Abriss der großen Pyramiden Ägyptens, der "Symbole des Heidentums", von muslimischen Geistlichen gefordert

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Wieder wollen “fromme Islamisten” (angeblich) “heidnische Kulturdenkmäler” zerstören. Diesmal gleich die großen Pyramiden von Gizeh in Ägypten. Symbole des Heidentums seien die Pyramiden Ägyptens. Und damit ein Dorn im Auge von Muslimien in Ägypten (Muslimbruderschaft), wie es im “Frontpage Magazin” am 11. Juli 2012 hieß. weiter zum Beispiel hier … Nachdem der Islam Ägypten eroberte …

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Spektakuläre Pyramiden im Bermuda-Dreieck entdeckt? (Bild: Google Earth / Montage: Fischinger-Online)

Mysteriöse “Pyramide aus Kristall” im Bermuda-Dreieck gefunden? Die genauen Hintergründe der Pyramiden auf dem Meeresgrund +++ Artikel +++

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Kürzlich hat angeblich eine Gruppe von Tauchern bzw. Forschern aus Frankreich und den USA eine mysteriöse Pyramide auf dem Grund des Bermuda-Dreiecks im Atlantischen Ozean entdeckt. In den Meldungen heißt es weiter, dass diese Pyramide “durchsichtig” erscheint oder sogar aus Glas/Kristall sein soll. Was steckt hinter dieser scheinbaren Sensation und wo kommt sie ursprünglich her? In diesem Artikel gehe ich den genauen Hintergründen und den ursprünglichen Berichten dieser immer wieder kursierenden Meldung nach und zeige, was davon eigentlich zum halten ist. Doch auch die Quellen und Herkunft dieser seltsamen Berichte sollen dargelegt werden, da diese nicht minder spannend sind …

"Projekt des Jahrhunderts": Mykerinos-Pyramide soll wieder aufgebaut werden (Bild: Fischinger)

“Projekt des Jahrhunderts” in Ägypten: Mykerinos-Pyramide soll wieder “neu aufgebaut werden” (Video)

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Die Ägypter planen ein Jahrhundert-Projekt in Gizeh! Sie wollen die Pyramide des Pharao Mykerinos, die kleinste der 3 großen Pyramiden von Gizeh, wieder “neu aufbauen” und ausgraben, wie es die Antikenverwaltung mitteilte. Gedacht als “Geschenk aus Ägypten an die Welt”. Zugleich aber sicherlich auch, um den Tourismus erneut anzukurbeln. Aber ist das wirklich so einfach?

Herodot und das Eisen der Cheops-Pyramide: Was sagte der "Vater der Geschichtsschreibung" tatsächlich? (Bilder/Montage: gemeinfrei & Fischinger-Online)

Herodot und das Eisen der Cheops-Pyramide: Was sagte der “Vater der Geschichtsschreibung” tatsächlich?

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Die Pharaonen haben vor Jahrtausenden die Pyramiden von Gizeh mit einfachen und primitiven Werkzeugen gebaut. Diese haben lediglich aus Holz, Seilen, Stein und dem weichen Metall Kupfer bestanden, wie es die Ägyptologie besagt. Eisen nutzen sie nicht, auch wenn es den Pharaonen schon vor der “Eisenzeit” im Prinzip bekannt gewesen sein soll. Der berühmte griechische Geschichtsschreiber Herodot sah das vor ca. 2.400 Jahren ganz anders. Denn er berichtete, dass die Pyramidenbauer bereits Werkzeuge aus Eisen benutzten. Auf diese Tatsache verweisen vor allem immer wieder “alternative Historiker” und private Pyramidenforscher. Doch was schrieb der Historiker tatsächlich über die Benutzung von Eisenwerkzeugen beim Pyramidenbau? Das erfahrt Ihr in diesem Artikel.

VIDEO: Nicht nur beim Samsung "Galaxy Z Flip": "Glas, das sich zusammenfalten lässt, ohne zu zerbrechen" gab es schon vor der Sintflut (Bilder: PixaBay/gemeinfrei & Fischinger-Online)

Samsung “Galaxy Z Flip”: “Glas, das sich zusammenfalten lässt, ohne zu zerbrechen” gab es schon vor der Sintflut – in der Cheops-Pyramide +++ Video +++

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Vor einiger Zeit hat der Elektronikhersteller eine Weltneuheit präsentiert: Das klappbare Smartphone “Galaxy Z Flip”. Ein Handy, das sich zusammenklappen lässt, ohne dass das Glas des Smartphone zerbricht. Eine Erfindung, die für große Aufmerksamkeit sorgte und sorgt. Denn wer hätte bis vor einiger Zeit gedacht, dass eines Tages faltbares und im großen Stil auch nutzbares Glas in dieser Form entwickelt wird? Doch Glas, das sich zusammenfalten lässt, ohne zu zerbrechen”, gab es angeblich schon vor Jahrtausenden – sogar vor der Sintflut. Und dieses wundersame Glas soll in der Cheops-Pyramide für zukünftige Generationen versteckt worden sein. Unglaublich? Doch genau das besagt eine Überlieferung über die Pyramiden von Gizeh, wie Ihr es in diesem YouTube-Video erfahren werdet.

