Eintauchen in die virtuelle Realität und die Welt der Himmelsscheibe von Nebra (Bild: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt)

Eintauchen in die virtuelle Realität und die Welt der “Himmelsscheibe von Nebra” – und darüber hinaus (+ Videos)

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Seit dem 24. März können Besucher des “Landesmuseum für Vorgeschichte” in Halle die berühmte “Himmelsscheibe von Nebra” in einer ganz neuen Dimension erfahren. Und zwar  erleben die Besucher mittels eines Virtual Reality-Kunstprojekt (VR) auf eine “neue und überraschende, emotional ansprechende und eindrucksvolle Weise” die Himmelsscheibe, wie das Museum mitteilte. Eine virtuelle Zeitreise in die Vorgeschichte.

Das mysteriöse „Band der Löcher“ in Peru: Es gibt seit Jahrhunderten Rätsel auf (Bilder: GoogleEarth / American Museum of Natural History)

Das mysteriöse „Band der Löcher“ in Peru: Es gibt seit Jahrhunderten Rätsel auf – Von Düngerlagern bis Binärcodes für die Götter aus dem All

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Wenn es um Mysterien und Rätsel der Vergangenheit in Südamerika geht, fällt den meisten Menschen umgehend die Ebene von Nazca in Peru ein. Ein Gebiet in den Anden mit zum Teil riesigen Linien, Figuren und geometrischen Formen, die inzwischen weltberühmt sind. Obwohl solche gewaltigen Scharrbilder (Geoglyphen) in vielen Teilen der Welt vorkommen und für Rätselraten sorgen, wird ein archäologisches Phänomen in Peru oftmals übersehen: Das “Band der Löcher” in den peruanischen Bergen. Abertausende Löcher, die wie ein Lochstreifenband in die Erde gegraben wurden. Der Sinn und Zweck dieser Strukturen gilt für eine Reihe von Archäologen als geklärt. Aber sind diese Erklärungen der Wissenschaft tatsächlich so sicher, wie vielfach behauptet wird?

DAS ist der wichtigste archäologische Kunstfund der letzten 100 Jahre in Großbritannien (Bilder: British Museum / Montage: Fischinger-Online)

DAS ist laut dem British Museum der wichtigste archäologische Kunstfund der Steinzeit der letzten 100 Jahre in Großbritannien

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Die britischen Inseln sind voller Hinterlassenschaften und Bauten aus der Steinzeit und späteren Epochen, die teilweise weltberühmt sind. Grund genug für eine bald eröffnenden Sonderausstellung des altehrwürdigen British Museum in London unter dem Motto “Die Welt von Stonehenge”. Ein archäologischer Fund sticht bei dieser Ausstellung heraus. Denn laut Museum ist er der wichtigste Fund steinzeitlicher Kunst der letzten 100 Jahre in Großbritannien. Was hat es mit diesem unscheinbaren “Faß” auf sich?

Wie transportierte man in der Steinzeit tonnenschwere Megalithen? So sollen es Grundschüler herausfinden (Bilder: neolithiqueblog.wordpress.com / Bearbeitung: Fischinger-Online)

Wie transportierte man in der Steinzeit tonnenschwere Megalithe? So sollen es Grundschüler in einem Experiment herausfinden

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Wie haben es unsere Vorfahren der Steinzeit es geschafft, gewaltige Megalithe teilweise hunderte Kilometer weit zu transportieren? Üblicherweise werden hier Schlitten und Holzrollen angeführt, auf die diese tonnenschweren Steine gepackt wurden. Und genau das sollen Grundschulkinder in einem einfachen Experiment mit einem Buch, Band und Bleistiften selber testen. Zur Veranschaulichung der physikalischen Zusammenhänge, wie es eine Internetseite mit wissenschaftlichen Tipps für Lehrer und Eltern umfangreich vorstellt. Was ist davon zu halten und welche Hintergrundinformationen bekommen die Erzieher dabei mit auf den Weg?

VIDEO: Vor 4000 Jahren untergegangen - Ein riesiges versunkenes Bauwerk auf dem Grund des See Genezareth in Israel!

