Papst Franziskus: Auch Außerirdischen würde er nicht die Türen verschließen, da Gott ein „Gott der Überraschungen“ ist

Teilen:

In der Frühmesse im Gästehaus “Santa Marta” im Vatikan am 12. Mai 2014 sprach Papst Franziskus über die Kirche, die ihre Türen immer offen halte. „Wer sind wir, dass wir uns anmaßen dürften, Türen zu schließen, die der Heilige Geist öffnen will“, fragte Papst Franziskus in der Messe. “In der alten Kirche gab es das …

Weiterlesen …

Dalai Lama: Auch mögliche Außerirdische im Universum müssen wir wie unsere Brüder behandeln!

Teilen:

Nachdem die katholische Kirche unlängst vor einigen Jahren mutmaßliche Aliens im Universum als “unsere Brüder” bezeichnete, deren Existenz schon lange nicht mehr unbedingt ausschließt und im November 2009 einen Kongress im Vatikan zum Thema “Leben im All?” durchführte, sprach nun auch der Dalai Lama in den USA von fremden Außerirdischen. Blog-News hier abonnieren

31. Oktober: Zeit der Monster, Hexen, Bestien & Co. – Hat der heidnisch-europäische Brauch "Halloween" etwas mit den Ancient Aliens zu tun?

Teilen:

“Im Sekundentakt klingelten die Geister, Hexen oder in anderer Verkleidung erscheinenden Kinder am Abend des 31. Oktober. Was hat dieser Brauch für einen Hintergrund? Sicher, heute geben wir Süßigkeiten oder eine Mandarine. Aber früher?” Der Prä-Astronautik-Autor Dieter Bremer vermutet, dass hinter dem Brauch “Halloween” etwas ganz anders stecken könnte: Eine verschwommene Erinnerung an eine Katastrophe …

Weiterlesen …

Stammtisch rund um die Rätsel der Welt und Mystery Files im westlichen Münsterland geplant (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

GreWi-Forum Münsterland: 10. Treffen zu Grenzwissenschaft und Mystery Files am 29. 11. 2023, plus Vortrag: “Zielperson Gott – Eine Untersuchung des bekanntesten Außerirdischen“- Alle Infos (+ Videos)

Teilen:

Bald ist es soweit: Dass 10. Treffen des Ende 2021 gegründeten “GreWi-Forum Münsterland” steht vor der Tür. Der Termin ist der 29. November 2023 und all jene, die sich für die Rätsel der Welt, den Mystery Files und darüber hinaus interessieren, sind zum Austausch unter Gleichgesinnten willkommen. Einen Vortrag wird es auch geben: “Zielperson Gott – Eine Untersuchung des bekanntesten Außerirdischen” – von Hubert Berghaus, alias Judas Aries. Alle Infos zum kommenden und kostenlosen “GreWi-Forum” findet Ihr hier.

Erstaunte Gesichtsschreiber: Vor 2100 Jahren sahen Römer ein Unbekanntes Flugobjekt (Bild: envato / Montage: Fischinger)

UFOs vor 2100 Jahren: Ein Unbekanntes Flugobjekt über der heutigen Türkei verblüfft römische Gelehrte! (+ Videos)

Teilen:

UFOs (UAPs) sind längst nicht nur die klassischen Fliegende Untertassen. Schon seit jeher werden unbekannte Objekte am oder sogar vom Himmel in den unterschiedlichsten Formen beschrieben. Und derartige Berichte reichen Jahrtausende in die Vergangenheit zurück. Denn schon in der Antike sah man UFOs am Himmel, die man sich nicht erklären konnte. So wie ein Fall vor rund 2100 Jahren im Reich der Römer, den der bekannte Gelehrte Plinius der Ältere überliefert. Eine Sichtung, die heraus sticht, wie es der römische Autor selber unterstrich.

