Video: Schon mindestens 5 Jahre: "Wolfsmensch" im Harz gesichtet - Behörden suchen "wilden Mann" (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Video: Schon mindestens 5 Jahre: „Wolfsmensch“ im Harz gesichtet – Behörden suchen „wilden Mann“

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Bereits seit mindestens 5 Jahren soll sich ein „wilder Mann“ in den Wäldern des Harz in Sachsen-Anhalt verborgen halten. Zeugen haben diesen „Wolfsmenschen“ (wie er genannt wird) immer wieder gesehen und auch die Feuerwehr gerufen. Jetzt scheint der „Waldmensch“ oder „Wolfsmensch“ nur knapp den Behörden entkommen zu sein.

7000 Jahre alte Kreisgrabenanlage nahe Magdeburg in Deutschland entdeckt! (Beispielbild: gemeinfrei)

7000 Jahre alte Kreisgrabenanlage der Steinzeit nahe Magdeburg entdeckt – mit ungewöhnlichen Bestattungen! (+ Videos)

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Neue Spuren der Steinzeit: Bei dem kleinen Dorf Wedringen nordwestlich von Magdeburg entdeckten Archäologen eine rund 7000 Jahre alte Kreisgrabenanlage. Ein Zufallsfund, dessen bisherige und frühere Ausgrabungen zeigen, dass hier vor Jahrtausenden Menschen lebten, die zu einem weitläufigen Kulturkreis in Mitteldeutschland gehörten.

Video: Mythen und Megalithen in Sachsen-Anhalt - und warum dort der Riese Goliath sein Grab haben soll (Bilder: gemeinfrei & Fischinger / Montage: Fischinger)

Video: Mythen, Megalithen und die Steinzeit in Sachsen-Anhalt – und warum dort der Riese Goliath sein Grab haben soll

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Mythen, Legenden und sagenhafte Erzählungen finden sich weltweit. Ebenso Spuren und Hinterlassenschaften aus längst vergangenen Epochen, die oft bis in die Steinzeit zurückreichen. Nicht anders ist es auch in Sachsen-Anhalt. Denn auch hier existieren seltsame und auch kuriose Sagen und Legenden aus einer fernen Vergangenheit. Von seltsamen tanzenden Feen und Wesen, die Kinder von Menschenfrauen rauben. Selbst der Riese Golitah aus der Bibel sei angeblich hier beerdigt worden.

Die Himmelsscheibe von Nebra zieht weiter: von London kommt sie in die Niederlande (Bilder: gemeinfrei & Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt/J. Lipták / Montage: Fischinger-Online)

Die „Himmelsscheibe von Nebra“ zieht weiter: von London kommt sie in die Niederlande (+ Videos)

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Noch bis Mitte Juli 2022 befindet sich die „Himmelsscheibe von Nebra“ als Teil der Sonderausstellung „Die Welt von Stonehenge“ in Britischen Museum in London. Doch danach kommt sich noch nicht wieder heim nach halle in Sachsen-Anhalt. Ab Anfang August wird sie ein Highlight in einer niederländischen Sonderausstellung im „Drents Museum“ Assen.

Eintauchen in die virtuelle Realität und die Welt der Himmelsscheibe von Nebra (Bild: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt)

Eintauchen in die virtuelle Realität und die Welt der „Himmelsscheibe von Nebra“ – und darüber hinaus (+ Videos)

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Seit dem 24. März können Besucher des „Landesmuseum für Vorgeschichte“ in Halle die berühmte „Himmelsscheibe von Nebra“ in einer ganz neuen Dimension erfahren. Und zwar  erleben die Besucher mittels eines Virtual Reality-Kunstprojekt (VR) auf eine „neue und überraschende, emotional ansprechende und eindrucksvolle Weise“ die Himmelsscheibe, wie das Museum mitteilte. Eine virtuelle Zeitreise in die Vorgeschichte.