VIDEO: Vor mindestens 4.000 Jahren: Riesiges versunkenes Bauwerk auf dem Grund des See Genezareth in Israel entdeckt

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Vor einiger Zeit ging bei Mystery Files auf YouTube ein Video über das “Atlantis” oder “Stonehenge von Israel” online. Eine im Mittelmeer versunkene Megalithanlage, die vor der Küste liegt. Doch mitten im See Genezareth in Israel liegt eine weites Rätsel der Archäologie verborgen. Ein rund 4.000 Jahre gewaltiges, fast kreisrundes Bauwerk auf dem Grund des Sees, wie Ihr in diesem Video erfahrt.

Nazca die UFOs und die Marsmenschen: frühe Spekulationen über die Nazca-Linien (Bilder: E. v. Däniken & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Nazca und die “Sternenmenschen”: Von UFOs von der Venus, Marsmenschen und Flughäfen für Außerirdische: frühe Spekulationen über die Nazca-Linien (+ Videos)

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Heute kennen viele, die sich nicht für Mystery und Rätsel der Archäologie interessieren, die Hochebene von Nazca in Peru. Jene Gegend, in der sich die längst legendären Nazca-Linien befinden. Scharrbilder – Geoglyphen -, die aus Pisten, Linien, Tierdarstellungen und geometrischen Formen bestehen und vor allem aus der Luft in ihrer Gesamtheit zu sehen sind. Anlass für viele Spekulationen. Vor allem seit Erich von Däniken diese ab 1968 bekannt machte. Seit dem spricht man gerne aus Unwissenheit von einem “UFO-Flughafen”. Doch dabei gab es zu Nazca schon Jahre vor von Däniken und auch zeitgleich mit ihm die bizarrsten Ideen und Aussagen über Nazca und Wesen aus dem All, die heute keiner mehr kennt. Welche das beispielsweise sind, stelle ich Euch in Anlehnung an mein Buch “Nazca und der ‚Flughafen der Außerirdischen‘” in diesem Blog-Artikel einmal vor. Als die Spitze des Eisberges, wenn man hinter die Kulissen schaut.

Ist die Rekonstruktion des Ringheiligtum von Pömmelte nichts als reine Phantasie eines Künstlers des Landesmuseum für Vorgeschichte Halle? (Bilder: M. Zirm & Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt)

Ringheiligtum von Pömmelte: Eine Stierkampfarena? Experten präsentieren eine phantasievolle “Rekonstruktion” (+ Video)

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Rekonstruktionen oder sogar Nachbauten von uralten Artefakten, Monumenten, Bodendenkmälern oder anderen Kultplätzen sind wahrlich nicht immer ganz einfach. Vor allem dann, wenn man kaum mehr als verwitterte Spuren im Erdreich hat, die mühsam ausgegraben werden müssen. So wie bei dem Ringheiligtum von Pömmelte in Sachsen-Anhalt, das wie sein “Bruder” in Goseck als Rekonstruktion wieder aufgebaut wurde. Jetzt jedoch legten die Verantwortlichen eine Bild-“Rekonstruktion” vor, die sicher nicht nur Laien erstaunen wird.

Neues Buch über vergessene Orte und verlorenes Wissen in Deutschland: "Das Unbekannte gibt es nicht" (Bilder: L. A. Fischinger / Ancient Mail Verlag)

“Das Unbekannte gibt es nicht”: Neues Buch über vergessene Orte und verlorenes Wissen in Deutschland erschienen

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Rätselhafte Orte und unbekannte Stätten gibt es weltweit in großer Zahl. Auch Deutschland und der deutsche Sprachraum stellen da keine Ausnahme dar. Auch wenn darüber eher weniger berichtet wird. Das neue Buch “Das Unbekannte gibt es nicht” des Autorenduos Roland Roth und Frank Grondkowski begibt sich auf die Spuren genau dieser Plätze und Kultstätten in Mitteleuropa.

"Griff nach den Sternen": Neues Buch zur Himmelsscheibe von Nebra und Eröffnung der Sonderausstellung (Bilder: gemeinfrei & Propyläen Verlag / Montage: Fischinger-Online)

“Griff nach den Sternen”: Neues Buch zur “Himmelsscheibe von Nebra” und Eröffnung der Sonderausstellung in Halle (+ Videos)

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Die Archäologie verdankt Harald Meller, Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt, dass der Forschung heute die berühmte “Himmelsscheibe von Nebra” zur Verfügung steht. Er entriss sie 2002 aus den Händen von Hehlern und machte sie weltweit bekannt. Seit dem feilt er an seinen Thesen um ein “Königreich der Bronzezeit” in Mitteleuropa, dass weitreichende Kontakte hatte. Sie reichten nach Meller von England bis in den Orient. Dies versucht er jetzt in einem neuen Buch weiter zu untermauern, das jüngst erschien. Passend zu einer Sonderausstellung rund um die Welt der Himmelscheibe, die aktuell in Halle eröffnet wurde. Alles dazu erfahrt Ihr hier.

