Neues Buch über vergessene Orte und verlorenes Wissen in Deutschland: "Das Unbekannte gibt es nicht" (Bilder: L. A. Fischinger / Ancient Mail Verlag)

“Das Unbekannte gibt es nicht”: Neues Buch über vergessene Orte und verlorenes Wissen in Deutschland erschienen

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Rätselhafte Orte und unbekannte Stätten gibt es weltweit in großer Zahl. Auch Deutschland und der deutsche Sprachraum stellen da keine Ausnahme dar. Auch wenn darüber eher weniger berichtet wird. Das neue Buch “Das Unbekannte gibt es nicht” des Autorenduos Roland Roth und Frank Grondkowski begibt sich auf die Spuren genau dieser Plätze und Kultstätten in Mitteleuropa.

"Griff nach den Sternen": Neues Buch zur Himmelsscheibe von Nebra und Eröffnung der Sonderausstellung (Bilder: gemeinfrei & Propyläen Verlag / Montage: Fischinger-Online)

“Griff nach den Sternen”: Neues Buch zur “Himmelsscheibe von Nebra” und Eröffnung der Sonderausstellung in Halle (+ Videos)

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Die Archäologie verdankt Harald Meller, Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt, dass der Forschung heute die berühmte “Himmelsscheibe von Nebra” zur Verfügung steht. Er entriss sie 2002 aus den Händen von Hehlern und machte sie weltweit bekannt. Seit dem feilt er an seinen Thesen um ein “Königreich der Bronzezeit” in Mitteleuropa, dass weitreichende Kontakte hatte. Sie reichten nach Meller von England bis in den Orient. Dies versucht er jetzt in einem neuen Buch weiter zu untermauern, das jüngst erschien. Passend zu einer Sonderausstellung rund um die Welt der Himmelscheibe, die aktuell in Halle eröffnet wurde. Alles dazu erfahrt Ihr hier.

Ringheiligtum von Pömmelte: Verweisen neue Funde auf einen Schädelkult im "deutschen Stonehenge"? (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Neue Ausgrabungen am Ringheiligtum von Pömmelte und dessen “Rituallandschaft”: Verweisen neue Funde auf einen Schädelkult im “deutschen Stonehenge”?

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Wie auf Mystery Files mehrfach berichtet, laufen derzeit neue Ausgrabungen und Forschungen rund um das Ringheiligtum von Pömmelte unweit von Magdeburg. Dem “deutschen Stonehenge”, wie es übertrieben auch gerne genannt wird. Jetzt gaben die Archäologen bekannt, dass in der nahen Siedlung der Steinzeit bis in die Bronzezeit, die dort seit längerem ausgraben wird, Hinweise auf einen “Schädelkult” entdeckt wurden.

Moderne Technik der 3D-Darstellung und Fotogrammmetrie lieferte neue Erkenntnisse zur Himmelsscheibe von Nebra (Bilder: gemeinfrei & Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt/J. Lipták / Montage: Fischinger-Online)

Moderne Technik der 3D-Darstellung und Fotogrammmetrie lieferte neue Erkenntnisse zur “Himmelsscheibe von Nebra” (+ Videos)

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In knapp drei Wochen soll die Sonderausstellung “Die Welt der Himmelsscheibe von Nebra – Neue Horizonte” im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle beginnen. Im Zuge dieser Ausstellung wurde auch das Kernstück der Ausstellung, die eigentliche “Himmelsscheibe von Nebra”, erneut untersucht. Mit neuen Methoden und Technologien gelang es den Forschern dabei dem unschätzbaren archäologischen Artefakt weitere Geheimnisse zu entlocken, wie sie heute bekannt gaben. Welche das sind, erfahrt Ihr hier.

Wenn am Brocken die rote Sonne im Wald versinkt: Stimmt die astronomische Ausrichtung der Himmelsscheibe von Nebra? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Wenn am Brocken die rote Sonne im Wald versinkt: Stimmt die astronomische Ausrichtung der Himmelsscheibe von Nebra? ( + Videos)

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Die rund 4.000 Jahre alte “Himmelscheibe von Nebra” soll genau das sein, was ihr Name sagt: Eine Art Darstellung des Himmels, ein Kalender mit astronomischen Ausrichtungen und Daten. “Justiert” wurden diese von ihrem Fundort aus am Brocken im Harz. Doch eine scheinbar vollkommen übersehende Meldung bestreitet jetzt diese Ausrichtung der “Himmelsscheibe von Nebra”.

