Hunderte UFO-Sichtungen in 40 Jahren über Norddeutschland: Radiointerview mit André Kramer von der “Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens” e.V.

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Das Thema UFOs bzw. UFO-Sichtungen und -Meldungen ist natürlich kein Thema der USA, wie es sehr viele Menschen in unserem Land denken. Auch in Deutschland kam und kommt es immer wieder zu Meldungen von “Unidentifizierten Flugobjekten”, die dabei meistens eher innerhalb der UFO-Gemeinschaft diskutiert werden. Eine Anlaufstelle für Menschen, die etwas Ungewöhnliches am Himmel (oder …

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Lena Meyer-Landrut, Oslo und ihr Siegersong „Satellite“: Deutschland huldigt eine von einem Dämon besessene Hexe Satans.

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Meyer-Landruth (WikiCommons / gemeinfrei) Lena Meyer-Landrut, unser „Liebling der Nation“ aus dem Jahr 2010, ist eine satanische, dunkle Hexe! Das zumindest behauptet eine astrologische Internetseite. Als „Beweis“, dass Lena dem Satan verfallen sei bzw. von einem Dämon besessen ist, dient ihr Siegersong „Satellite“, mit der die junge Künstlerin 2010 den „Eurovision Song Contest“ in Oslo …

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Video: Die "UFOs von Greifswald" und die DEGUFO e.V. beim "NDR"

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24. August 1990 wurden die legendären “Lichter von Greifswald” (Greifswald-UFOs) an oder besser über der Ostsee gefilmt. Der “NDR” sendete dazu am 30. Oktober 2012 einen Bericht mit den beiden UFO-Ermittlern Marius Kettmann und Alexander Knörr von der DEGUFO e.V. Hier das Video des “NDR”. Links: Die DEGUFO e.V. stellt sich vor Alexander Knörr auf …

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Interview mit GEP-Vorstandsmitglied André Kramer auf "Phoenix"

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Unser Vorstandsmitglied André Kramer ist auf dem TV-Sender Phoenix in der Dokumentation Mythos Aliens – die Suche nach Leben im All zu sehen. Er stellt dort in einem Interview die Fallermittlungen der GEP und zwei bislang ungeklärte UFO-Sichtungen aus unseren Akten vor. Von Danny Ammon Weitere Interviewpartner waren z.B. Norbert Junkes (Astrophysiker vom Max-Planck-Institut), Tilman …

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Artikel: Das Skeptiker-Syndrom: Zur Mentalität der GWUP.

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“Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.” / “Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.” / “Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.” / (Albert Einstein) Von Dr. Edgar Wunder Ich bin eines von 19 …

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Erster Alien-Kontakt: "Globale" Umfrage zu außerirdischer Intelligenz an die "ganze" Menschheit gestartet (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

Erster Alien-Kontakt: “Globale” Umfrage zu außerirdischer Intelligenz an die “ganze” Menschheit gestartet (Video)

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Wie reagiert der Mensch oder sogar die gesamte Menschheit, wenn wir eines Tages den 1. Kontakt mit einer außerirdischen Intelligenz haben? Sei es, dass sie ganz offen und öffentlich ankommen und sogar landen, wir ein Signal aus dem All von den Aliens empfangen oder sogar uralte Artefakte oder Objekte von diesen Außerirdischen im Sonnensystem finden. Etwa auf dem Mars, Mond oder einem Asteroiden. Eine “einfache” Frage – die zahllose weitere nach sich zieht. Dies nahmen jetzt Forscher zum Anlas eine “globale” Umfrage “über voraussichtliche Wahrnehmungen und Reaktionen in den Gesellschaften der Welt“ bei einem 1. Kontakt zu starten.

Unbekannte Erbauer vor Jahrtausenden: Die rätselhafte Megalithkultur im Kaukasus (Montage: Fischinger / Bilder: envato)

Unbekannte Erbauer vor Jahrtausenden! Rätselhafte Megalithkultur im Kaukasus (Video)

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In ganz Europa (und darüber hinaus) errichteten unsere Ahnen ab der Steinzeit rätselhafte und mysteriöse Megalith-Monumente. Oft mit gigantischen Steinen erbaute Anlagen, von denen einzelne Exemplare gerne mal weit über 100 Tonnen wiegen. Viele solcher Megalithanlagen und entsprechende sind heute weithin bekannt. Vor allem wenn diese sich in gewissen Gebieten häufen. Etwa in der Bretagne, Frankreich. Doch auch in der Region der Gebietskette des Kaukasus gab es vor Jahrtausenden eine solche Megalithkultur, die tausende architektonisch einzigartige Bauwerke (Dolme) hinterließ. Doch ihre Erbauer sind bis heute vollkommen unbekannt.