Wenn am Brocken die rote Sonne im Wald versinkt: Stimmt die astronomische Ausrichtung der Himmelsscheibe von Nebra? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Wenn am Brocken die rote Sonne im Wald versinkt: Stimmt die astronomische Ausrichtung der Himmelsscheibe von Nebra? ( + Videos)

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Die rund 4.000 Jahre alte “Himmelscheibe von Nebra” soll genau das sein, was ihr Name sagt: Eine Art Darstellung des Himmels, ein Kalender mit astronomischen Ausrichtungen und Daten. “Justiert” wurden diese von ihrem Fundort aus am Brocken im Harz. Doch eine scheinbar vollkommen übersehende Meldung bestreitet jetzt diese Ausrichtung der “Himmelsscheibe von Nebra”.

Rätselhafte Technologie in China vor 5800 Jahren - Fischinger-Online

Rätselhafte Technologie in China vor 5.800 Jahren – und die ersten Darstellungen des Himmels? +++ Video +++

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Das Alte China ist immer wieder für Überraschungen gut. Nicht nur aufgrund der dort immer wieder gemachten archäologischen Funden, sondern auch durch all die Mythen und Legenden, die sich um das Land ranken. Viele Funde bleiben vor allem hier “im Westen” eher unbekannt. So auch zum Teil ganz erstaunliche Jade-Funde, die Archäologen in China seit 1985 in Gräbern in Lingjiatan machen. Sie zeigen eine erstaunliche Steinzeit-Technologie bei ihrer Herstellung und sollen sogar versteckte Codes enthalten. Die auf der ganzen Welt einst verstanden worden sein sollen, wie Ihr in diesem Video vom 4. Januar 2021 erfahrt.

VIDEO: Kultstätten der Neandertaler und die vergessene Entdeckung der Altarstein Höhle in Rumänien (Bild: CNRS/Université de Bordeaux)

Sensationelle Kultstätten der Neandertaler und die vergessene Entdeckung der Altarstein Höhle in Rumänien +++ Video +++

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Wann bauten Menschen die ersten Kultstätten zu ehren einer überirdischen Macht? Ist die sensationelle Entdeckung von Göbekli Tepe bis bis zu 13.000 Jahren in Anatolien wirklich das älteste Bauwerk der Welt? Die Antworten erstaunen! Denn schon der Neandertaler baute in Rumänien und Frankreich (einfache) Kultstätten, die rund 165.000 Jahre(!) älter sind, als alles, was bisher bekannt war. Unglaubliche Funde, die die Geschichte neu schrieben, wir Ihr hier erfahrt.

Heiße Spur zum Bernsteinzimmer? Taucher finden Wrack eines deutschen Frachters aus dem Zweiten Weltkrieg in der Ostsee (Bilder: gemeinfrei & T. Stachura)

Heiße Spur zum Bernsteinzimmer? Taucher finden Wrack eines deutschen Frachters aus dem Zweiten Weltkrieg in der Ostsee

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Seit 1945 ist das legendäre “Bernsteinzimmer” aus dem Schloss von Königsberg verschwunden. Das “achte Weltwunder”, wie es leidenschaftlich von einigen genannt wird, tauchte nach den Wirren des Kriegsendes nie wieder auf. Ist es zerstört, verbrannt? Oder schafften die Nazis es das unermesslich wertvolle Zimmer zu retten und sicher zu verstecken? Schatztaucher aus Polen könnten jetzt dem Verbleib des “Bernsteinzimmers” auf die Spur gekommen sein. In einem Wrack eines 1945 in der Ostsee versenken deutschen Frachters, der als einer der letzten vor der anrückenden Roten Armee aus Ostpreußen fliegen konnte. Liegt das Zimmer wirklich auf dem Grund der Ostsee? Viele Vermutungen kursieren derzeit in den Medien. Aber es könnte tatsächlich so sein, wie Ihr in diesem Beitrag erfahrt!