Die Kreisgrabenanlage Pömmelte: Archäologen haben hier einen bis zu 4.800 Jahre alten Vorgängerbau entdeckt (Bild: L. Petereit/himmelswege.de / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Die Kreisgrabenanlage Pömmelte: Archäologen entdeckten einen bis zu 4.800 Jahre alten Vorgängerbau (+ Videos)

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Wie im April dieses Jahres auf Fischinger-Online berichtet, gingen “trotz Corona” die Ausgrabungen am über 4.300 Jahre alten “Ringheiligtum Pömmelte” südlich von Magdeburg weiter. Eine Kreisgrabenanlage, die sich inmitten einer “rituellen Landschaft” befindet, die über Jahrtausende hinweg genutzt wurde. Seit der Steinzeit. Jetzt haben die Archäologen der Universität Halle die ersten Ergebnisse ihrer Ausgrabungen öffentlich gemacht. Unter anderem fanden sie einen älteren Vorgängerbau der Anlage von Pömmelte. Doch auch zahlreiche weitere Funde bestärken die Archäologen in ihrer Annahme, dass hier eine uralte “Rituallandschaft” inmitten Deutschlands liegt. Alles dazu erfahrt Ihr hier.

1000 Jahre jünger? Kontroverse um Himmelsscheibe von Nebra: Stellungnahme der Archäologen (Bilder: LDA Sachsen-Anhalt/LAF / Montage: Fischinger-Online)

1.000 Jahre jünger? Kontroverse um die “Himmelsscheibe von Nebra”: Stellungnahme der Archäologen (+ Video)

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Eine kürzlich veröffentlichte Studie über die “Himmelsscheibe von Nebra” aus Sachsen-Anhalt sorgt für Kontroversen. Wie berichtet (Video dazu im Beitrag) kommt die Untersuchung zu dem Ergebnis, dass der erstaunliche Jahrhundertfund von 1999 falsch datiert und interpretiert worden sei. In Wahrheit sei die Himmelscheibe kein 3600 Jahre alt sondern 1.000 wenn nicht mehr Jahre jünger. Auch die Fundumstände wurden in Zweifel gezogen. Damit seien die bisherigen Forschungen und Deutungen des Fundes durch die Archäologie, falsch so die Quintessenz der Studie. Das “Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt”, wo der Fund verwahrt wird, hat nun auf mit einer “Richtigstellung” auf diese Untersuchung reagiert.

VIDEO: Neue Untersuchung zur Himmelsscheibe von Nebra: Ist sie in Wahrheit 1000 Jahre jünger und wurde falsch gedeutet? (Bilder: gemeinfrei/LAF / Montage: Fischinger-Online)

Neue Untersuchung zur Himmelsscheibe von Nebra: Ist sie in Wahrheit 1.000 Jahre jünger und wurde falsch gedeutet? +++ Video +++

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Seit rund 20 Jahren ist nun die “Himmelsscheibe von Nebra” weltberühmt. Gefunden mitten in Deutschland von Sondengängern gilt sie heute längst als ein Jahrhundertfund der Archäologie. Datiert wurde das einmalige Artefakt und die mit ihr entdeckten Objekte auf ein Alter von an die 3.600 Jahre. Eine Art nationaler Schatz, der heute in Halle in Sachsen-Anhalt sicher verwahrt wird. Doch nun stellt eine neue Studie alle Datierungen und Interpretationen der “Himmelsscheibe von Nebra” in Frage. Demnach seien nicht nur die durch diesen Fund abgeleiteten Deutungen allesamt falsch, sondern in Wahrheit sei das Objekt auch 1.000 oder mehr Jahre jünger! Ein Archäologen-Streit bahnt sich an. Denn die Studie wirft noch weit mehr Fragen auf, wie Ihr in diesem YouTube-Video erfahrt.

Astronautengötter-Meeting der "Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI" mit Erich von Däniken 2020 in Leipzig: Programm und Infos (Bilder: A.A.S. / Montage: Fischinger-Online)

Astronautengötter-Meeting der “Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI” mit Erich von Däniken 2020 in Leipzig: Programm und Infos

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Ende Oktober ist es wieder soweit: Das Jahrestreffen der “Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI” (A.A.S.) findet statt. Diesmal treffen sich die Forscher, Autoren und Interessierten rund um die “Götter aus dem All” in Leipzig. Neben zahlreichen Mystery-Forschern und Prä-Astronautikern ist selbstverständlich auch Erich von Däniken wieder damit dabei. Alles über das diesjährige Treffen zu den Astronautengöttern und der Suche nach den Spuren der Ancient Aliens erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

Corona: Große Ausstellung "Die Welt der Himmelsscheibe von Nebra - Neue Horizonte" wird auf 2021 verschoben (Bilder: gemeinfrei/PixaBay / Montage: Fischinger-Online)

