Video: Rätselhafte Funde - kuriose Datierungen: Über 14.200 Jahre alte Artefakte aus Mexiko sollen UFOs und Aliens zeigen! (Bilder: Archiv & envato / Montage: Fischinger)

Video: Rätselhafte Funde – kuriose Datierungen: Über 14.200 Jahre alte Artefakte aus Mexiko sollen UFOs und Aliens zeigen!

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Seit einigen Jahren kursieren in Kreisen der legendären „Anhänger der Prä-Astronautik“ überaus sonderbare und durchaus auch verstörende Artefakte. Diese stammen angeblich aus Mittelamerika, genauer gesagt Mexiko, und sollen inzwischen eine Sammlung von 2500 bis 3000 Objekte umfassen. Sie sollen nicht nur uralt sein, sondern zeigen vor allem eindeutig Objekte und Kreaturen, die  heute jeder als UFOs und Aliens kennt. Und Dokumente über C14-Datierungen zeigen zudem: Teilweise sind die Stücke weit über 10.000 Jahre alt. Kann das wirklich sein?

Video: Sie kamen über das Meer: Kannten Mexikos Ureinwohner die Pyramiden von Ägypten - vielleicht sogar Gizeh? (Bilder: gemeinfrei)

Video: Sie kamen über das Meer: Kannten Mexikos Ureinwohner die Pyramiden von Ägypten – vielleicht sogar Gizeh?

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Dass es tausende Jahre vor Kolumbus Wiederentdeckung Amerikas Kontakte zwischen der Alten und neuen Welt gab, nehmen schon lange viele an. Ein einzigartiger archäologischer Fund scheint diese Idee weiter zu untermauern. Denn hier scheint eine Seefahrt von Afrika nach Amerika dargestellt zu sein. Inklusive der Darstellung ägyptischer Pyramiden.

Video: Außerirdische haben Angst vor der Menschheit - und vermeiden deshalb den Kontakt, behauptet ein Forscher (Bilder: gemeinfrei/PixaBay / Montage: Fischinger)

Video: Außerirdische haben Angst vor der Menschheit und sehen in uns ein Risiko – deshalb vermeiden sie Kontakt, so eine Studie

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Seit Jahrzehnten sucht der Mensch im Universum Außerirdische. Nicht nur einfaches leben im All, sondern vor allem auch außerirdische Zivilisationen. Warum aber finden wir die Aliens nicht? Warum melden sie sich nicht? Eine neue Studie behauptet nun, dass es einen einfachen Grund dafür gibt: Die Menschheit sei „extrem gefährlich“ und stelle „ein zu großes Risiko“ für andere Zivilisationen im Weltraum dar! Darum meidet man uns.

Katsina Figuren der legendären Hopi-Indianer als Online-Ausstellung in Deutschland - doch was hat es mit diesen Wesen auf sich? (Bilder: NASA & Nordamerika Native Museum der Stadt Zürich / Montage: Fischinger-Online)

Katsina-Figuren der Hopi-Indianer als Online-Ausstellung in Deutschland: Dahinter verbirgt sich eine unglaubliche Geschichte!

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Die Goethe-Universität in Frankfurt am Main bereitete 2020 eine Ausstellung vor, die sich ganz den Figuren namens Katsina oder Katchina der Hopi-Indianer aus den USA widmen sollte. Wie die Universität jetzt mitteilte, steht diese aufgrund der aktuellen Lage „zunächst unbefristet online zur Verfügung“. Doch kaum jemand wird diese Katsina-Puppen oder auch nur die Hopi aus Arizona kennen, der sich nicht mit Indianern beschäftigt. Anders bei den „alten Hasen“ der Prä-Astronautik, die bei dem Volk der Hopi sofort aufhorchen. Denn hinter diesem Stamm und dessen Katsina-Figuren verbirgt sich eine unglaubliche Geschichte um antike Außerirdische und versunkene Kontinente. Welche das genau ist, erfahrt ihr hier.

