Spektakuläre neue These: Stand Stonehenge einst fast 300 Kilometer westlich in Wales? +++ Video +++

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Stand Stonehenge einst fast 300 Kilometer westlich in Wales? (Bild: gemeinfrei)
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Stand Stonehenge einst fast 300 Kilometer westlich in Wales? (Bild: gemeinfrei)

Spektakuläre neue These: Stand Stonehenge einst ganz woanders? Fast 300 Kilometer westlich in Wales? Das behauptet jetzt eine neue Studie – und sorgt für hitzige Diskussionen aber auch Kritik. Alles zu dieser Studie und welche Anhaltspunkte es für einen “Umzug” von Stonehenge gibt, erfahrt Ihr in diesem Video.


Stand Stonehenge einst fast 300 Kilometer westlich in Wales?

Kürzlich war die Megalithanlage Stonehenge in England wieder im Gespräch. Zumindest in Großbritannien. Grund ist ein Tunnel, der nahe dem Steinkreis aus der Steinzeit gebaut werden soll, wie ich in diesem Video HIER berichtete.

 Besonders aktiv in Sachen Stonehenge-Forschung ist dabei der Archäologe Mike Parker Perarson, der deshalb auch mit dem Tunnelbau so gar nicht einverstanden ist. Doch seit gestern macht der Forscher erneut von sich reden. Denn nach ihm und seinen Team könnte die ursprüngliche Megalithanlage einst ganz woanders gestanden haben. Fast 300 Kilometer weiter im Westen in Wales in den Preseli-Bergen.

Von dort sollen die berühmten “Blausteine” des mächtigen Steinkreises gekommen sein. Studien und Ausgrabungen vor Ort zeigen seit Jahren, dass hier ein Steinbruch der Steinzeit lag. Doch Pearson ist in seiner Studie einen Schritt weiter gegangen. Er vermutet, dass die dort vorhandenen Reste eines Steinkreises namens Waun Mawn ein Proto-Stonehenge war.

Die Erbauer haben vor rund 5.000 Jahren aus unerfindlichen Gründen diesen abgebaut, die Steine eingepackt und die Gegend verlassen. So kamen sie dahin, wo heute Stonehenge steht. Hier errichteten sie die Steine erneut zu einem Ur-Stonehenge. Das bekanntlich in mehreren Phasen über sehr viele Jahrhunderte erbaut wurde, bis es zu dem wurde, was man heute kennt.

Eine sensationelle wie erstaunliche These, die Pearson und sein Team am 12. Februar in ihrer Studie vorstellen. Und die schon jetzt Kritiker hat. Alles dazu erfahrt Ihr in diesem Video vom 13. Februar 2021.

Bleibt neugierig …

Video vom 13. Februar 2021

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Euer Jäger des Phantastischen

Lars A. Fischinger

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