Wie haben es unsere Vorfahren der Steinzeit es geschafft, gewaltige Megalithe teilweise hunderte Kilometer weit zu transportieren? Üblicherweise werden hier Schlitten und Holzrollen angeführt, auf die diese tonnenschweren Steine gepackt wurden. Und genau das sollen Grundschulkinder in einem einfachen Experiment mit einem Buch, Band und Bleistiften selber testen. Zur Veranschaulichung der physikalischen Zusammenhänge, wie es eine Internetseite mit wissenschaftlichen Tipps für Lehrer und Eltern umfangreich vorstellt. Was ist davon zu halten und welche Hintergrundinformationen bekommen die Erzieher dabei mit auf den Weg?
Schlagwort: Megalithbauten
Im Elsass in Frankreich liegt ungefähr 30 Kilometer westlich von Straßburg ein riesiger „Steintopf“ mitten im Wald. Heute bekannt unter der Bezeichnung „La Cuve de Pierre“, „der Steinbottich“, ist der etwa 3 Meter große Stein ein ausgesprochen seltsamer „Megalith“. Was könnte es mit diesem mythischen Steinbottich auf sich haben? Stammt er aus dem Mittelalter – oder doch schon aus der dunklen Epoche der Steinzeit?
Als 1958 Stonehenge als nationales Symbol von Großbritannien umfangreich restauriert wurde, scheute man kaum einen Aufwand. Man war auch nicht zimperlich was den Umgang mit den gewaltigen Megalithen an sich anging. Denn unter anderem wurden mehrere etwa einen Meter lange Bohrkerne aus ihnen entnommen. Obwohl man damals nicht so recht wusste, was man damit eigentlich anfangen soll. Und so gingen diese Proben ganz einfach verloren. Bis jetzt.
Vor einiger Zeit ging bei Mystery Files auf YouTube ein Video über das „Atlantis“ oder „Stonehenge von Israel“ online. Eine im Mittelmeer versunkene Megalithanlage, die vor der Küste liegt. Doch mitten im See Genezareth in Israel liegt eine weites Rätsel der Archäologie verborgen. Ein rund 4.000 Jahre gewaltiges, fast kreisrundes Bauwerk auf dem Grund des Sees, wie Ihr in diesem Video erfahrt.
In vielen Teilen der Erde haben zahlreiche Kulturen gewaltige Megalithanlagen errichtet. Einige davon sind weltbekannt und viele reichen bis in die Steinzeit zurück. In Süd-Indien jedoch steht nahem dem Ort Raichur eine Megalithstätte, die hierzulande praktisch unbekannt ist. Errichtet aus Granit-Blöcken in einer Architektur, die an die Bauten der Inka in Südamerika erinnert. Angeblich sei das Monument aber nicht sehr alt – ob das stimmt? Macht Euch ein eigenes Bild mit diesem Video.
Überall auf der Erde staunen wir heute über steinerne Hinterlassenschaften versunkener Kulturen. Vor zum Teile tausenden von Jahren haben hier unsere Vorfahren mit oftmals riesigen Megalithen regelrechte Wunderwerke erschaffen. Viele davon sind weltbekannt. Andere kennt heute kaum jemand. So wie die Megalithanlage Yurak Rumi in den Anden von Peru. Ein als „Klo“ verspotteter Ort der Inka, der erstaunliche Details verbirgt, wie Ihr in diesem Video erfahrt.
Überall in Europa finden sich Hügelgräber oder Hünengräber aus der Vergangenheit, die zum Teil bis in die Steinzeit zurückgehen. In einigen dieser Anlagen stießen die Ausgräber auch auf Gravuren, die zum Beispiel die Grabkammer im Inneren schmücken. Bis heute sind sie unverständlich und werden teilweise als reine Dekoration angesehen. Anders bei einem solchen Grab in der Bretagne, dass 1900 ausgegraben wurden. Eine dort gefundene und über Jahrzehnte verschollene gravierte Steinplatte erwies sich nach einer neuen Studie als Landkarte eines noch heute nachweisbaren Gebietes in Nordwesten Frankreichs. Die älteste Karte Europas überhaupt und ein erstaunlicher Funde, der viele Fragen offen lässt, wie Ihr es in diesem Video erfahrt.
Archäologen haben in der Gemeinde Świętokrzyskie in Działoszyce in Polen zufällig auf Luftbildaufnahmen einen riesigen Grabkomplex aus der Steinzeit entdeckt. Nach ersten Grabungen sind sich die Forscher sicher, dass hier dutzende Gräber verborgen liegen, deren Alter mit 5.500 Jahren angeben wird. Ein systematisch angelegter Friedhof-Kompelx, der bisher beispiellos sei. Nähers über den überraschenden Fund erfahrt Ihr hier.
Wann bauten Menschen die ersten Kultstätten zu ehren einer überirdischen Macht? Ist die sensationelle Entdeckung von Göbekli Tepe bis bis zu 13.000 Jahren in Anatolien wirklich das älteste Bauwerk der Welt? Die Antworten erstaunen! Denn schon der Neandertaler baute und Rumänien und Frankreich (einfache) Kultstätten, die rund 165.000 Jahre(!) älter sind, als alles, was bisher bekannt war. Unglaubliche Funde, die die Geschichte neu schrieben, wir Ihr hier erfahrt.