Herodot und das Eisen der Cheops-Pyramide: Was sagte der "Vater der Geschichtsschreibung" tatsächlich? (Bilder/Montage: gemeinfrei & Fischinger-Online)

Herodot und das Eisen der Cheops-Pyramide: Was sagte der “Vater der Geschichtsschreibung” tatsächlich?

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Die Pharaonen haben vor Jahrtausenden die Pyramiden von Gizeh mit einfachen und primitiven Werkzeugen gebaut. Diese haben lediglich aus Holz, Seilen, Stein und dem weichen Metall Kupfer bestanden, wie es die Ägyptologie besagt. Eisen nutzen sie nicht, auch wenn es den Pharaonen schon vor der “Eisenzeit” im Prinzip bekannt gewesen sein soll. Der berühmte griechische Geschichtsschreiber Herodot sah das vor ca. 2.400 Jahren ganz anders. Denn er berichtete, dass die Pyramidenbauer bereits Werkzeuge aus Eisen benutzten. Auf diese Tatsache verweisen vor allem immer wieder “alternative Historiker” und private Pyramidenforscher. Doch was schrieb der Historiker tatsächlich über die Benutzung von Eisenwerkzeugen beim Pyramidenbau? Das erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Die C14-Datierung und die Cheops-Pyramide (Bilder & Montage: Fischinger-Online)

C14-Datierungen und die Cheops-Pyramide: Alles nur eine Frage der Proben? Von flexiblen Radiokarbondatierungen, phantastischen Daten und verlorenen Artefakten (Artikel)

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Keine Bauten der antiken Kulturen faszinieren mehr, als die Pyramiden in Ägypten. Vor allem um die Cheops-Pyramiden in Gizeh ranken sich dementsprechend zahlreiche Legenden, Spekulationen und Thesen. Sie stammt laut archäologischer Forschung aus der IV. Dynastie und ist damit rund 4.500 Jahre alt. Erbaut eben von Pharao Cheops, dessen Regierungszeit Ägyptologen sehr gut zu kennen glauben. Und dabei werden ihre Forschungen durch moderne C14-Datierungen (Radiokarbondatierung) untermauert, wie es heißt. Doch was genau ergaben wann und wie diese C14-Analysen? Welche Daten, Zeitangaben und Datierungen wurden ermittelt oder liegen bei den Pyramiden vor? Gab es Abweichungen? Und wenn ja, wie werden diese erklärt? Genau diesen und vielen weiteren Fragen soll in diesem Blog-Artikel genauer nachgegangen werden. Sie reichen von mehr als erstaunlichen Aussagen bis zu unglaublicher Schlamperei bei der Erforschung der Cheops-Pyramide, wie Ihr hier lesen könnt.

ARTIKEL: Das Monument "Coral Castle" von Edward Leedskalnin in den USA - Angeblich durch Antigravitation erbaut (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Das Geheimnis von “Coral Castle” und die Antigravitation +++ Artikel +++

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Seit Jahrhunderten rätseln Menschen darüber, wie unsere Ahnen scheinbar mühelos gigantische Steine transportieren konnten. Etwa die mehrere Dutzend Tonnen schweren Giganten der Megalithkultur oder auch die Granitsteine in der Cheops-Pyramide (Grabkammern). Oder so rätselhaft Steingiganten, die bis/um/über über 1.000 Tonnen wiegen. Aber wie war all das vor zum Teil vielen Jahrtausende möglich? Und hat tatsächlich der Erbauer von “Coral Castle” in den USA Mitte des letzten Jahrhunderts “das Geheimnis der Pyramiden entdeckt”, durch das er allein seine Monolithanlage bauen konnte? Und das angeblich ganz allein? Ein seltsames Mysterium, dem in diesem Blog-Artikel genauer nachgegangen werden soll.

US-Archäologe widerlegt Ancient Aliens und Verschwörungstheorien um die Archäologie - hat er das? (Bilder: PixaBay/gemeinfrei & L. A. Fischinger / Bearbeitung/Montage: Fischinger-Online)

US-Archäologe widerlegt Ancient Aliens und Verschwörungstheorien um die Archäologie – hat er das?

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Es ist alles andere als ein Geheimnis, dass etablierte Archäologen und andere “Mainstream-Wissenschaftler” seit Jahrzehnten die Ideen der Prä-Astronautik strickt ablehnen. Außerirdische Astronauten gab es nicht. Ancient Aliens waren nie auf diesem Planeten. Die Götter der Antike waren alles – nur keine Raumfahrer aus dem All. Des weiteren existiert auch keine Verschwörung innerhalb der archäologischen Community dazu. So der recht einheitliche Tenor, den sich selbstverständlich auch und vor allem Theologen anschließen. Aktuell sorgt in diesem Zusammenhang ein Interview mit einem Archäologen der Arizona State University für weltweite Schlagzeilen. In diesen Presseberichten heißt es, er habe den “Einfluss von Aliens” in  der Vergangenheit und “Verschwörungstheorien zur Archäologie” “entlarvt”. Aber hat er das tatsächlich? Was hat der Wissenschaftler wirklich gesagt? Und weshalb hat offenbar kaum jemand sein Interview überhaupt gelesen? In diesem Beitrag erfahrt Ihr es.

