Parallelen zu UFOs in der Vergangenheit! Der UFO-Bericht 2024 deutscher UFO-Forscher (Bilder: gemeinfrei & GEP e.V. / Montage: Fischinger)

Parallelen zu UFOs und UAPs in der Vergangenheit! UFO-Bericht 2024 deutscher UFO-Forscher veröffentlicht (Video)

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Deutsche UFO-Forscher der „Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens“ e.V. (GEP) haben jüngst ihren Jahresbericht der Falluntersuchungen 2024 veröffentlicht. Ein Bericht über hunderte der GEP gemeldete Sichtungen inklusive entsprechen Auswertungen, Statistiken und einiger Fallbeispiele. Und der Bericht enthält einige sehr interessante Details! Denn diese erinnern teilweise an Sichtungen rätselhafter Erscheinungen und Objekte am Himmel aus der Vergangenheit. Aus der Antike ebenso, wie aus dem Mittelalter und sogar der frühen Neuzeit. Beobachtet und beschrieben in aller Welt.

Der Drohnen-Wahn: Die neuen UFOs und UAPs? (Bilder: envato & gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Drohnen-Wahn?! Die neuen UFOs und UAP und Alarm bei der Bundeswehr (Video)

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Schon seit geraumer zeit kommt es immer wieder zu Sichtungen von sogenannten „Drohnen“. Zumindest heißt es, dass diverse Objekte und Lichter am Himmel in Deutschland, den USA oder auch Großbritannien auf Drohnen zurückzuführen seien. Auch und vor allem solche Sichtungen, die über „sensiblen Einrichtungen“ beobachtet wurden. Etwa Militärbasen. Kein Wunder also, dass gerade Militärs mehr oder weniger „nervös“ auf solche Sichtungen reagieren. Wie jüngst die Bundeswehr, die zwei Kampfjets losschickte um „eine größere Drohne entlang der niederländischen Küste“ abzufangen.

Nestbeschmutzer: Archäologie-Betrug im großen Stil in Deutschland (Bild: envato / Montage: Fischinger)

Skandal: „Fund-Faker“ in der deutschen Archäologie aufgeflogen! (Video)

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Schwarze Schafe gibt und gab es überall! Auch in der Archäologie. Denn auch Archäologen und Hobby-Archäologen fälschen und faken dann und wann mal Funde und Artefakte. Und ziehen dabei eine gesamte Wissenschaft in den Schmutz. Und genau das soll jetzt in Deutschland entdeckt worden sein. Ein Landesbeamter hat über viele Jahre hinweg mit voller Absicht menschliche Überreste „umdatiert“ …

Europas ältestes Bauwerk am Grund der Ostsee entdeckt! (Bilder: gemeinfrei & J. Geersen / Montage: Fischinger)

Spektakulär: 12.000 Jahre alt, rund 1 Kilometer lang: Europas ältestes Bauwerk auf dem Grund der Ostsee entdeckt! (Video)

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Deutsche Forscher aus Kiel machten in der Mecklenburger Bucht durch Zufall eine spektakuläre Entdeckung: Auf dem Meeresboden der Ostsee fanden sie in 21 Metern Tiefe das wohl älteste Bauwerk Europas. Eine rund 12.000 Jahre alte Steinmauer mit fast einem Kilometer Länge, deren Zweck bisher noch nicht geklärt ist.

Video: Mai 1555: UFO-Absturz in den Rhein bei Wesel! (Bild: gemeinfrei & Fischinger)

Was war das? Ein „UFO-Absturz“ in den Rhein bei Wesel schon im Mai 1555! (Video)

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Unweit der „Stadt Wesel im Clever Land“ ereignete sich im Mai 1555 etwas mehr als Erstaunliches, wie es alte Chroniken berichten. Demnach stürzte ein feurig ein unbekanntes Flugobjekt vom Himmel in den Rhein und brachte daraufhin sogar das Wasser zum Kochen oder Sieden. Ein Meteor war es indes nicht, denn nach dem Absturz stieg das fremde Etwas wieder aus dem Fluss auf und schwebte wenige Meter darüber. Was könnte das gewesen sein?

18 Prozent der Weltbevölkerung erwarten 2023 einen Besuch von Aliens (Bild: Pixabay/gemeinfrei)

Die Zeit wird knapp: 18 Prozent der Weltbevölkerung erwarten Ende 2022 laut Umfrage einen Besuch von Aliens noch 2023 (+ Videos)

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Jedes Jahr werden weltweit die „Global Advisor Predictions“ in dutzenden Ländern der Erde ermittelt. Eine Umfrage zu Vorhersagen, was die Befragten für das kommende Jahr erwarten. So war es auch im Dezember 2022 in einer Ipsos-Umfrage in 36 Nationen der Welt. Und tatsächlich haben dabei „weltweit“ 18 Prozent angegeben, dass sie für dieses Jahr die Ankunft von Außerirdischen erwarten. Bisher kamen sie offenbar nicht. Doch die Umfrage – die sich nicht nur auf eine Ankunft von Aliens bezog – enthält einige sehr spannende „Ausrutscher“ unter den befragten Ländern, die durchaus erstaunen.

Video: Phantom-Angriffe in Deutschland der 1950er Jahre: Von Hüpfemännern und dem Springheel Jack - Vortrag von André Kramer und Natale Guido Cincinnati (Bild: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Vortrag von André Kramer und Natale Guido Cincinnati: Phantom-Angriffe in Deutschland der 1950er Jahre: Von Hüpfemännern und dem Springheel Jack (Video)

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Anfang der 1950er Jahre wurden dutzende Menschen in Mitteldeutschland von vermummten Gestalten attackiert, die sich nach Aussagen der Betroffenen mittels meterhoher Sprünge fortbewegt haben sollen. Nahezu identische Wellen solch springender Phantome traten in den Jahrzehnten zuvor zum Beispiel in Prag und London auf. Doch sind das alles wirklich nur Legenden? Die beiden Phänomene-Forscher André Kramer und Natale Guido Cincinnati sind der Sache nachgegangen.

Video: Sensation der Steinzeit - 25000 Jahre alte, ignorierte Felszeichnungen mitten in Deutschland? (Bild: GDKE Rheinland-Pfalz)

Video: 25.000 Jahre alte Felszeichnungen in Deutschland? Sensation aus der Steinzeit oder Irrtum?

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Vor wenigen Jahren wurde im Hunsrück in Deutschland eine „archäologische Sensation von Welterberang“ der UNESCO gemacht: Es waren Felsbilder von Pferden beziehungsweise Tieren, die aufgrund ihres geschätzten Alters von 25.000 Jahre als „immens bedeutend“ angesehen wurden. Denn damit wären sie die ältisten in Deutschland überhaupt! Und man hatte große Pläne mit dem Fund. Aber was wurde daraus? Ist es eine Sensation von Weltrang oder schlicht – ein Irrtum?

Archäologie in Deutschland: bald kein Platz mehr für neue Artefakte und Funde? (Beispielbild: envato)

Archäologie in Deutschland: Bald kein Platz mehr für neue Artefakte und Funde in den Archiven?

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Weltweit liegen in Museen und entsprechenden Archiven Millionen archäologische Artefakte, Fundstücke und Relikte der Vergangenheit. Und täglich kommen neue Objekte hinzu. Doch wo soll man diese alle lagern und archivieren? Das fragt sich auch das Land Baden-Württemberg. Dort wird der Platz in der zentralen Sammelstelle knapp, in der hunderttausende Kisten und Behälter mit ausgegrabenen Fundobjekten lagern. Ein Neubau könnte (vorerst) Abhilfe schaffen.