Video: "Soziales Netzwerk" der Steinzeit in Afrika - Austausch und Kontakte über tausende Kilometer vor 50.000 Jahren (Studie) (Bilder: J. M. Miller/Nature / Montage: Fischinger)

Video: „Soziales Netzwerk“ der Steinzeit in Afrika – Austausch und Kontakte über tausende Kilometer vor 50.000 Jahren! (Studie)

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Erstaunliche Entdeckung der Archäologie: In Afrika gefundene Schmuckstücke sind nicht nur nur die ältesten der Menschheit. Eine Studie zeigt nun, dass die an verschiedenen Orten des Kontinents gefunden Objekte von den Menschen der Steinzeit vor zehntausenden von Jahren über tausende Kilometer untereinander ausgetauscht wurden. Eine erste Form eines Sozialen Netzwerkes, wie es in der Studie heißt.

Video: Medizinische Sensation auf Borneo entdeckt: Bereits vor 31.000 Jahren konnte der Steinzeitmensch erfolgreich amputieren! (Bilder: T. R. Malony/Nature / Montage: Fischinger)

Video: Aufregender Fund auf Borneo: Bereits vor 31.000 Jahren konnten Mediziner der Steinzeit erfolgreich amputieren!

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2020 fanden Archäologen in einer Höhle auf der Insel Borneo ein Skelett aus der Steinzeit. Alter: 31.000 Jahre! Doch dem Homo Sapiens fehlte ein Fuß. Ein Unfall? Nein, wie sich jetzt herausstellte. Er wurde gekonnt und präzise nach einer Verletzung oder einem Unfall amputiert. Und der Mensch überlebte die schwerwiegende Operation.

VIDEO vom 22. Oktober 2021: 1000jähriges Jubiläum: Im Jahr 1021 waren Wikinger in Amerika, verirrt ein Sonnensturm 29 Jahre zuvor (Bilder: gemeinfrei/Pixabay / Montage: Fischinger-Online)

VIDEO: Exakt im Jahr 1021 waren Wikinger in Amerika, verirrt nach einer neuen Studie ein Sonnensturm 29 Jahre zuvor

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Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass die Wikinger, die Nordmänner aus Skandinavien, rund ein halbes Jahrtausend von Christoph Columbus die vermeintlich „Neue Welt“ erreichten. Von Grönland kommend betraten sie Amerika im Nordosten des heutigen Kanada. Wann genau das war, wollen jetzt Wissenschaftler herausgefunden haben, wie sie in einer Studie in „Nature“ berichten. Demnach war es das Jahr 1021 – also vor 1.000 Jahren. Wie sie darauf kamen, erfahrt Ihr in diesem Mystery Files-Video vom 20. Oktober 2021.

Der Mars könnte voller Leben sein! Für dessen (unverfälschte) Entdeckung ist es vielleicht bald zu spät - warnt eine SETI-Forscherin (Bilder: NASA & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Mars könnte voller Leben sein! Für dessen (unverfälschte) Entdeckung ist es vielleicht bald zu spät – warnt eine SETI-Forscherin

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Der Mars ist derzeit vielfach Thema. So auch aktuell in einem Bericht in der Boulevardpresse. Dort ist zu erfahren, dass eine „Alien-Forscherin“ in einer Studie vermutet, dass der Mars „voller Leben“ sei, und „es sogar jede Menge Aliens auf dem roten Planeten geben könnte“. Reine Sensationsgier in den Überschriften, wie sich schnell herausstellt. Es geht zwar um Leben auf dem Mars, aber in einem anderen Kontext, wie Ihr es hier erfahren könnt.

VIDEO: Entdeckung in der Astronomie: Forscher finden deutliche Hinweise auf Leben in den Wolken der Venus (Bilder: NASA)

Entdeckung in der Astronomie: Forscher finden deutliche Hinweise auf Leben in den Wolken der Venus +++ Video +++

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Wissenschaftler fanden in den oberen Wolkenschichten unseres „Schwesterplaneten“ Venus deutliche Anzeichen für Leben! Eine „bahnbrechende Entdeckung“ bei der Suche nach Leben im All, wie es heißt. Nach den jüngst veröffentlichen Untersuchungen haben die beteiligen Forscher hoch über der Oberfläche der Venus Gase gefunden (Phosphan bzw. Monophosphan), die nach ihrer Analysen am wahrscheinlichsten von Mikroorganismen stammen. Sofern nicht Prozesse existieren, die bisher vollkommen unbekannt sind. Denn schon lange wird darüber spekuliert, ob es in den Wolken der Venus in „gemäßigten Klimazonen“ Leben geben könnte. Alles über diese spannende Entdeckung und warum bereits in den 1960ger Jahren dort Leben vermutet wurden, erfahrt Ihr in diesem Video.

VIDEO: Sensationelle Funde in Mexiko: Wurde Amerika bis zu 17.000 Jahre früher besiedelt?

Schreiben sensationelle Funde in Mexiko die Geschichte um: Wurde Amerika bis zu 17.000 Jahre früher besiedelt? +++ Video +++

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Als die Europäer vor 1.000 Jahren (Wikinger) und 1492 (Christoph Kolumbus) Amerika entdeckten, waren sie dort nicht allein. Der gesamte Doppelkontinent war bereits besiedelt und überall trafen die Eroberer auf unterschiedliche Kulturen. Doch woher kamen diese Menschen und wann betraten deren Ahnen erstmals Amerika? Hier setzte sich die Vorstellung fest, dass die ersten Menschen während der letzten Eiszeit aus Sibirien über die Beringstraße und Alaska einwanderten. Irgendwann vor 13.000 oder vielleicht sogar 18.000 Jahren. Jüngst veröffentlichte Untersuchungen werfen diese Thesen über den Haufen. Demnach könnten schon vor 33.000 Jahren die ersten Menschen Amerika erreicht haben. Dafür sollen archäologische Funde sprechen, die in Mexiko ausgegraben wurde. Muss die Geschichte vollkommen neu geschrieben werden?