Vor etwa 4.000 Jahren starb das letzte Mammut im Norden von Sibirien. Seit dem sind die Giganten der Eiszeit ausgestorben und zugleich ein Mythos. Auch Mammut-DNA ist schon länger bekannt, doch jetzt ist es erstmals Gen-Forschern gelungen, uralte DNA dieser Riesen der Eiszeit zu gewinnen. Diese ist zum Teil 1,64 Millionen Jahre alt! Die älteste DNA die Erde, wie die Forscher aus Stockholm in ihrer Studie in der renommierten Fachzeitschrift “Nature” berichtet. Alles weitere dazu in diesem YouTube-Video vom 18. Februar 2021.
Schlagwort: Eiszeit
Warum starb vor rund 40.000 Jahren der Neandertaler so plötzlich aus? Was waren die genaue Ursachen, dass unser Vetter von der Erde verschwand, nachdem er hunderttausende Jahre allen Widrigkeiten trotzen konnte? Darüber zerbrechen sich Anthropologen seit Jahrzehnte den Kopf. Die Ankunft des modernen Menschen (Homo sapiens) in Eurasien und damit in die Gebiete des Neandertalers steht hier als Ursache schon lange in Verdacht. Diese Vermutung scheinen jetzt Simulationen mit dem Supercomputer “Aleph” zu untermauern, wie Wissenschaftler bekannt gaben. Eine umfangreiche Untersuchung, die aber weiterhin fragen offen lässt, wie Ihr hier erfahrt.
1997 wurde einer der “bedeutendsten archäologischen Funde der letzten 25 Jahre in Deutschland” gemacht: Die etwa 6.000 Jahre alte “Venus von Aufhausen” wurden gefunden. Ein über 30 Zentimeter großes Gefäß, das in Gestalt und Form den berühmten “Venus-Figuren” der Steinzeit und Eiszeit ähnelt. Doch als Archäologen diese Kostbarkeit aus dem Safe des Museums holen wollten, war das Entsetzten groß. Im Tresor lag eine Kopie und das Original ist spurlos verschwunden. Wohl schon seit Jahren, wie die Verantwortlichen zähneknirschend jetzt auf einer Pressekonferenz einräumen mussten. Diebstahl oder “Schlamperei”, nachdem man man von der echten “Venus” 2012 hat Kopien anfertigen lassen? Alle Details und die Hintergründe zu diesem unglaublichen Vorfall erfahrt Ihr in diesem YouTube-Video.
Forscher haben auf dem Grund der Nordsee einen sensationellen Fund gemacht. In 11 Metern Meerestiefe stießen sie an der britischen Insel Isle of Wight im Ärmelkanal aus hölzerne Strukturen, die sie für eine Bootswerft aus der Steinzeit halten. Versunken vor rund 8.000 Jahren, als der Meeresspiegel durch die Reste der der letzten Eiszeit anstieg. Weite Teile Nordeuropas versanken in den Fluten und das riesige Doggerland genannte Gebiet (das “Atlantis der Nordsee”) versank in der Nordsee und im Atlantik. Die Unterwasserarchäologen sprechen unlängst von einem “bedeutenden Fund”. Alle Details und die Hintergründe erfahrt Ihr in diesem Beitrag.
Ein ganzes Netz voller Mythen, Megalithen und Mysterien aus der Vorzeit umspannt unseren Planeten. Und Sylt ist ein Teil dieses faszinierenden Netzwerkes aus der rätselhaften Vorgeschichte der Menschheit. In seinem reich bebilderten Vortrag führt Lars A. Fischinger die Besucher zu den versunkenen Rätseln der Archäologie und Mythologie. Hier findet Ihr alle Infos zum Vortrag am […]
Schon vor genau 20 Jahren habe ich über ein Rätsel der Menschheit berichtet, welches von mir in all den Jahren nicht aus den Augen verloren wurde: Das “Objekt M” in Estland. Es soll sich dabei – so unglaublich es klingt! – um ein “anormales Objekt” oder sogar um ein UFO handeln, das seit Jahrtausenden in […]