Sozialwissenschaftler Prof. Didier Fassin: "Verschwörungstheorien beseitigen Unsicherheiten" (Bilder: PixaBay & gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Soziologe Prof. Didier Fassin: „Verschwörungstheorien beseitigen Unsicherheiten“ und deren Kritik sollte man auch ernst nehmen

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Verschwörungstheorien haben – gefühlt – seit Jahren Hochkonjunktur. Gleichgültig von welcher Art sie sind und welche Aussagen sie im Einzelnen beinhalten. Im “Schlepptau” der offenbar wachsenden Beliebtheit von Verschwörungstheorien und Verschwöungstheoretikern haben aber auch jene Menschen Konjunktur, die sich mehr oder weniger wissenschaftlich damit befassen. Soziologen, Psychologen und Wissenschaftler aller Art äußern sich vermehrt zu diesem Thema. So auch kürzlich der Sozialwissenschaftler Prof. Didier Fassin vom “Institute for Advanced Studies” in einem Interview. Doch dieses Interview sticht aus dem wohl bekannten Schema entsprechen Interviews und Berichte heraus. Warum erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

„Die griechischen Götter waren Außerirdische!“: Captain Kirk und Dr. McCoy erklären in „Raumschiff Enterprise“ die Prä-Astronautik (+ Video)

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„Raumschiff Enterprise“ rund um Captain Kirk, „Pille“, Mr. Spok & Co. ist seit Jahrzehnten Kult in der Science-Fiction. Die Originalserie von „Star Trek“, die ursprünglich zwischen 1966 bis 1969 in den USA lief, hat bis heute viele Fans, die die Science-Fiction-Welt des Erfinders Gene Roddenberry begeistert. Die Abenteuer des „Raumschiff Enterprise“ liefen erstmals in einer Zeit im Fernsehen, als die Welt mit Fieber der Mondladungen war und als Erich von Däniken 1968  sein erstes Buch „Erinnerungen an die Zukunft“ veröffentlichte. Ein weltweiter Erfolg, wie es auch das TV-Weltraummärchen von Roddenberry um Kirk und seine Crew wurde. Und so findet sich in einer Folge von „Raumschiff Enterprise“ eine kurze Szene, in der Captain Kirk und Dr. McCoy kurz und auf den Punkt gebracht die Idee hinter der Prä-Astronautik und den Ancient Aliens erklären bzw.. diskutieren …