Stammtisch rund um die Rätsel der Welt und Mystery Files im westlichen Münsterland geplant (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

GreWi-Forum Münsterland: 7. Treffen zu Grenzwissenschaft und Mystery Files im Münsterland am 19. April 2023 – Alle Infos (+ Video)

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Bald ist es soweit: Bereits dass 7. Treffen des Ende 2021 gegründeten „GreWi-Forum Münsterland“ steht vor der Tür. Der Termin ist der 19. April 2023 und all jene, die sich für die Rätsel der Welt, den Mystery Files und darüber hinaus interessieren, sind zum Austausch unter Gleichgesinnten willkommen. Alle Infos zum kommenden „GreWi-Forum“ findet Ihr hier.

Der UFO-Vorfall von "Zug 1702" 1985: Ein unbekanntes Objekt schleppt über eine Stunde einen 1600 Tonnen schweren Güterzug! (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Der seltsame Fall von „Zug Nr. 1702“ 1985: Ein UFO schleppte über eine Stunde lang einen 1.600 Tonnen schweren Güterzug: War es die Venus?

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UFO-Sichtungen haben die verschiedensten Auslöser. Eine natürliche Ursache für die Sichtung eines unbekannten Objektes am Himmel ist dabei der Planet Venus. Eine Erklärung, die in in der UFO-Forschung schon als der Klassiker angesehen werden kann. Doch 1985 ereignete sich in der damaligen Sowjetunion ein im Westen kaum bekannter UFO-Vorfall mit einem Güterzug, der mehr als eine Stunde dauerte. Hier spielte ein leuchtender „Ball“ regelrecht Katz und Maus mit einem Zug, der auf wundersame Weise von der „Kraft“ des Objektes sogar in seiner fahrt beeinflusst wurde. Später erklärten Mystery-Forscher diesen erstaunlichen UFO-Fall mit einer ungewöhnlichen Erscheinung der Venus. Kann das stimmen? Was damals unglaubliches geschehen ist, erfahrt Ihr in diesem Blog-Artikel.

VIDEO: Grenzwissenschaft Classics, Folge 54: Außerirdische über Mexiko als Boten des Schicksals (Bild: PixaBay/gemeinfrei / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Grenzwissenschaft Classics, Folge 54: Außerirdische und UFOs über Mexiko als angebliche „Boten des Schicksals“ +++ Video +++

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Vor genau 30 Jahren wurde Mexiko vom „UFO-Fieber“ erfasst. Angefangen mit einer Sonnenfinsternis am 11. Juli 1991, bei der viele Schaulustige zufällig ein seltsames Licht oder Objekt auf Video festhalten konnten. Der Beginn einer UFO-Welle in dem mittelamerikanischen Land, die in den 1990er Jahren viele UFO-Forscher und -Interessierte in ihren Bann zog. Folge 54 der Video-Reihe “Grenzwissenschaft Classic Videos” von damals beschäftigt sich genau mit diesen Vorkommnissen in Mexiko.

VIDEO: Kuriose FBI-Akte über Nikola Tesla: Angeblich kam er von der Venus! Über verrückte Aussagen über UFOs und Aliens aus den Anfängen der UFO-Zeit (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Kuriose FBI-Akte: Nikola Tesla kam von der Venus! Über verrückte Aussagen zu UFOs und Aliens aus der frühen UFO-Zeit +++ Video +++

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Über den Erfinder und Elektrotechnik-Pionier Nikola Tesla und seine Arbeit kursieren seit jeher zahlreiche Spekulationen und Verschwörungstheorien. Doch eine Behauptung sticht dabei besonderes heraus, die sich in einer Akte des FBI findet. Demnach war Tesla eigentlich kein Mensch, sondern stammt vom Planeten Venus. Ein mehr als kuriose Aussage, die jedoch noch weit bizarrer wird, wenn man den Hintergrund dieser FBI-Akte einmal genauer betrachtet. Denn dann lernt man das Staunen wieder. So wie in diesem Video vom 5. November 2020.

Russland will 2030 mit Atomkraft zum Mond, zur Venus und zum Jupiter fliegen (Bilder: gemeinfrei & NASA/ESA / Montage: Fischinger-Online)

Russland will 2030 mit Atomkraft zum Mond, zur Venus und zum Jupiter fliegen – und plant eine eigene Raumstation (+ Video)

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Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hat überaus ehrgeizige Pläne. Bereits in wenigen Jahren soll ein mit Atomkraft angetriebenes Raumschiff zum Planeten Jupiter fliegen, nachdem es zuvor auf dem Mond und auf der Venus Landemodule abgesetzt hat. Welche Pläne Russland noch verfolgt, erfahrt Ihr hier.

Nach der Entdeckung von möglichen Spuren von Leben auf der Venus: Stellungnahme der Europäischen Südsternwarte (Bild: ESO/Nature/Royal Astronomical Society / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Nach der Entdeckung von möglichen Spuren von Leben auf der Venus: Stellungnahme der Europäischen Südsternwarte (+ Video)

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Kürzlich gab ein Team aus internationalen Wissenschaftler bekannt, dass sie mögliche Hinweise auf Leben in den Wolken der Venus gefunden habe (Video dazu in diesem Beitrag). Diese Spuren bestehen aus dem Molekül Phospan (Phosphin), das auf der Erde nur industriell oder von Mikroorganismen produziert wird.  Gibt es also Leben auf der Venus? Oder existieren dort Prozesse, die wir bisher nicht verstehen? Dazu veröffentlichte die „Europäische Südsternwarte“ (ESO) gleich nach der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse – die im Vorfeld zu zahlreichen Spekulationen führten – eine entsprechende Pressemitteilung.

VIDEO: Entdeckung in der Astronomie: Forscher finden deutliche Hinweise auf Leben in den Wolken der Venus (Bilder: NASA)

Entdeckung in der Astronomie: Forscher finden deutliche Hinweise auf Leben in den Wolken der Venus +++ Video +++

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Wissenschaftler fanden in den oberen Wolkenschichten unseres „Schwesterplaneten“ Venus deutliche Anzeichen für Leben! Eine „bahnbrechende Entdeckung“ bei der Suche nach Leben im All, wie es heißt. Nach den jüngst veröffentlichen Untersuchungen haben die beteiligen Forscher hoch über der Oberfläche der Venus Gase gefunden (Phosphan bzw. Monophosphan), die nach ihrer Analysen am wahrscheinlichsten von Mikroorganismen stammen. Sofern nicht Prozesse existieren, die bisher vollkommen unbekannt sind. Denn schon lange wird darüber spekuliert, ob es in den Wolken der Venus in „gemäßigten Klimazonen“ Leben geben könnte. Alles über diese spannende Entdeckung und warum bereits in den 1960ger Jahren dort Leben vermutet wurden, erfahrt Ihr in diesem Video.