Corona: Große Sonderausstellung “Die Welt der Himmelsscheibe von Nebra – Neue Horizonte” wird auf 2021 verschoben (+ Videos)

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Die 1999 auf dem “Mittelberg” nahe des Ortes Nebra in Sachsen-Anhalt gefundene “Himmelsscheibe von Nebra” gehört mit ihren mindestens 3.700 Jahren zu einem der bedeutendsten Funde der Archäologie. Nach dem das durch Raubgräber gefundene Artefakt 2002 in den Besitz der Landesarchäologie von Sachen-Anhalt in Halle überging, ist es Gegenstand zahlreicher Untersuchungen, Debatten und Forschungen. Und auch Herzstück diverser Ausstellungen. Doch jetzt gab das “Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt “bekannt, dass die geplante Sonderausstellung “Die Welt der Himmelsscheibe von Nebra – Neue Horizonte” für 2020 abgesagt wurde. Grund sei das Corona-Virus (COVID-19). Auch der weitere Verlauf einer Ausstellungsplanung in Kooperation mit dem Britischen Museum in London sei ungewiss. Alle Einzelheiten erfahrt Ihr hier.

Ringheiligtum Pömmelte, das "deutsche Stonehenge": Ausgrabungen gehen trotz Corona noch in diesem Monat weiter (Bild: WikiCommos / T. Maue / CC BY-SA 2.0)

Ringheiligtum Pömmelte, das “deutsche Stonehenge”: Ausgrabungen gehen trotz Corona noch diesen Monat in Deutschlands “sakraler Landschaft” weiter (+ Videos)

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Trotz der zahlreichen Einschränkungen, die das grassierende Corona-Virus COVID-19 auf das öffentliche Leben derzeit hat, scheint das “Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt” in Halle davon nicht betroffen zu sein. Wie jetzt mitgeteilt wurde, startet noch im April die neue Ausgrabungssaison 2020 am bzw. um das Ringheiligtum Pömmelte nahe Magdeburg. Unweit der auch “deutsches Stonehenge” genannten Ringanlage haben die Archäologen bereits zuvor ein rund 4.000 Jahre Siedlung entdeckt, die nach Ansicht der Forscher mehr über den Gesamtkontext Anlage von Pömmelte und ähnlichen Bauten der Region verraten könnte. Auch über die “Himmelsscheibe von Nebra”. Was sich die Archäologen erhoffen, welche Entdeckungen bereits gemacht wurden und warum sie von einer mit Stonehenge vergleichbaren “sakralen Landschaft” sprechen, erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

VIDEO: Interview mit Lars A. Fischinger: "Das Rätsel der Megalithiker" (Bilder & Montage: Fischinger-Online)

Interview: Lars A. Fischinger im Gespräch mit Robert Stein von NuoViso über “Das Rätsel der Megalithkultur” +++ Video +++

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Ende Februar 2019 lud mich NuoViso.tv zu einem Interview für die Sendung “Steinzeit” von und mit Robert Stein ein. Wir nutzen die Gelegenheit und drehten dabei gleich zwei Video-Interviews. Das erste findet Ihr HIER online. In diesem geht es vor allem um meinen persönlichen “Weg in die Grenzwissenschaft”. Ebenso um die Frage, was für mich bis heute die Faszination an den Mystery Files eigentlich ausmacht. Ab sofort findet Ihr hier auch das zweite Video online. Ein Interview mit den Schwerpunkten Mysterien der Megalithkultur und das Steinzeiträtsel. Denn alles ist hierzu mit Sicherheit noch nicht gesagt!

VIDEO: Forscher auf den Spuren der Himmelsscheibe von Nebra: Geheimwissen aus Mesopotamien? (Bilder NASA/gemeinfrei & Landesmuseum für Vorgeschichte, Halle / Montage: Fischinger-Online)

Forscher auf den Spuren der Himmelsscheibe von Nebra: Geheimwissen aus Mesopotamien? +++ Video +++

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Im Jahr 1999 entdeckten Schatzsucher die weltberühmte “Himmelsscheibe von Nebra” mitten in Deutschland. Ein “Jahrtausendfund” für die Archäologie und mit einem Alter von über 3.600 Jahren die erste konkrete Darstellung von astronomischen  Vorgängen am des Himmel. Woher aber stammt dieses astronomische Wissen, das auf der Himmelsscheibe dargestellt wurde? Archäologen wie Laien spekulieren darüber seit Jahren? Ein Team aus deutschen und italienischen Wissenschaftlern ist diesen Fragen im Sommer 2019 erneut nachgegangen. Was sie entdecken und was sie vermuten, erfahrt Ihr in diesem YouTube-Video.