Anfang der 1950er Jahre wurden dutzende Menschen in Mitteldeutschland von vermummten Gestalten attackiert, die sich nach Aussagen der Betroffenen mittels meterhoher Sprünge fortbewegt haben sollen. Nahezu identische Wellen solch springender Phantome traten in den Jahrzehnten zuvor zum Beispiel in Prag und London auf. Doch sind das alles wirklich nur Legenden? Die beiden Phänomene-Forscher André Kramer und Natale Guido Cincinnati sind der Sache nachgegangen.
Springende Kreaturen und Phantom-Angriffe
Rätselhafte Kreaturen, die meterhoch springen können? Das klingt nach reiner Phantasie. Und doch gibt es solche Berichte schon sehr lange. Zum Beispiel der bekannte „Spring Heeled Jack“ (auch „Springheel Jack“) aus dem viktorianischen England. Kulturwissenschaftler sprechen hier von mündlichem Erzählgut, das auf Gerüchten basiert. Damit also reine Folklore, die im Laufe der Zeit zu immer neuen Geschichten gesponnen wurde.
Und doch ist dieses springende und hüpfende Phantom nicht nur in der Welt der Sagen oder im vergangenen Großbritannien zu finden. Denn auch in Deutschland gab es entsprechende Vorkommnisse. Diese ereigneten sich lange nach den Ereignissen in England. Selbst in Deutschland wurde eine derartige Gestalt von Zeugen beobachtet.
Die Recherchen vor Ort in Gera der beiden Forscher André Kramer und Natale Guido Cincinnati zeigten dabei, dass es auch heute noch Augenzeugen der einstigen Geschehnisse in der damaligen DDR gibt.
Diese Zeugen haben es selbst erlebt und gesehen, wie Kramer und Cincinnati in ihrem Vortrag vom 19. Augst 2023 berichten. Gehalten wurde dieser auf der 4. Alien.de-Konferenz in Frankfurt am Main.
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Euer Jäger des Phantastischen
Lars A. Fischinger
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