Ist die Rekonstruktion des Ringheiligtum von Pömmelte nichts als reine Phantasie eines Künstlers des Landesmuseum für Vorgeschichte Halle? (Bilder: M. Zirm & Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt)

Ringheiligtum von Pömmelte: Eine Stierkampfarena? Experten präsentieren eine phantasievolle „Rekonstruktion“ (+ Video)

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Rekonstruktionen oder sogar Nachbauten von uralten Artefakten, Monumenten, Bodendenkmälern oder anderen Kultplätzen sind wahrlich nicht immer ganz einfach. Vor allem dann, wenn man kaum mehr als verwitterte Spuren im Erdreich hat, die mühsam ausgegraben werden müssen. So wie bei dem Ringheiligtum von Pömmelte in Sachsen-Anhalt, das wie sein „Bruder“ in Goseck als Rekonstruktion wieder aufgebaut wurde. Jetzt jedoch legten die Verantwortlichen eine Bild-„Rekonstruktion“ vor, die sicher nicht nur Laien erstaunen wird.

"Griff nach den Sternen": Neues Buch zur Himmelsscheibe von Nebra und Eröffnung der Sonderausstellung (Bilder: gemeinfrei & Propyläen Verlag / Montage: Fischinger-Online)

„Griff nach den Sternen“: Neues Buch zur „Himmelsscheibe von Nebra“ und Eröffnung der Sonderausstellung in Halle (+ Videos)

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Die Archäologie verdankt Harald Meller, Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt, dass der Forschung heute die berühmte „Himmelsscheibe von Nebra“ zur Verfügung steht. Er entriss sie 2002 aus den Händen von Hehlern und machte sie weltweit bekannt. Seit dem feilt er an seinen Thesen um ein „Königreich der Bronzezeit“ in Mitteleuropa, dass weitreichende Kontakte hatte. Sie reichten nach Meller von England bis in den Orient. Dies versucht er jetzt in einem neuen Buch weiter zu untermauern, das jüngst erschien. Passend zu einer Sonderausstellung rund um die Welt der Himmelscheibe, die aktuell in Halle eröffnet wurde. Alles dazu erfahrt Ihr hier.

Ringheiligtum von Pömmelte: Verweisen neue Funde auf einen Schädelkult im "deutschen Stonehenge"? (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Neue Ausgrabungen am Ringheiligtum von Pömmelte und dessen „Rituallandschaft“: Verweisen neue Funde auf einen Schädelkult im „deutschen Stonehenge“?

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Wie auf Mystery Files mehrfach berichtet, laufen derzeit neue Ausgrabungen und Forschungen rund um das Ringheiligtum von Pömmelte unweit von Magdeburg. Dem “deutschen Stonehenge”, wie es übertrieben auch gerne genannt wird. Jetzt gaben die Archäologen bekannt, dass in der nahen Siedlung der Steinzeit bis in die Bronzezeit, die dort seit längerem ausgraben wird, Hinweise auf einen “Schädelkult” entdeckt wurden.

Moderne Technik der 3D-Darstellung und Fotogrammmetrie lieferte neue Erkenntnisse zur Himmelsscheibe von Nebra (Bilder: gemeinfrei & Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt/J. Lipták / Montage: Fischinger-Online)

Moderne Technik der 3D-Darstellung und Fotogrammmetrie lieferte neue Erkenntnisse zur „Himmelsscheibe von Nebra“ (+ Videos)

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In knapp drei Wochen soll die Sonderausstellung „Die Welt der Himmelsscheibe von Nebra – Neue Horizonte“ im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle beginnen. Im Zuge dieser Ausstellung wurde auch das Kernstück der Ausstellung, die eigentliche „Himmelsscheibe von Nebra“, erneut untersucht. Mit neuen Methoden und Technologien gelang es den Forschern dabei dem unschätzbaren archäologischen Artefakt weitere Geheimnisse zu entlocken, wie sie heute bekannt gaben. Welche das sind, erfahrt Ihr hier.