Aliens sollte nicht Aliens heißen, das ist diskriminierend! Sagt "TV-UFO-Jägerin" und US-Popstar Demi Lovato (Bilder: gemeinfrei & WikiCommons/R. Arvesen/CC BVY 2.0 / Montage: Fischinger-Online)

Aliens sollte nicht Aliens heißen, das ist “ein abfälliger Begriff”! Sagt “TV-UFO-Jägerin” und US-Popstar Demi Lovato (+ Video)

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Bereits im Mai 2021 wurde auf Mystery Files über den in den USA überaus bekannte Popstar Demi Lovato ausführlich berichtet. Sie startete als UFO-Fan mit einer fragwürdigen Vorerfahrung eine TV-Doku-Reihe, auf der sie sich auf die Suche nach UFO-Beweisen begab. Jetzt legte sie in einem Interview in Sachen Aliens und UFOs nach. Wobei einige erstaunliche Aussagen der Sängerin und „TV-UFO-Ermittlerin“ fielen.

Das „James Webb Weltraumteleskop“: Diskriminierte der Namensgeber Homosexuelle? Die NASA will das Teleskop nicht umbenennen (Bilder: gemeinfrei & NASA / Montage: Fischinger-Online)

“James Webb Weltraumteleskop”: Diskriminierte der Namensgeber Homosexuelle? Die NASA will das Teleskop trotz Zweifel nicht umbenennen (+ Video)

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Ende Oktober startet nach vielen Jahren Verzögerung das “James Webb Weltraumteleskop”. Wie berichtet, ein lang erwartetes Highlight für die zukünftige Astronomie und auch die Suche nach Leben im All. Doch längst ist eine Debatte über den Namensgeber im Gange. Denn dem bedeutenden NASA-Pionier James Edwin Webb (1906 – 1992) wird die Verfolgung von Homosexuellen im Bundesdienst der USA vorgeworfen. Auch eine Petition zur Umbenennung des Teleskop wurde gestartet. Doch die NASA lehnte dies nun nach einer Überprüfung ab. Nur halbherzig, wie Kritiker meinen.

Indianische Mythologie: Eine Sintflut in Kalifornien und das Monster im Tahoe-See (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage/Bearbeitung: Fischinger-Online)

Indianische Mythologie: Eine Sintflut in Kalifornien, seltsame Legenden und unheimliche Monster im Tahoe-See (+ Videos)

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Wer als Jäger des Phantastischen die Sagen, Mythen und Legenden verschiedenster Kulturen der Welt durchstöbert, findet immer wieder erstaunliche Ähnlichkeiten und sogar Übereinstimmungen. Egal wo auf der Welt und bei welchen Völkern. Das gilt auch für den Mythos von einer Sintflut, der weltweit in Überlieferungen oft verblüffende Parallelen zeigt. Auch was das Geschehen rund um diese Urkatastrophe der Menschheit betrifft. Eine solche Sintflut-Legende aus Kalifornien soll hier einmal vorgestellt werden, da sie eher weniger bekannt sein dürfte. Dann aber doch wieder einiges darin bekannt erscheint. Und sie der Einstieg in einen Stoff ist, aus dem im wahrsten Sinne des Wortes Legenden sind.

VIDEO: Leben im Universum und das „James Webb Weltraumteleskop“: In 5 bis 10 Jahren finden wir (angeblich) den Beweis für Außerirdische (Bilder: NASA / Montage: Fischinger-Online)

VIDEO: Leben im Universum und das “James Webb Weltraumteleskop”: In 5 – 10 Jahren finden wir (angeblich) den Beweis für Außerirdische

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Ende Oktober 2021 soll das neue “James Webb Weltraumteleskop” ins Universum starten. Unter anderem wird das neuartige Teleskop nach bewohnbaren Exoplaneten und konkret nach Leben im All suchen. Und die Wissenschaftler sind guter Dinge, dass es mit dieser Technologie auch gelingen könnte. Nach einer Untersuchung bzw. Berechnung der Leistung des Teleskops könnte der Beweis damit schon in 5 bis 10 Jahren erbracht werden. Was sich die Forscher erhoffen, erfahrt Ihr in diesem Video.