So klingt die Anderswelt: Rätselhafte "Musik", Vorkommnisse und Erscheinungen fremder Wesen in der Sagenwelt (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

So klingt die Anderswelt: Rätselhafte “Musik”, Vorkommnisse und Erscheinungen fremder Wesen in der Sagenwelt (+ Videos)

Teilen:

Mythologien, Sagen und uralte Erzählungen weltweit sprechen immer wieder von fremden Wesen, denen Menschen begegnet sein sollen. Kreaturen mit den unterschiedlichsten Namen, die aus einer anderen Welt stammen. Einer Anderswelt, die mehr oder weniger parallel neben der unseren existiert. Viele Elemente dieser Berichte unterscheiden sich oftmals im Detail. Viele sind aber auch immer wieder sehr ähnlich bis gleich zu finden. So wie die Behauptung, dass teilweise diese Wesen mit einer angeblichen “Musik” erschienen oder diese sie begleitete. Ein mehr als kurioser Aspekt solcher Sagen. Hier lohnt sich ein genauerer (aber sicher nicht erschöpfender) Blick auf solche Berichte.

Video: Das legendäre Turiner Grabtuch - ist es in Wahrheit nur eine alte Tischdecke aus England? (Bild: gemeinfrei)

Video: Spekulation um das Grabtuch von Turin: Ist das Leichentuch Jesu nur eine alte Tischdecke aus einer Abtei in England?

Teilen:

Unter den zahllosen Reliquien der katholischen Kirche ist sicher das Grabtuch von Turin die bekannteste. Es sei das Leichentuch Jesus Christus und 2000 Jahre alt, sagen die Befürworter der Echtheit des Tuches. Nein, sagen dagegen die Kritiker, und halten es für einen absichtlichen Schwindel aus dem Mittelalter. Jetzt kommt eine neue Spekulation zum Ursprung des Grabtuches hinzu. Denn ein britischer Skeptiker behauptet, in Wahrheit sei das Tuch nur eine Tischdecke eines Klosters gewesen. Durch reinen Zufall habe sich das Abbild darauf abgezeichnet, als es anderweitig verwendet wurde! Eine mehr als erstaunliche Interpretation, wie Ihr hier erfahrt.

Diese Person wurde von mehr Menschen persönlich gesehen, als jede andere in der Menschheitsgeschichte (Bild: gemeinfrei)

Papst Johannes Paul II.: Er wurde von mehr Menschen persönlich gesehen, als jede andere Person in der Menschheitsgeschichte

Teilen:

Als vor knapp 100 Jahren im polnischen Ort Wadowice der Knabe Karol Wojtyla das Licht der Welt erblickte, ahnte wohl niemand, was auf dem Jungen eines Tages werden wird. Und vor allem auch nicht, dass er als Papst Johannes Paul II. zu der Person wird, die in der Geschichte der Menschheit “von mehr Menschen persönlich gesehen wurde”, als als jeder andere Mensch. Wie kam es dazu?

"Unsere Liebe Frau auf dem Pfeiler": Eine der wohl seltsames Marienerscheinungen der Welt (Bild: gemeinfrei)

“Unsere Liebe Frau auf dem Pfeiler”: Die wohl seltsamste Marienerscheinungen der Welt – und das aus einem erstaunlichen Grund! (+ Videos)

Teilen:

Marienerscheinungen, also die wundersame Erscheinung der angeblichen Maria, der Mutter Jesu, gehören in der katholischen Kirche zum festen Glaubenskern. Zahlreich dieser Wunder der Gottesmutter werden heute in Wallfahrtsstätten rund um die Welt von den Gläubigen verehrt. Doch eine dieser Erscheinungen der “Jungfrau Maria” unterscheidet sich von allen anderen, anerkannten Marienerscheinungen. Und diese war zugleich die erste ihrer Art überhaupt. Aus erstaunlichen Gründen in erstaunliche Zeiten, wie Ihr hier erfahrt.

