
Vor hunderten von Jahren waren die Inka in Südamerika eines der mächtigsten Imperien, das die Welt je gesehen hat. Längst nicht alle alle Geheimnisse der Inka aus Peru sind heute gelöst. Genau wie ein seltsamer Bericht über die Entdeckung eines unglaublichen künstlichen Tunnel in den Anden von Peru. Denn dieser Tunnel soll knapp über 100 Kilometer lang gewesen sein, worüber in den 1970er Jahren ein angesehenes deutsches Wissenschaftsmagazin berichtete. Warum aber hörte man sonst nichts von diesem Tunnel und die Expedition der Entdecker?
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Rätsel der Inkas in Peru
„Ein weiteres Geheimnis der Inkas„, so hieß 1971 ein Artikel in der bis heute angesehenen Zeitschrift „Bild der Wissenschaft“. Die dort enthaltenen Aussagen enhalten auf den ersten Blick nicht wenig Sprengstoff.
Darin erfahren wir von einer Expedition von Forschern in Peru, die in den Anden eine angebliche „Inka-Grotte“ erforscht haben. Diese „Grotte“ war ein geheimer Tunnel, der von riesigen Steintüren verschlossen war und die Wissenschaftlicher tief unter die Erde führte. Dabei kamen sie viele Kilometer weit, wie es in dem Artikel hieß.
Denn diese Expedition, ausgestattet mit der neusten Technik, konnte der unterirdischen „Straße“ bis zu 105 Kilometer weit folgen. Jeder Tiefbauingenieur würde von Neid erblassen, wie das Magazin damals darüber berichtete. Und so gelangten die Wissenschaftler unterirdisch immer weiter in Richtung Küste des Pazifik, dessen Brandung sie bereits hören konnten – 25 Meter unter dem Meer.
Fraglos ein erstaunlicher Artikel mit einer unglaublichen Entdeckung, den ich Ende Oktober 2020 bereits bei einem Vortrag auf dem Kongress der A.A.S. angesprochen hatte. Diesen Vortrag findet Ihr als Video HIER online.
Aber ist dieser Bericht und Artikel auch authentisch? Alle Details dazu in diesem YouTube-Video vom 3. November 2020.
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Euer Jäger des Phantastischen
Lars A. Fischinger
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