Die Stufenpyramide von Sakkara und ihre Unterwelt: Jetzt für Touristen zum Teil geöffnet (Bild: Fischinger-Online)

Die Stufenpyramide von Sakkara und ihre Unterwelt: Jetzt für Touristen (zum Teil) geöffnet (+ Videos)

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Die Stufenpyramide von Sakkara in Ägypten, zugeschrieben dem Pharao Djoser aus dem Alten Reich, gilt mit einem Alter von rund 4.700 Jahren als älteste Pyramide Ägyptens. Mit ihren knapp 60 Metern Höhe liegt sie südlich von den berühmten Pyramiden von Gizeh und hierher verirren sich vergleichsweise nur wenige Touristen. Das wollten die Verantwortlichen ändern, wie Ihr es Mitte Februar auf meinem YouTube-Kanal in einem Video erfahren habt. Um mehr Besucher anzulocken wollte man die Pyramide erstmals für Touristen öffnen. Jetzt steht sie tatsächlich jedermann offen. Was den Besucher dort erwartet und nicht auch nicht erwartet, erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

VIDEO: Die Stufenpyramide von Sakkara und die Unterwelt: Bald für Touristen (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Die Stufenpyramide von Sakkara und ihre rätselhafte Unterwelt: bald Ziel für den Massentourismus?+++ Video +++

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Südlich von Gizeh und der berühmten Cheops-Pyramide liegt die Stufenpyramide von Sakkara von Pharao Djoser. Mit etwa 4.700 Jahren offiziell nicht nur die älteste Pyramide in Ägypten sondern der Welt. Doch nach Sakkara reisen ungleich weniger Touristen wie zu den großen Pyramiden von Gizeh oder in das Tal der Könige bei Luxor. Die ägyptische Altertümerverwaltung möchte das ändern und gibt das Innere der Stufenpyramide jetzt für Besucher frei. Doch sicher nur einen winzigen Teil der riesigen und einzigartigen Unterwelt der Pyramide. Doch in oder besser unter Sakkara sollen sich noch weit mehr Rätsel und Mysterien befinden, wie Ihr in diesem YouTube-Video erfahrt.

Hereinspaziert, die Tür ist offen! Die Mär von der erstmals durch die Araber 823 geplünderten Cheops-Pyramide (Bilder: gemeinfrei & Fischinger)

Hereinspaziert, die Tür ist offen! Die Mär von der erstmals durch die Araber im 9. Jahrhundert geöffneten Cheops-Pyramide (+ Videos)

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Im 9. Jahrhundert machte sich der arabische Kalif al-Mamun mit einigen Gefolgsleuten auf den Weg nach Gizeh, um in die Cheops-Pyramide einzudringen. Durch einen Schacht unweit des ursprünglichen Einganges, den heute die Besucher als Eingang nutzen. Und was fand er im Inneren? Nichts! So heißt es zumindest. Doch das genaue Gegenteil ist der Fall. Denn die Araber machten bei der angeblich „ersten Öffnung“ der Pyramide eine Vielzahl an Funden. Mumien und Schätze ebenso, wie Sarkophage. Woher all diese Kostbarkeiten stammten, ist aber fraglich. Denn die Cheops-Pyramide stand schon vor tausenden von Jahren offen. Und das immer wieder! Der Kalif kam vielmehr als letzter.

Video: Rätsel im Alten Ägypten: Die 5000 Jahre alte Sabu Scheibe aus Sakkara - ein einmaliger Fund - (Bilder: Fischinger)

Video: Rätsel im Alten Ägypten: Die 5000 Jahre alte Sabu Scheibe aus Sakkara (+ “Motor-Test” mit Kopien der Disc)

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1936 fanden Archäologen in einem rund 5000 Jahre alten Grab in Sakkara in Ägypten einen seltsamen Gegenstand: Eine zerbrochene Scheibe aus Stein, deren Form irgendwie “technisch aussieht”. Heute ist sie als Sabu Scheibe bekannt und gibt weiter Rätsel auf. Trotz angeblicher Erklärungen des Mysteriums, bleibt weiterhin unklar, wozu dieses Objekt einstmals wirklich diente. Und warum der Fund bisher einzigartig blieb. Eine Spurensuche und ein “Experiment” mit Kopien der Scheibe.