"Auf der Suche nach mysteriösen Wesen in Afrika - Neues von Mokele-Mbembe": Kryptozoologie-Tagung in Berlin 2022 - Erste Infos (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

“Auf der Suche nach mysteriösen Wesen in Afrika und Neues von Mokele-Mbembe”: Kryptozoologie-Tagung in Berlin 2022 – Erste Infos (+ Videos)

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Im Jahr 2019 fand im Galileo-Park Lennestadt die Tagung “Auf der Suche nach Mokélé Mbembé” des “Netzwerk für Kryptozoologie”statt. Diese Veranstaltung soll nun fortgesetzt werden, wie das Netzwerk jetzt bekannt gab. Diesmal jedoch in Berlin im kommenden Jahr und auf zwei Tage verlängert. Erste Informationen und Details zur kommenden Tagung des Kryptozoologen-Netzwerkes findet Ihr schon jetzt in in diesem Beitrag.

Fossile Mikroben: 3,42 Milliarden Jahre altes Leben entdeckt! (Bilder: B. Cavalazzi & WikiCommons/Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen, CC-BY 4.0 / Montage: Fischinger-Online)

Das erste Leben auf der Erde? 3,42 Milliarden Jahre alte fossile Mikroben in Südafrika entdeckt!

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Wann gab es das erste Leben auf der Erde? Nach einer aktuellen Studie war das vor (mindestens) 3,42 Milliarden Jahren. Denn so alt sind Spuren in einem Gestein in Südafrika, die die Wissenschaftler als Mikrofossilien von frühen Mikroorganismen deuten. Die bisher ältesten bekannten Bewohner der Erde. Wie die Forscher diese Entdeckungen deuten und was das mit der Suche nach Leben im All und auf dem Planeten Mars zu tun hat, erfahrt Ihr hier.

VIDEO: Sind oder waren Außerirdische schon hier? Harvard-Professor Avi Loeb ruft Forschungs-Projekt ins Leben (Bilder: gemeinfrei & Harvard.eu/Loeb's photo collection (Montage: Fischinger-Online)

VIDEO: Suche nach Alien-Beweis: Sind oder waren Außerirdische schon hier? Harvard-Professor Avi Loeb ruft Forschungs-Projekt ins Leben

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Professor Avi Loeb von der Harvard Universität gibt nicht auf, wenn es um die Suche nach einem Beweis für Außerirdische geht. Nicht nur in Sachen Oumuamua sorgte der Wissenschaftler bekanntlich für mediales Interesse. auch dahingehend, dass er energisch seine Meinung vertritt, dass Belege für intelligentes Leben im All quasi vor unserer Haustür geben könnte. Aus diesem Grund hat Loeb nun mit anderen Forschern ein Projekt ins Leben gerufen, dass diesen Beweis erbringen soll. Inklusive der Untersuchung von UFOs und der Suche nach Alien-Technologie im Sonnensystem. Alles dazu erfahrt Ihr in diesem Video.

Neue Studie: Es könnte noch weit mehr erdähnliche Planeten geben, als bisher vermutet - in Doppelsternsystemen (Bild: NASA/JPL)

Neue Studie und die Jagd nach Exoplaneten: Es könnte weit mehr erdähnliche Planeten geben, als bisher vermutet – in Doppelsternsystemen (+ Videos)

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Fast 4.500 Exoplaneten haben Astronomen inzwischen in den Tiefen des Kosmos nachgewiesen. Viele dieser Planeten außerhalb unseres Sonnensystems sind dabei “erdähnlich” oder sogenannte “Super-Erden”. Und vielleicht gibt es zumindest auf einigen von ihnen außerirdisches Leben. Jetzt jedoch legt eine neue Studie nahe, dass es von diesen Welten weit mehr gibt, als bisher angenommen. Sie wurden bisher nur übersehen, so die Forscher in ihrer Studie.

