudan in Afrika entdeckt!

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Archäologen machten im Sudan in Afrika sensationelle Entdeckungen: Über 10.000 bisher unbekannte Grabhügel und Grabbauten in der Wüste, die wie Sonnen in Galaxien im Universum angeordnet wurden. Diesen Zusammenhang enthüllte erst die Anwendung einer Astronomie-Software, die die Verteilung von Sternen in Galaxien simuliert. Kann das reiner Zufall sein? Urteilt selbst nach diesem Mystery Files-Video vom 21. Juli 2021.

"Gewaltige Auswirkungen auf die Geschichte der Menschheit": Ältester Schmuck der Welt ist 150.000 Jahre alt! (Bilder: A. Bouzouggar / Montage/Bearbeitung: Fischinger-Online)

“Gewaltige Auswirkungen auf die Geschichte der Menschheit”: Ältester Schmuck der Welt aus der Steinzeit ist 150.000 Jahre alt!

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Und wieder schreibt ein Fund aus der Steinzeit die Geschichte der Menschheit um, wie es die verantwortlichen Archäologe selber bekannt gaben. Denn archäologische Funde aus Marokko entpuppten sich als bisher ältester bekannter Schmuck der Erde. Sie seien bis zu 150.000 Jahre alt und das haben große “Auswirkungen auf die Geschichte der Menschheit”.

"Auf der Suche nach mysteriösen Wesen in Afrika - Neues von Mokele-Mbembe": Kryptozoologie-Tagung in Berlin 2022 - Erste Infos (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

“Auf der Suche nach mysteriösen Wesen in Afrika und Neues von Mokele-Mbembe”: Kryptozoologie-Tagung in Berlin 2022 – Erste Infos (+ Videos)

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Im Jahr 2019 fand im Galileo-Park Lennestadt die Tagung “Auf der Suche nach Mokélé Mbembé” des “Netzwerk für Kryptozoologie”statt. Diese Veranstaltung soll nun fortgesetzt werden, wie das Netzwerk jetzt bekannt gab. Diesmal jedoch in Berlin im kommenden Jahr und auf zwei Tage verlängert. Erste Informationen und Details zur kommenden Tagung des Kryptozoologen-Netzwerkes findet Ihr schon jetzt in in diesem Beitrag.

VIDEO: Mwe Mwe und Mokele Mbembe: Frühe deutsche Forscher auf der Suche nach seltsamen Lebewesen in Afrika - Vortrag von Hans-Jörg Vogel (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

“Mwe Mwe und Mokele Mbembe: Frühe deutsche Forscher auf der Suche nach seltsamen Lebewesen in Afrika” – Vortrag von Hans-Jörg Vogel +++ Video +++

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Wie in diesem Posting HIER auf Fischinger-Online und in einem YouTube-Video HIER berichtet, fand kürzlich im Galileo-Park Lennestadt der “Kongress für Kryptozoologie” statt. Unter dem Titel “Auf der Suche nach Mokele-Mbembe” lag dabei der Schwerpunkt eben auf diese Kreatur. Ein Wesen in Zentralafrika, dass den Beschreibungen nach wie ein Saurier aussehen soll. Ich war für Euch vor Ort und stelle Euch in diesem YouTube-Video den Vortrag des Kryptozoolgen Hans-Jörg Vogel vom “Netzwerk für Kryptozoologie” online.

"Sternstunde der Paläoanthropologie und ein Paradigmenwechsel": Forscher entdecken ein "Missing Link" zwischen Mensch und Affe in Bayern (Bilder: Nature & PixaBay/gemeinfrei)

„Eine Sternstunde der Paläoanthropologie und ein Paradigmenwechsel“: Forscher entdecken “Missing Link” von Mensch und Affe in Bayern

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“Danuvius guggenmosi” – so heißt eine neue Menschenaffenart, die Wissenschaftler um Prof. Madelaine Böhme von der Universität Tübingen jetzt in Bayern identifiziert haben. Gelebt hat dieser frühe Vorfahren des Menschen vor fast 12 Millionen Jahren und konnte dabei bereits auf zwei Beinen laufen. Eine Sternstunde für die Paläontologie bei der Erforschung der Entwicklung der Menschheit. Und “ein echtes Übergangsglied, ein Missing Link”, so die begeisterten Forscher, dass die Geschichte umschreibt. Mehr zu unserem neuen Urahnen in diesem Beitrag.

Der Garten Eden lag im All (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Der Garten Eden lag im All – und nicht nur das: Von Menschen aus dem Himmel und dem Paradies außerhalb der Erde +++ Artikel +++

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Die Jagd nach den Astronautengöttern der Vorzeit ist vor allem auch eine Jagd in der Welt der Mythen, Überlieferungen und Legenden verschiedenster Kulturen der Erde. Natürlich haben all diese Völker auch Schöpfungslegenden, in denen sie ihre jeweiligen mythischen Erinnerungen an ihre Herkunft oder ihren Ursprung bewahren. Das beginnt schon bei Adam und Eva und dem …

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