1550 zwischen Halle und Merseburg: Blut aus dem Inneren der Erde verängstigt die Menschen! (Bild gemeinfrei)

Sommer 1550, zwischen Halle und Merseburg: Blut aus dem Inneren der Erde verängstigt die Menschen – und ist doch kein Einzelfall (+ Videos)

Teilen:

Etwas Unheimliches soll sich vor fast 500 Jahren in Deutschland zugetragen haben. Nahe Halle und Merseburg unweit von Leipzig tat sich plötzlich eine “Blutquelle” auf. Hunderte Menschen sahen das seltsame “Blut” aus dem Inneren der Erde. Ein böses Wunderzeichen Gottes, wie es hieß. Doch solche und ähnliche Berichte von “Blut-Wasser” sind alles andere als selten und reichen bis weit in biblische Zeiten zurück.

Dämonen stecken hinter dem UFO-Phänomen - und vielleicht in die Wissenschaft des Dämons eingeweihte Menschen (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Christliche Ängste: Hinter Außerirdischen und UFOs stecken Dämonen – vielleicht in Kooperation mit “in die Wissenschaft des Dämons eingeweihte Menschen”

Teilen:

Da bekanntlich seit geraumer Zeit das UFO-Thema wieder für mediale Aufmerksamkeit sorgt, horcht nicht nur die UFO-Forschung auf. Auch gewisse christliche Kreise blicken erneut auf das Thema UFOs und Aliens. Doch mit großer Sorge, denn für diese “wahren Christen” sind UFOs, Aliens und Außerirdische nichts weiter als Dämonen des Satans! Und selbst der Vatikan habe hier seine Finger im Spiel, wie Ihr in diesem Beitrag erfahrt.

Die angeblichen Geister der toten Mönche von Glastonbury - helfen einem Archäologen (Bilder_ gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Die Abtei von Glastonbury: Halfen Phänomene aus dem Jenseits einem Archäologen bei seinen erfolgreichen Ausgrabungen? (Artikel)

Teilen:

Glastonbury Abby in Großbritannien gilt als einer der mystischen Orte des Landes. Wenn nicht der ganzen Welt. Hier sei angeblich Jesus als Kind gewesen, der Heilige Gral liege dort und auch der legendäre König Artus sei dort bestattet. Ein angeblicher Kraftort voller Sagen und Geschichten. Dabei ist ein erstaunliches Ereignis eher in Vergessenheit geraten: Die erfolgreichen Ausgrabungen eines Archäologen vor knapp 110 Jahren, der angab, dass er aus dem “Jenseits” Informationen bekomme. Aus einer anderen Welt oder sogar von verstorbenen Mönchen der Glastonbury Abtei, die ihm “sagten”, wo er graben soll. Was damals geschehen ist, was die Kirche als Auftraggeber der Grabungen letztlich dazu sagte und welche Kritiken es schon früh gab, lest Ihr in diesem Blog-Artikel.

Papst Franziskus in der irakischen Stadt Ur: Dort wo Stammvater Abraham einst Kontakt zu Außerirdischen hatte? (Bilder: gemeinfrei / Tagesschau.de / Montage: Fischinger-Online)

Papst Franziskus in der irakischen Stadt Ur: Dort, wo Stammvater Abraham einst Kontakt zu Außerirdischen hatte? (+ Videos)

Teilen:

Papst Franziskus war wieder unterwegs. Diesmal im Irak, wie es der TV-Zuschauer in verschieden Nachrichten sehen konnte. Eine kurze Reise von vier Tagen, bei der er auch die Stadt Ur besuchte und dort betete. Eigentlich eine uralte Stadt des Kulturlandes Mesopotamien, in der der laut Bibel Abraham geboren wurde. Der Stammvater aller Juden, Christen und Muslime. Doch kam es dort vor Jahrtausenden “klipp und klar” zu einem Kontakt von Abraham mit Außerirdischen? Denn das schrieb der Prä-Astronautiker Erich von Däniken dazu in einem Tweet, der sicher einige erstaunte. Was aber meinte er damit, wie kommt von Däniken zu dieser Aussage? Das und mehr erfahrt Ihr hier.