Bizarre Kulte: Wenn Prinz Philip zum Gott wird und andere Cargo-Kulte (Bilder: Archiv e. v. Däniken & W.-J. Langbein)

Bizarre Cargo-Kulte: Wenn Prinz Philip zum Gott, die USA zum „gelobten Land“ und Seefahrer zu himmlischen Ahnen werden

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Die Menschheit hat in ihrer Geschichte zahllose Religionen, Kulte, Bewegungen und Sekten „erschaffen“. Und immer wieder entstanden aus der Begegnung zwischen „fortgeschrittenen Menschen“ und „Primitiven“ sogar seltsame Kulte, die man heute Cargo-Kulte nennt. Die Europäer, wie etwa die ersten Seefahrer auf ihren Fahrten, wurden dabei immer wieder für „Götter“ oder „wiedergekehrte Ahnen“ gehalten. Sogar noch im Zweiten Weltkrieg verehrten Insulaner im Pazifik die Technik der Amerikaner als „göttlich“ oder „magisch“ und vom Himmel gekommen. Zum Teil auch die Soldaten selbst. Auch Prinz Philip, der nun 99jährige Duke of Edinburgh und Prinzgemahl der britischen Königin Elisabeth II., wird in einem dieser Kulte „vergöttlicht“. Bizarre und zugleich faszinierende Kulte, wie Ihr in diesem Artikel erfahrt.

Die Madonna von Guadalupe: Gerüchte und wilde Spekulationen um die Tilma von Guadalupe (Bild: Fischinger-Online)

Die Madonna von Guadalupe: Gerüchte und wilde Spekulationen um die Tilma von Guadalupe (Artikel)

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Im Dezember 1531 soll es im heutigen Mexiko-City zu einer Reihe von Marienerscheinungen gekommen sein, die der Azteke Juan Diego dort erlebte. Höhepunkt war ein ein Wunder – das Wunder von Guadalupe. Vor den Augen einer Reihe von Zeugen soll sich farbiges Bildnis der Jungfrau Maria auf einem Kleidungsstück des Diego aus dem Nichts gebildet haben: Die heute als Tilma von Guadalupe verehrte Reliquie in dem gleichnamigen Wallfahrtsort in Mexiko. Die größte ihrer Art weltweit. Für Gläubige ein Wunder des Himmels, zu dem Millionen Menschen pilgern. Doch es gab schon im 16. Jahrhundert Kritiken und mehr Gerüchte über die Tilma von Guadalupe, als je zuvor. Was genau es damit auf sich hat und welche frommen Spekulationen dazu seit Jahren kursieren, erfahrt Ihr in diesem Blog-Artikel.

Das Allerheiligste im Zentrum von Tenochtitlan – Der sagenhaften Hauptstadt der Azteken (Bild: Fischinger-Online)

Tenochtitlán – Die sagenhafte Hauptstadt der Azteken: Archäologen auf den Spuren ihrer Gründung (Artikel)

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Dort, wo heute die riesige Metropole Mexiko-City liegt, erhob sich einst die Stadt Tenochtitlán. Die längst zerstörte Hauptstadt des mächtigen Reiches der Azteken, das im 16. Jahrhundert von den Spanien vernichtet wurde. Heute ist die versunkene Megacity der Azteken genauso zu einem Mythos geworden, wie die Geschichte über ihre Gründung. Doch jetzt haben Archäologen in Mexiko bekannt gegeben, dass sie Funde gemacht haben, die zumindest einige der Legenden über den Ursprung von Tenochtitlán in einem neuen Licht erscheinen lassen. Welche das sind und was die untergegangene Hauptstadt der Azteken bis heute zu einem Mythos machen, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

"Bela B" ("Die Ärzte"): "Früher las ich Erich von Däniken - bis ich merkte dass es gelogen ist" (Bild: YouTube-Screenshot / Neo Magazin Royale/ZDF)

„Bela B.“ („Die Ärzte“): „Früher las ich Erich von Däniken – bis ich merkte, dass es gelogen ist“ …

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Der Musiker und Autor „Bela B.“ ist als Schlagzeuger der bekannten deutschen Band „Die Ärzte“ seit Jahrzehnten eine Berühmtheit in der Musik-Szene. Wie „Die Ärzte“ selbst gilt auch „Bela B.“ unlängst als eine Legende. Jetzt hat sich der Musiker in einem Interview anlässlich des Erscheinens seines Romans „Scharnow“ zu einer weiteren Legende geäußert: Erich von Däniken, den er „als Kind“ gelesen und geglaubt habe. Heute allerdings nicht mehr, wie er sagt, da von Däniken gelogen habe.
Was er sich ausgedacht haben soll, und warum das nicht stimmt, erfahrt Ihr hier.