Das Warten hat ein Ende: Am 10. und 11. Juni 2022 findet in Braunsbedra unweit von Leipzig der nächste ABORA-Kongress statt. In Zusammenarbeit mit NuoFlix (NuoViso) geht es an diesem Wochenende um die Frage, ob schon vor Jahrtausenden verschiedene Völker die Meere und Ozeane als „Autobahnen“ nutzten. Handel und kulturellen Austausch zwischen den Kontinenten – lange bevor Kolumbus kam. Alle Infos und das Programm findet Ihr hier.
Kategorie: Archäologie / Geschichte / Atlantis
von Grenzwissenschaft & Mystery Files
Die phantastische Vergangenheit und die Rätsel versunkener Völker und Kulturen, das ist die Welt von Ramon Zürcher. Als engster Mitarbeiter und „Gatekeeper“ von Prä-Astronautik-Legende Erich von Däniken arbeitet er praktisch im Zentrum des Phantastischen. Und doch nimmt er sich auch Zeit für einige Recherchen, Forschungen und Projekte. Darüber und viele weitere Themen des Unglaublichen sprachen wir in einem lockeren Talk, den Ihr ab sofort auf Mystery Files online findet.
Sie sind ein Rätsel der Archäologie: Aus Metall vor fast 2000 Jahren hergestellte Dodekaeder mit Löchern und abstehenden „Kugeln“. Inzwischen sind fast 120 von diesen Objekten aus der germanisch-römischen Zeit Mitteleuropas bekannt. Doch wozu sie genau dienten, ist bis heute unbekannt. Trotz zahlreicher Interpretationen und Erklärungsversuche, wie Ihr in diesem Mystery Files-Video vom Januar 2021 erfahrt.
Auf der fernen Insel Sulawesi in Südost-Asien existierte von unbekannten Zeiten eine heute unbekannte Zivilisation. Von ihr blieben fast nur hunderte Megalithfiguren übrig, von denen nicht mal genau bekannt ist, wie alt sie eigentlich sind. Diese Megalithen und menschlichen Figuren stehen als stumme Zeugen einer längst versunkenen Vergangenheit im „Lindu National Park“ und geben den Archäologen noch viele Rätsel auf.
In der Grafschaft Wiltshireim Südwesten von England liegt die berühmteste Megalithanlage der Welt: Stonehenge. Gut sichtbar in einer weitläufigen Landschaft, die einstmals von durchgängigen Wäldern bedeckt gewesen sein soll. Wie jetzt eine Studie zeigte, wurde dieses Gebiet schon vor 10.000 Jahren bei den Jägern und Sammlern geschätzt. Und offenbar sah sie nicht so aus, wie bis heute immer angenommen wird. Doch gilt das auch tausende Jahre später noch, als um 3000 vor Christus mit dem Bau des Ur-Stonehenge begonnen wurde?
Gab es vor Millionen von Jahren bereits eine erste Menschheit auf der Erde, von der wir nichts wissen? Könnte diese bereits Raumfahrt betrieben und andere Planeten besucht haben, bevor sie sich durch Atomkraft beziehungsweise Atombomben selber vernichtete? Was wie Ideen von Phantasten und Prä-Astronautik-Autoren klingt, vermutete schon vor über 110 Jahren der Chemie-Nobelpreisträger und Pionier der Atomforschung Professor Dr. Frederick Soddy in einem Standartwerk zum Thema Atome. Welche unglaublichen Überlegungen der Wegbereiter der modernen Atom-Wissenschaft schon 1909 über Raumfahrt in der Vorzeit hatte, erfahrt Ihr hier.
10 (erstaunliche) Dinge, die man wissen muss – über: Den Planeten Nibiru +++ Blog-Serie, Teil #7 +++
„10 (erstaunliche) Dinge, die man über … wissen muss“ – siebter Teil meiner Serie auf dem Mystery Files-Blog für Euch. Teil #7 der erstaunlichen „10 Dinge, die man wissen muss“, widmet sich diesmal dem angeblichen Planeten Nibiru. Dieser angeblich unentdeckte Planet unseres eigenen Sonnensystems kam 1976 in die Welt der Prä-Astronautik, da es dort intelligente Außerirdische geben soll. Wesen, die vor fast einer halben Millionen Jahren bereits erstmals auf der Erde waren. So behauptete es sein Erfinder, der US-Autor Zecharia Sitchin. Und prägte mit seinen oft wilden Spekulationen viele Themen der Prä-Astronautik bis heute.
Hier also “10 (erstaunliche) Dinge, die man über Nibiru wissen muss”!
In Afrika zeigen Affen, genauer gesagt Schimpansen, ein unerklärliches Verhalten, dass Forscher vor ein Rätsel stellt. Offensichtlich suchen die Tiere regelrechte „Kultstätten“ auf, an denen sie Seltsames machen: Sie werfen ausgewählte Steine an ebenso ausgewählte Bäume oder legen mitgebrachte Steine in diese hinein. Nach den Beobachtungen sprechen die Forscher in einer Studie von einer Art „Proto-Religion“. Das könnte auch ein neues Licht auf die frühe Ur-Menschheit werfen.