Die Suche nach Mars-Leben: "Curiosity"-Rover findet Wasser, Sauerstoff und organische Kohlenstoffverbindungen
Der Mars-Rover „Curiosity“ (Bild: NASA/JPG) „Fortschritt bei der Suche nach den ETs auf dem Mars„, postete ich gestern bei „Facebook“. …
Der Mars-Rover „Curiosity“ (Bild: NASA/JPG) „Fortschritt bei der Suche nach den ETs auf dem Mars„, postete ich gestern bei „Facebook“. …
Betreibt die NASA selber UFO-Forschung oder untersucht entsprechende Sichtungen und Meldungen? Nach der UFO-Anhörung im US-Kongress wollte das auch eine britische Zeitung von der NASA wissen. Und die US-Weltraumbehörde verneinte das auf Nachfragen. Aber irgendwie ist sie dann doch wieder in die offizielle UFO-Forschung der USA involviert. Und sei es nur als Zulieferer von entsprechenden UFO-Material und Satelliten-Daten. Aber auch angebliche UFO-Aufnahmen im Weltraum und Sichtungen von Astronauten sollen genauer untersucht werden. Behauptet zumindest eine „der US-Regierung nahestehende Quelle“.
Auf unserem Nachbarplaneten Mars hat eine Raumsonde einen Krater fotografiert, dessen Aussehen die beteiligten ESA-Forscher treffend mit „Baumringen“ vergleichen. Ein beeindruckendes Foto. Und es verrät den Mars-Forschern weit mehr, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Auch zu Frage nach Leben auf dem Mars.
Es ist der Traum vieler Weltraumbegeisteter: Die Landung der ersten Menschen auf dem Planeten Mars! Davon träumen nicht nur Science-Fiction-Fans seit vielen Jahrzehnten, sondern zum Beispiel auch Ingenieure und Wissenschaftler der NASA seit langem. So wie der deutsche Pionier Jesco von Puttkamer, der schon unter Wernher von Braun für die NASA arbeitete. In dieser Folge der Grenzwissenschaft Classcic Videos aus dem Jahr 1997 schildert er umfangreich diese Träume und konkreten Pläne.
Der Mars ist derzeit vielfach Thema. So auch aktuell in einem Bericht in der Boulevardpresse. Dort ist zu erfahren, dass eine „Alien-Forscherin“ in einer Studie vermutet, dass der Mars „voller Leben“ sei, und „es sogar jede Menge Aliens auf dem roten Planeten geben könnte“. Reine Sensationsgier in den Überschriften, wie sich schnell herausstellt. Es geht zwar um Leben auf dem Mars, aber in einem anderen Kontext, wie Ihr es hier erfahren könnt.
Am 18. Februar landete der neue NASA-Rover „Perseverance“ erfolgreich auf dem Mars. Die Suche nach aktuellem oder einstigen Leben auf dem Mars kann beginnen. Und vielleicht wird die Mission „Mars 2020“ der NASA tatsächlich Erfolg haben, und wir wissen bald alle, dass es Leben im All gibt. Für Naturwissenschaftler und alle Weltraum-Freunde eine enorm spannende Mission. Doch das ist sie auch für gewissen Kreise der katholischen Kirche, die sich immer wieder die Frage stellen muss, was ist, wenn es außerirdisches Leben oder sogar andere Intelligenzen im Kosmos gibt? Welche Auswirkungen hat das auf deren Lehren, den Gedanken des Jesus als Erlöser oder die Stellung der Menschheit? Dazu erschien jüngst ein aufschlussreiches Interview, dass diese Probleme deutlich macht. Und doch nur an der Oberfläche kratzt, wie Ihr hier lesen könnte. Brauch die Kirche eines Tages sogar Missionare im All?
Kein anderer Planet in unserem Sonnensystem faszinierte und fasziniert die Menschen so sehr wie der Mars. Der Rote Planet ist von einer Aura des Geheimnisvollen umgeben und regte Astronomen einst zu den phantastischsten Spekulationen um Marsmenschen an. Eine Zivilisation, ähnlich wie die unsrige, die auf dieser fremden Welt lebt. Damit war im 19. Jahrhundert der Mars-Mythos geboren, der sich wie ein marsroter Faden bis heute zieht. In diesem Artikel wird genau diesem Faden rund um den Roten Planten nachgegangen. Von den um ihr Überleben kämpfenden Marsianern, über die Invasion vom Mars bis zur Science-Fiction von heute. Eine Reise durch eine spannende Welt, die auch die frühe UFO-Gemeinschaft berühmt.
Die Suche nach Leben auf dem Mars dauert nun schon Jahrhunderte. Auch wenn man schon lange keine „kleinen grünen Männchen“ mehr auf unserem Nachbarplaneten sucht, so suchen Wissenschaftler dennoch weiterhin nach Lebensspuren auf dem Mars. Die Frage, ob auf dem „Roten Planeten“ einst Mikroorganismen existierten, ist noch nicht abschließend beantwortetet. Ob derartige Bakterien sogar noch heute auf dem Mars leben, ebenso wenig. Eine neue Studie ungarischer Forscher liefert jetzt allerdings neue Hinweise für einstiges Mars-Leben. Die Forscher glauben Spuren von Bakterien in einem 1977 gefundenen Mars-Meteoriten entdeckt zu haben, und befeuert so die Diskussion erneut. Das erinnert an einen anderen Stein vom Mars, der 1996 aufgrund von darin enthaltenen mutmaßlichen bakteriellen Spuren ein Mars-Fieber mit entfachte. Alles über die Entdeckungen möglicher Biosignaturen in dem Mars-Gestein erfahrt Ihr in diesem Video auf YouTube von Fischinger-Online.
Noch wissen wir nicht mit Sicherheit, ob es im Kosmos bewohnte/belebte Planeten gibt. Wir kennen zwar inzwischen tausende von Exoplaneten – haben aber gleichzeitig nicht mal in unserem eigenen Sonnensystem außerirdisches Leben gefunden. Das hindert Forscher wie Laien nicht daran über über Leben auf fernen Planeten zu spekulieren. So auch jüngst ein deutscher Physiker in einem Interview. Darin äußert er sich dahingehend, dass es sich eines sehr fernen Tages lohnen würde primitives Leben auf Exoplaneten quasi mit irdischen Bakterien einen Anstoß für deren Evolution zu geben. Wie er das meint und warum scheinbar „ethische Bedenken“ nicht im ganzen Kosmos gelten, erfahrt Ihr hier.