„Raumschiff Enterprise“ rund um Captain Kirk, „Pille“, Mr. Spok & Co. ist seit Jahrzehnten Kult in der Science-Fiction. Die Originalserie von „Star Trek“, die ursprünglich zwischen 1966 bis 1969 in den USA lief, hat bis heute viele Fans, die die Science-Fiction-Welt des Erfinders Gene Roddenberry begeistert. Die Abenteuer des „Raumschiff Enterprise“ liefen erstmals in einer Zeit im Fernsehen, als die Welt mit Fieber der Mondladungen war und als Erich von Däniken 1968 sein erstes Buch „Erinnerungen an die Zukunft“ veröffentlichte. Ein weltweiter Erfolg, wie es auch das TV-Weltraummärchen von Roddenberry um Kirk und seine Crew wurde. Und so findet sich in einer Folge von „Raumschiff Enterprise“ eine kurze Szene, in der Captain Kirk und Dr. McCoy kurz und auf den Punkt gebracht die Idee hinter der Prä-Astronautik und den Ancient Aliens erklären bzw.. diskutieren …
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Wenn „Raumschiff Enterprise“ auf Erich von Däniken trifft
Viele meiner Leserinnen und Leser wissen, dass ich seit Knabentagen ein sehr großer Fan von „STAR WARS“ bin. Ein Weltraumepos um Anakin Skywalker bzw. Darth Vader, das in der Vergangenheit spielt und damit eigentlich zu 100 Prozent Prä-Astronautik ist. Inzwischen ist natürlich die Idee der „Astronautengötter der Vergangenheit“ unlängst ein fester oder besser gesagt weit verbreiteter Bestandteil der modernen Science-Fiction. Nicht erst seit dem Kinofilm „Stargate“ von Roland Emmerich (siehe dazu zum Beispiel meine YouTube-Videos hier, hier, hier und hier).
Kürzlich habe ich durch Zufall ein Bonbon für alle Freundinnen und Freunde der klassischen „Raumschiff Enterprise“-Serie, des Erich von Däniken oder auch der US-Fernsehserie „Ancient Aliens“ bzw. der Prä-Astronautik an sich im Internet gefunden. Eine kleine Filmszene aus der Originalserie, in der Captain James T. Kirk und sein Freund Dr. Leonard „Pille“ McCoy erklären bzw. diskutieren, wie die „Götter“ des alten Griechenland entstanden. Nämlich durch die Ankunft von Außerirdischen vor Jahrtausenden in dieser Region, die von den damaligen Bewohnern als „Götter“ angesehen wurden.
Damit also genau das, was die Autoren und „Anhänger“ der Spekulationen um die Astronautengötter annehmen. Nicht nur bei den alten Griechen natürlich, sondern weltweit.
Prä-Astronautik an Bord der „Enterprise“ par excellence
Übrigens findet sich der in der Grenzwissenschaft überaus bekannte und ursprünglich von Zecharia Sitchin aus der Prä-Astronautik stammenden Planet „Nibiru“ in dem „Star Trek“-Film „Into Darkness“ von 2013 wieder. Zumindest vom Namen her.
So tummelt sich zu Beginn des Filmes die Besatzung des „Raumschiff Enterprise“ auf einem fremden Planeten, den letztlich Mr. Spock vor einer Katastrophe rettet. Dieser fremde Himmelskörper in den Tiefen des Alls ist von einer Art „Steinzeitvolk“ bewohnt und wird in dem Science-Fiction-Film „Nibiru“ genannt …
Verflogt man (wie ich) die Welt der Science-Fiction im Kino und Fernsehen, ist es unlängst offensichtlich, dass Prä-Astronautik darin nicht mehr wegzudenken ist. Mal mehr und mal weniger deutlich ersichtlich. Der Kenner weiß selbstverständlich auch, dass solche Anklänge praktisch schon immer Teil der Science-Fiction waren. Auch vor der Serie „Raumschiff Enterprise“. Ungeachtet dessen scheint es aber so, dass diese „Anklänge“ inzwischen klar und deutliche ihre Hollywood-Verbreitung gefunden haben …
Und hier nun erklären uns Captain Kirk und Dr. McCoy in rd. 30 Sekunden genau das, was hinter der Idee der Prä-Astronautik eigentlich steckt:
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Lars A. Fischinger
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