“Netzwerk für Kryptozoologie”: 6. Symposium zur Kryptozoologie am 12. Oktober mit dem Thema: “Ist Aussterben endgültig?”

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"Netzwerk für Kryptozoologie" NfK): 6. Symposium zur Kryptozoologie mit dem Thema "Ist Aussterben endgültig?" (Bilder: NfK/Fischinger/Neanderthal-Museum)
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“Netzwerk für Kryptozoologie” NfK): 6. Symposium zur Kryptozoologie mit dem Thema “Ist Aussterben endgültig?” (Bilder: NfK/Fischinger/Neanderthal-Museum)

Das “Netzwerk für Kryptozoologie” veranstaltet an dem Wochenende um den 12. Oktober 2024 das inzwischen 6. “Symposium zur Kryptozoologie”. Diesmal mit dem Thema “Ist Aussterben endgültig?”. Veranstaltungsort ist das weltberühmte Neanderthal-Museum in Mettmann unweit von Düsseldorf. Alles Infos dazu findet Ihr hier.


6. Symposium zur Kryptozoologie vom “Netzwerk für Kryptozoologie”

Das “Netzwerk für Kryptozoologie” lädt ein zum  6. “Symposium zur Kryptozoologie” mit dem Thema “Ist Aussterben endgültig?”am 12. Oktober 2024 ein. Veranstaltungsort ist das Neanderthal-Museum in Mettmann bei Düsseldorf. Gemeinsam mit dem Sequoia Verlag konnte das “Netzwerk für Kryptozoologie” bekannte, nicht nur kryptozoologische Referenten aus mehreren Ländern gewinnen.

Unter anderem:

  • Dr. Darren Naish (Großbritannien) mit dem Hauptvortrag,
  • Dr. Frank Brandstätter (Dortmund),
  • Daniel Foidl (Österreich),
  • Markus Bühler (Tübingen),
  • Markus Kretschmer (Kiel),
  • und andere…

Mit den Referenten schlagen wir den Themenbereich “Aussterben” beginnend bei erdgeschichtlichen Massensterben über Lazarus-Arten und sonstige Wieder-Entdeckungen ausgestorben geglaubter Tiere (und Pflanzen) bis hin zur “Wieder-Erschaffung” tatsächlich ausgestorbener Tiere mit unterschiedlichen Methoden. Natürlich spielen hier kryptozoologisch bekannte Arten wie der Beutelwolf, der Quastenflosser, aber auch Auerochsen oder Quaggas eine wesentliche Rolle.

Die Location

Das “Neanderthal-Museum” ist ein modernes Museum im Neandertal in Mettmann bei Düsseldorf (NRW). Es liegt in unmittelbarer Nähe des Neanderthaler-Fundortes eingebettet in das malerische Tal der Düssel. Es behandelt vor allem (natürlich) die Ur- und Frühgeschichte der Menschheit. Neben zahlreichen Modellen von Vor- und Frühmenschen, Fund-Nachbildungen und Dioramen zeigt sich das Museum höchst interaktiv:

Der Besucher bekommt bei Eintritt einen Kopfhörer, den er bei nahezu allen Ausstellungsstücken einstöpseln kann (aber nicht muss). So kann er (oder sie) Erklärungen, Geschichten oder einfach nur Daten individuell hören. Ein weiteres, mindestens ebenso spannendes interaktives Element sind die zahlreichen “Schränke”, die jeweils ein Thema behandeln und deren Schubladen, Klappen und Fächer es Neugierigen ermöglichen, so weit in die Materie einzudringen, bis die Neugier gestillt ist.

Im oberen Teil gibt es die Möglichkeit, selbst Hand an zu legen, zum Beispiel bei der Arbeit mit einem Steinzeit-Bohrer.

Dem Museum angeschlossen ist ein “eiszeitliches Wildgehege”, dessen Bewohner (Wisente, eine Herde Auerochsen-Abbilder, Wildpferd-Abbildzüchtungen) auf einer Wanderung erleben kann. Ebenso startet hier der kurze Kunstweg “MenschenSpuren” und ein Erlebnisturm ermöglicht es, in die Feldhofer Grotte, dem Fundort von “Neanderthal 1” zu blicken.

Oder der Veranstaltung

Neanderthal-Museum
Talstraße 300
40822 Mettmann

Das Museum liegt an der Verbindungsstraße zwischen Erkrath und Mettmann, es gibt vor Ort einen kostenpflichtigen Parkplatz und etwas oberhalb des Museums den Bahnhof Neanderthal. Auf der Straße fahren Busse. In der Nähe gibt es ein italienisches Restaurant, das uns während des Symposiums mit Kaffee versorgt (inbegriffen) und in der Mittagspause eine reduzierte Karte anbietet (nicht inbegriffen).

Das Rahmenprogramm

Am Freitagabend, 11. Oktober 2024 bieten wir die Möglichkeit eines “Come together”, also eines zwanglosen Zusammenkommens in einem Restaurant in der Nähe. Näheres geben wir bei Versand der Eintrittskarten bekannt.

Am Samstag, 12. Oktober 2024 läuft tagsüber das Symposium. Im Anschluss bekommen wir eine Führung durch die Ausstellung des Neanderthal-Museums.

Während des Symposiums präsentiert Hans-Jörg Vogel einen Infotisch zum Afrika-Archiv, der sich in den Pausen sicher regen Besuches erfreut. Der Sequoia Verlag zeigt (und verkauft) auf seinem Büchertisch neue und antiquarische Bücher zur Kryptozoologie. In den Pausen ist ein Besuch in der Museumsausstellung und auf dem Beobachtungsturm an der Feldhofer Grotte möglich.

Am Sonntagmorgen, 13. Oktober 2024, können wir uns zu einer kurzen Wanderung durch das “Eiszeitliche Wildgehege” im Neandertal treffen, wo “Aussterben” eine wesentlich realere Bedeutung zeigt. Dies ist natürlich auch wetterabhängig.

Wie kann ich teilnehmen?

Der Sequoia Verlag bietet andere Zahlungsmethoden, unter anderem Kreditkarte, PayPal und Apple-Pay. (Rechtlicher Hinweis: Der Verkauf erfolgt immer im Namen des Sequoia Verlages zu dessen AGB)

Für Schnellentschlossene kostet die Karte pro Person 85 Euro (bis 31. Mai 2024) , danach 95 Euro. Darin eingeschlossen sind der Eintritt ins Museum, eine Führung am Abend, Kaffee, Kaltgetränke und Knabberkram während des Symposiums und der Versand der Karte. Die Karte kommt per Post mit zusätzlichem Info-Material.

Für Rückfragen: Bitte einfach mailen oder anrufen

(PM des “Netzwerk für Kryptozoologie” und leicht geändert)

Euer Jäger des Phantastischen

Lars A. Fischinger