Archäologen identifizieren eine riesige Pyramide in China - und verdoppeln ihr ursprünglich geschätztes Alter (Bild: Z. Sun & J. Shao)

Falsch datiert und interpretiert: Archäologen identifizieren eine riesige Pyramide in China – und verdoppeln fast ihr Alter

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Pyramiden in China sind in der westlichen Welt inzwischen lange bekannt. Wo zuvor noch Gerüchte und Spekulationen über chinesische Pyramiden kursierten, liegen heute viele Antworten dazu vor. Doch auch weiterhin sind die Pyramiden im Reich der Mitte von Geheimnissen und offene Fragen umweht, die Archäologen erst nach und nach ans Licht bringen. So auch bei aktuellen Ausgrabungen unweit der nordchinesichen Stadt Shimao, wo Forscher jetzt eine 4.300 Jahre alte Stufenpyramide identifiziert haben. Über 40 Jahre lang haben Archäologen das Bauwerk falsch datiert und interpretiert, so dass sie jetzt von einer archäologischen Sensation sprechen. Warum, dass erfahrt Ihr hier.

Die Cheops-Pyramide: Ein Blitz-Strom-Kraftwerk? (Bild & Montage: L. A. Fischinger/Archiv)

Neue Spekulation um die Cheops-Pyramide: War die Pyramide ein Blitz-Strom-Kraftwerk für elektrische Energie vor Jahrtausenden?

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Seit einigen Jahren schon kursiert eine neue Interpretation der rätselhaften Cheops-Pyramide von Gizeh. Das mindestens 4.500 Jahre Monument soll, so glaubt es der Autor und Prä-Astronautiker Dr. Artur Lipinski, einst zur Erzeugung bzw. Speicherung von Elektrizität gedient haben, die die Bauherren durch Blitzeinschläge eingefangen haben. Kondensatoren und Akkus innerhalb der großen Pyramide sowie weiterer Pyramiden/Relikte dienten hier vor Jahrtausenden den alten Ägyptern zur Speicherung der himmlischen Energie, vermutet der Autor. Eine interessant klingende Idee, für die der Mystery-Jäger auch deutliche Indizien und Hinweise gefunden haben will. Welche das sind und wie dieses “E-Werk des Altertums” funktioniert haben soll, erläutere ich detailliert in diesem Beitrag …

Ausstellungseröffnung zur Cheops-Pyramide: “Das Eisen der Pharaonen” im Galileo-Park Lennestadt am 19. März 2016: Infos und Bilder

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In den nächsten drei Tagen findet im Galileo-Park Lennestadt die Sneak- Preview für die Presse und alle geladenen Gäste des Galileo-Parks statt. Mehr als 220 Personen haben für die Veranstaltungen gemeldet. Auf 400 Quadratmetern können sich die Besucher in einer aufwendigen und multimedialen Sonderausstellung alles Wissenswerte über das Eisen der Pharaonen ansehen. Für die Besucher …

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Vor genau 20 Jahren: Die Katastrophe der “Sonnentempler”-Sekte. Massenmord und Gruppensuizid um in eine neue Welt beim Stern Sirius zu reisen.

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Genau 20 Jahre ist es nun her, seit dem sich die (UFO-?)Sekte der „Sonnentempler“ das Leben nahm. Ein Suizid im Zeichen des Wahns! Es war im Herbst 1994, da berichteten die Medien in aller Welt von einem Massensuizid, in dem auch Massenmord eine Rolle spielte. Mitglieder einer Sekte mit dem so friedlich klingenden Namen „Sonnentempler“hatten …

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Artikel: Ein Fall für Indiana „Indy“ Jones: Exodus und Bundeslade bei den Azteken in Mexiko und in der Bibel?

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Die Welt der Wissenschaft und natürlich auch der Grenzwissenschaft beinhalten auch ein Thema, das seit Jahrzehnten immer wieder ins Licht des Interesses rückt: Hatten die Völker und Zivilisationen der Frühzeit auch über die Ozeane hinweg miteinander Kontakt? Und das lange – zum Teil sogar sehr lange – vor Christoph Kolumbus? Viele verschiedene Autoren und Hobbyforscher …

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Neues Buch von Erich von Däniken: "Der Mittelmeerraum und seine mysteriöse Vorzeit"

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Erich von Däniken legt sein neues Buch vor. Er berichtet reich bebildert in seinem neuen Wurf über “Bauwerke, die es eigentlich nicht geben dürfte” und nimtm in Wort und Bild seine Leser und Skeptiker auf eine Reise zu “rätselhaften Titanen, unglaublichen Fakten und als falsch entlarvte Lehrmeinungen”. Rätseln, “von denen wir keinen blaunen Dunst haben”. …

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Video: Vortrag "Steinbearbeitung gestern und heute" von Jürgen Huthmann

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Beispielbild: Sarg in Abusir, Ägypten (Fischinger) In diesem Vortrag am 2. Prä-Astronautik-Meeting in Wien erklärt Jürgen Huthmann seine prä-astronautische Sichtweise zur Steinbearbeitung wie etwa beim Pyramidenbau: Prä-Astronauitik Österreich <A HREF=”http://ws.amazon.de/widgets/q?rt=tf_mfw&ServiceVersion=20070822&MarketPlace=DE&ID=V20070822%2FDE%2Fufobooks04%2F8001%2F4b4ef09a-9451-4058-a412-bd13105d139e&Operation=NoScript”>Amazon.de Widgets</A>