"Dune" auf Erden: Der Mythos vom Mongolischen Todeswurm (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

“Dune” lässt grüßen: Der Mythos vom “Mongolischen Todeswurm” in der Wüste Gobi (Video)

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Freunde des Science-Fiction sind seit einiger Zeit begeistert von der Neuverfilmung von “Dune” bzw. “Der Wüstenplanet”. Science-Fiction nach Romanen aus den 1960ger Jahren. Highlight sind darin gigantische “Sandwürmer”. Kreaturen von hunderten Metern Länge, die sich auf einem Wüstenplaneten durch den Sand bewegen. Eine kuriose Idee, die von der Grusel-Komödie „Tremors – Im Land der Raketenwürmer“ 1990 ebenso aufgenommen wurde. Hier terrorisieren solchen Sandwürmer eine Wüstenregion in den USA (die Filme sind nicht miteinander zu vergleichen!). Doch verrückt ist dabei, dass es tatsächlich solche (tödlichen) “Sandwürmer” auch hier auf der Erde geben soll. In der Wüste Gobi.

Kaum bekanntes Steinzeit-Rätsel vor 5500 Jahren: Dolmen von Menga in Spanien und seine Nachbarn (Bilder: envato & Consejería de Cultura y Patrimonio Histórico/Junta de Andalucía / Montage: Fischinger)

Kaum bekanntes Steinzeit-Rätsel vor 5500 Jahren: Dolmen von Menga in Spanien und seine Nachbarn (Video)

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Die Menschen der Steinzeit haben erstaunliche und mysteriöse Bauten hinterlassen: Steinkreise, Dolmen und andere Megalithanlagen, über die wir heute rätseln. Oft aus gigantischen Steinen von dutzenden Tonnen Gewicht errichtete Stätten für die Ewigkeit. Erbaut vor vielen Jahrtausenden in ganz Europa und darüber hinaus. Und viele mit gleichen oder ähnlichen astronomischen Bezügen. Doch im Süden von Spanien weicht vor allem eine erstaunliche Megalithanlage vollkommen von der “Steinzeit-Norm” ab.

KI (genauer: Software) lokalisierte Atlantis in Marokko (Bilder: gemeinfrei & M. Hübner)

KI-Software lokalisierte Atlantis in Marokko: Kein anderer Ort käme (angeblich) infrage! (Video)

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Vor fast 2400 Jahren veröffentlichte der Grieche Platon die Geschichte von Atlantis in seinen Werken Timaios und Kritias. Er ahnte wohl nicht, dass tausende Jahre nach ihm Menschen auf der ganzen Welt (und darüber hinaus) nach diesem versunkenen Insel-Reich suchen. Wirklich gefunden hat es niemand. Doch ein Deutscher hat schon vor Jahren einen ganz neuen Ansatz bei der Suche nach der untergegangenen Welt eingeschlagen: Er lies eine Software danach suchen – (angeblich) erfolgreich.

Das "Band der Löcher" in Peru: Bis heute ein 1,5 Kilometer langes Mysterium (Bilder: Google Earth & L. J. Castillo / Montage: Fischinger)

Inka-Rätsel in Peru: Das “Band der Löcher” in den Anden – Für Dünger, Getreide, Aliens, Bürokraten …? (Video)

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1931 machte der Pilot Robert Shippee während der “Shippee-Johnson-Expedition” vom Flugzeug aus in Peru eine kuriose und seltsame Entdeckung: Ein 1,5 Kilometer langes “Band der Löcher”. Tausende Gruben in mehreren Reihen nebeneinander, die sich durch die Anden ziehen. Wie „seltsame und geheimnisvolle Pockennarben“, so Shippee. Und tatsächlich erstaunt dieses weniger bekannte Rätsel aus dem alten Peru bis heute.

NASA sendet mit einer Raumsonde eine verrückte Botschaft an Außerirdische - wo definitiv KEINE sind (Bilder: NASA & gemeinfrei / Montage: Fischinger)

NASA sendet mit einer Raumsonde eine verrückte Botschaft an Außerirdische – wo definitiv KEINE sind (Video)

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Der Kontakt mit Außerirdischen ist für viele Menschen ein Traum (oder Alptraum). Und darum suchen wir nicht nur nach Botschaften von diesen Fremden im Kosmos, sondern senden solche auch selber in die Weiten des Universums. Via Radioteleskopen ebenso wie in physischer Form. Als Platten, die unter anderem gravierten Nachrichten der Menschheit an die Aliens zeigen. Mehrfach wurde dies bereit getan. Doch jetzt hat die NASA eine neue Plakette dieser Art vorgestellt, die an eine Raumsonde angebracht werden soll. Und mit Sicherheit niemals von Aliens gefunden wird. Ein Scherz der US-Weltraumbehörde und der Beteiligten?

Forscher fanden in China die Spuren einer 45.000 Jahre alten Kultur!

45.000 Jahre alte Kultur in China entdeckt – und ein Fund überraschte die Forscher besonders! (Video)

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Ein internationales Forscherteam hat im Nordosten von China eine spektakuläre Entdeckung gemacht: Anhand von Funden aus der erstmals 1963 ausgegrabenen archäologischen Stätte Shiyu, Provinz Shanxi, konnte sie nachweisen, dass hier bereits vor 45.000 Jahren eine fortschrittliche Kultur des Homo Sapiens existierte. Zehntausende Jahre früher, als es die bisherigen Datierungen besagten. Und offensichtlich waren diese Menschen der Steinzeit nicht isoliert, wie einige der gefundenen Artefakte eindrücklich belegen.