Monolith vom “Roten Kliff” in Kampen auf Sylt: Wurde der Findling doch von steinzeitlicher Menschenhand bearbeitet? (Video)

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Video: Der Findling vom "Roten Kliff" in Kampen auf Sylt: Alles rein natürlich oder von Menschenhand? (Bilder: Fischinger)
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Video: Der Findling vom “Roten Kliff” in Kampen auf Sylt: Alles rein natürlich oder von Menschenhand? (Bilder: Fischinger)

Überall in Norddeutschland und Nordeuropa finden sich megalithische Bauten. Zum Teil aus riesigen Steinen erbaut. So auch auf der Insel Sylt in der Nordsee, wo es einst hunderte solcher Hinterlassenschaften gab. Doch gehört auch der “Findling vom Roten Kliff” in Kampen dazu, der einst am Stand der Insel gefunden wurde? Denn er scheint Spuren menschlicher Bearbeitung zu tragen.


Kurioser Findling auf Sylt

Überall in Norddeutschland und Nordeuropa finden sich megalithische Bauten. Zum Teil aus riesigen Steinen erbaut. So auch auf der Insel Sylt in der Nordsee, wo es einst hunderte solcher Hinterlassenschaften gab. Doch gehört auch der “Findling vom Roten Kliff” in Kampen dazu?

Der rund 20 Tonnen schwere Megalith wurde erst 2005 am Ufer von Kampen gefunden. Ein Relikt der Eiszeit, wie die meisten solcher Steine und Felsen. Und aus genau solchen Findlingen haben unsere Ahnen schon in der Steinzeit ihre Megalithanlagen gebaut. Wir finden sie überall im Norden von Europa (und anderen Teilen der Welt).

Oftmals sind diese Steine unbearbeitet – doch nicht immer. Denn die Menschen der Steinzeit haben tonnenschwere Megalithe auch mühsam ihren Bedürfnissen angepasst.

Auch bei dem “Findling vom Roten Kliff” aus der Nordsee vor Sylt? Schaut man genauer hin, finden sich entlang einer natürlichen Bruchkante auffallende und gleichmäßig erscheinende Spuren. Reine Natur und Geologie? Oder haben hier doch Menschen in unbekannten Zeiten einmal Hand angelegt? Was meint Ihr?

Mystery Files-Video

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Euer Jäger des Phantastischen

Lars A. Fischinger

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