In den USA wurden zerbrochene Knochen von Mammuts entdeckt, die auf ein Alter von 130.000 datiert wurden. Doch bei nähren Untersuchungen entdeckten die Forscher etwas mehr als Ungewöhnliches. Demnach wurden diese von Menschen zertrümmert, die das Knochenmark als Nahrung nutzten. Rund 100.000 Jahre bevor die ersten Menschen überhaupt erst Amerika erreicht haben sollen, wie sie in ihrer Untersuchung in “Nature” schreiben. Eine Sensation der Archäologie oder ein Irrtum?
Rätselhafte Mammut-Knochen in Kalifornien
Sensationelle Funde in den USA – oder doch nur Irrtümer der Archäologen und Forscher? Denn in Kalifornien wurden zahllose Knochen von Mammuts ausgegraben, die scheinbar vor 130.000 Jahren von Menschen zertrümmert wurden. Mehr als 100.000 Jahre bevor der Mensch Amerika überhaupt erst besiedelt haben soll.
Somit würden diese Funde, Datierungen und Ergebnisse die gesamte Geschichte der Besiedlung Amerikas vollkommen über den Haufen werfen (siehe auch die Videos HIER und HIER).
Ein Forscherteam um Steven R. Holen ist in ihrer in “Nature” veröffentlichten Studie zumindest sicher, dass die Knochen der Mammuts nicht natürlich zerstört wurden. Dort war eine unbekannte Art Urmenschen am Werk. Diese Menschen haben absichtlich die Knochen mit Steinen aufgebrochen, um an das Knochenmark zu gelangen. Sogar die damals dafür verwendenden Steine fanden sie in unmittelbarer Nähe. Steine, die dort sonst nicht vorkommen und auch nicht durch natürliche Prozesse in die entsprechenden Sedimentschichten gelangt sein können.
Es sind faszinierende Mammut-Funde, die die Geschichte der Menschheit auf den Kopf stellen könnten, wie Ihr in diesem Mystery Files-Video erfahrt.
Mystery Files-Video
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Euer Jäger des Phantastischen
Lars A. Fischinger
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