Henoch und die außerirdischen Wächter des Himmels: Alles nur geträumt? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Henoch und die außerirdischen Wächter des Himmels: Alles nur geträumt? (+ Videos)

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Alles, was die Propheten der Schriften innerhalb und außerhalb der Bibel mit himmlischen Wesen erlebten, waren nichts als Träume. Im besten Fall Visionen, da einige Überlieferungen diese selber so nennen. Für den Propheten Henoch und seine außerbiblischen Bücher gelte das damit natürlich ebenso. So sagen es viele Kritiker. Dabei besagt das weniger beachtete “2. Buch Henoch” das genaue Gegenteil – und betont sogar, dass es kein Traum war. Es sei real gewesen. Was wir dort erfahren, und in welchem Zusammenhang dies zu sehen ist, erfahrt Ihr hier.

Mischwesen aus Mensch und Affe - Genetiker erschaffen Chimäre-Embryos: Alles schon mal dagewesen (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Mischwesen aus Mensch und Affe: Genetiker erschaffen Chimäre-Embryos – doch schon die “Götter” schufen Monster, Menschen und Mischwesen

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Wie eine jetzt Veröffentlichte Untersuchung berichtet, haben Genetiker in China mal wieder “Gott gespielt”. Sie erschufen über 130 Embryo-Mischwesen, sogenannte Chimäre, aus der DNA von Affen und Menschen, die sie rund drei Wochen wachsen ließen. Auch wenn das Experiment aus ethischen Gründen abgebrochen wurde, so manipuliert der Mensch schon seit tausenden von Jahren den Genpool des Lebens und erschafft damit “Kreuzungen”. Und nicht nur die, wenn wir den alten Mythen glauben wollen. Mischwesen und regelrechte Monster waren einst Teil von Experimenten der Götter, wie es weltweit Mythologien behaupten. Und genau diese sollen hier einmal genauer betrachtet werden.

Studie: (Irdische) Regentropfen soll bei der Suche nach Leben im Universum helfen (Bilder: Pixabay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Studie: (Irdische) Regentropfen sollen bei der Suche nach Leben im Universum helfen

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Wasser in flüssiger Form gilt als die Grundlage für die Entwicklung von Leben, wie wir es kenne. Auch für Leben auf fernen Exoplaneten. Jetzt haben Forscher der  Harvard University eine Untersuchung veröffentlicht, in der sie der Frage nachgehen, wie die Erforschung von Regen (Regentropfen) und Wolken unter anderem auf der Erde Hinweise auf Leben im All liefern könnten.

"Baalbek Reborn": Die Wiederauferstehung von der Ruinenstätte mittels moderner 3D-Rekonstruktionen (Bild: Screenshot Baalbek Reborn)

“Baalbek Reborn” veröffentlicht: Die Wiederauferstehung der Ruinenstätte im Libanon mittels moderner 3D-Rekonstruktionen

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Die Stätte Baalbek im Libanon ist unter vielen Mystery-Interessieren seit über einem halben Jahrhundert ein Begriff. Ein riesiges Ruinenfeld mit ebensolche Tempelanlagen, die vor fast 2.000 Jahren von den Römern erbaut wurden. Jetzt wurde im Zusammenarbeit mit dem “Deutschen Archäologischen Institut” die Applikation “Baalbek Reborn” fertigt gestellt, die mittels beeindruckender 3D-Grafiken und entsprechenden Erklärungen die Anlage wieder zum Leben erweckt. Heute wurde die Software auf einer internationalen Pressekonferenz offiziell vorgestellt. Ich habe für Euch daran teilgenommen und auch “Baalbek Reborn” bereits getestet. Mit für uns interessanten Ergebnissen, wie Ihr hier lesen könnt.

Der Mars könnte voller Leben sein! Für dessen (unverfälschte) Entdeckung ist es vielleicht bald zu spät - warnt eine SETI-Forscherin (Bilder: NASA & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Mars könnte voller Leben sein! Für dessen (unverfälschte) Entdeckung ist es vielleicht bald zu spät – warnt eine SETI-Forscherin

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Der Mars ist derzeit vielfach Thema. So auch aktuell in einem Bericht in der Boulevardpresse. Dort ist zu erfahren, dass eine “Alien-Forscherin” in einer Studie vermutet, dass der Mars “voller Leben” sei, und “es sogar jede Menge Aliens auf dem roten Planeten geben könnte”. Reine Sensationsgier in den Überschriften, wie sich schnell herausstellt. Es geht zwar um Leben auf dem Mars, aber in einem anderen Kontext, wie Ihr es hier erfahren könnt.