Die Netflix-Serie "Ancient Apocalypse" von Graham Hancock sorgt international für viel Kritik und Ärger unter Archäologen (Bilder: Netflix / Montage: Fischinger)

Nichts als Ärger: Netflix-Serie “Ancient Apocalypse” von Graham Hancock und ein offener Brief erboster Archäologen (+ Videos)

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Die Netflix-Serie “Ancient Apocalypse” von Graham Hancock sorgt seit November international für viel Kritik und Ärger unter etablierten Archäologen. Ein regelrechten Sturm der Entrüstung mit zahlreichen Vorwürfen gegen Hancock verbreiten dazu Presseberichte und Stellungnahmen von Archäologen. Sogar ein offener Brief an Netflix einer entsprechenden archäologischen Vereinigung in den USA überschüttet die Verantwortlichen mit heftiger Kritik und Rassismus-Vorwürfen. Fans sehen all dies als Beleg, dass der bekannte Autor Recht zu haben scheint mit seiner These, dass es eine vergesse Hochkultur in der Eiszeit gab. Was steckt hinter diesem “Shitstorm der etablierten Archäologie”? Und was wirft der offene Brief – den Ihr in deutscher Übersetzung ebenso hier findet – Netflix und der Hancock-Serie vor?

Die Pyramide von Cuicuilco in Mexiko - ist sie 8000 Jahre alt? (Bilder gemeinfrei & Google Earth)

„Die Ruinen von Cuicuilco könnten unser Bild des Alten Amerika revolutionieren“: Eine 8000 Jahre alte Pyramide in Mexiko?

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Überall auf der Welt stehen die unterschiedlichsten Pyramiden und verschiedene mehrstufige Plattformen der Vergangenheit. Und einige dieser Monumente, die oft pauschal als “Pyramide” bezeichnet werden, sind viele tausende Jahren alt. Doch ein Bauwerk dieser Art in Mexiko sorgte vor 100 Jahren für eine Sensation. Es ist die Rundpyramide (also kegelförmig) von Cuicuilco bei Mexiko-City, die damals von den Archäologen auf 8000 Jahre datiert wurde. Zu dieser Zeit habe ein Vulkanausbruch das Bauwerk verschüttet, hieß es in ersten Berichten der Forscher. Was aber wurde aus diesen Ausgrabungen, die das “Bild des Alten Amerika revolutionieren” würden, wie es damals hieß?

Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren? (Bilder: E. H. Colbert)

Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren?

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Jene Forscher, die sich mit der Kryptozoologie befassen, suchen nicht nur heute nach Tieren, die als ausgestorben oder unbekannt gelten. Sie verweise auch immer wieder auf Tierdarstellungen der Vergangenheit, die an ausgestorbene Tiere erinnern. Hierzu gehört eine fast 5000 Jahre alte Bronze-Figur der Sumerer, die vor rund 100 Jahren in den Ruinen der Stadt Kish in Mesopotamien entdeckt wurde. Vergleiche zeigen, dass das dargestellte Tier starke Parallelen zu einer Gattung zeigt, die eigentlich tausende Jahre zuvor schon ausstarb. Wie kann das sein? Oder wurde hier nur ein normaler Hirsch mit Phantasie vermischt?

Blog-Serie, Teil #7: "10 (erstaunliche) Dinge die man wissen muss - über den Planeten Nibiru (Bild: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

10 (erstaunliche) Dinge, die man wissen muss – über: Den Planeten Nibiru +++ Blog-Serie, Teil #7 +++

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“10 (erstaunliche) Dinge, die man über … wissen muss” – siebter Teil meiner Serie auf dem Mystery Files-Blog für Euch. Teil #7 der erstaunlichen “10 Dinge, die man wissen muss”, widmet sich diesmal dem angeblichen Planeten Nibiru. Dieser angeblich unentdeckte Planet unseres eigenen Sonnensystems kam 1976 in die Welt der Prä-Astronautik, da es dort intelligente Außerirdische geben soll. Wesen, die vor fast einer halben Millionen Jahren bereits erstmals auf der Erde waren. So behauptete es sein Erfinder, der US-Autor Zecharia Sitchin. Und prägte mit seinen oft wilden Spekulationen viele Themen der Prä-Astronautik bis heute.
Hier also “10 (erstaunliche) Dinge, die man über Nibiru wissen muss”!