Wiederkehrende Sensation in der Presse und im Netz: Wurden in der Antarktis uralte Mega-Pyramiden im Eis entdeckt? Eine Spurensuche (+ Videos)

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Immer wieder Aufruhr in der Presse und im Netz: Wurden gigantische Pyramiden im Eis der Antarktis gefunden? (Bilder: Google Earth pro & gulliver.it / Montage: Fischinger-Online)
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Immer wieder Aufruhr in der Presse und im Netz: Wurden gigantische Pyramiden im Eis der Antarktis gefunden? (Bilder: Google Earth pro & gulliver.it / Montage: Fischinger-Online)

In diversen Medien und in der Netzgemeinde sorgt seit Jahren immer wieder eine scheinbar sensationelle  Entdeckung für großes Aufsehen: Das durch die Erderwärmung in der Antarktis schwinde Eis habe demnach eine oder mehre riesige Pyramiden “freigelegt”, die auf eine uralte und vollkommen fremde Zivilisation am Südpol hindeuten. Diese Pyramiden in der Antarktis ähneln nicht nur jene berühmten Pyramiden in Gizeh in Ägypten, sondern sind dabei annähernd doppelt so breit. Nachdem auch das bekannte Nachrichtenmagazin “Focus” online schon 2016 über diese Strukturen in der Antarktis berichtet hatte, sorgten diese auch im deutschsprachigen Internet für Staunen – und auch Kopfschütteln. Eine Analyse der “Pyramiden in der Antarktis” und einige spannende und verblüffende Hintergründe zu diesem Thema erfahrt Ihr in diesem aktualisierten Artikel. Ebenso, was monströse und tödliche Aliens aus Hollywood (indirekt) damit zu tun haben.


Pyramiden in der Antarktis

Pyramiden in den eisigen Weiten der unwirklichen Antarktis, kann das sein? Dass es auf unseren Planeten von Pyramiden nur so wimmelt, ist ein offenes Geheimnis. Selbst in China stehen mehr Pyramiden als in Ägypten, an das wohl jeder bei solchen Bauwerken als erstes denken muss.

Auch wenn Skeptiker unermüdlich davon sprechen, dass es “echte Pyramiden” nur und ausschließlich in Ägypten gibt, faszinieren Pyramiden-Bauten schon immer die Menschen. Selbst wenn sie eben nicht perfekte geometrische Formen wie eben jene in Ägypten haben. Und sogar dann noch, wenn nicht mal annähernd eine Pyramidenform zu erkennen ist. So wie es vor allem die “Pyramide vor Japans Küste” (Yonaguni-Monument) oder diverse “Treppenplattformen” mit zwei oder drei Stufen in aller Welt zeigen.

Ebenso natürlich die Berge bei Visoko in Bosnien, die gerne als gigantische Pyramiden einer fremden Ur-Kultur gehandelt werden.

Nachdem vor einigen Jahren in unzähligen (vor allem englischen) Medien über die Entdeckung angeblicher Pyramiden in Antarktis berichtet wurde, hat auch “Focus online” schon am 22. November 2016 das Thema aufgenommen. “Schneepyramiden in der Antarktis entdeckt – muss die Geschichte umgeschrieben werden?”, fragt das Magazin damals.

Immerhin sollen “Wissenschaftler auf der ganzen Welt” über diesen erstaunlichen Fund am Ende der Welt verblüfft sein, wie es dort aktuell noch immer zu lesen ist. “Die schneebedeckten Strukturen ähneln stark den berühmten ägyptischen Pyramiden von Gizeh”, erfuhren die erstaunten Leser 2016 sogar vom “Focus”. Spätestens seit diesen Berichten damals ging das Thema viral. Vor allem natürlich unter all jenen, die sich für die Mystery Files der Menschheitsgeschichte interessieren. Illustriert wurden diese Berichte oft mit leider sehr undeutlichen und vor allem kleinen Bildern der Pyramiden am Südpol.

Eine verschwundene Zivilisation?

Die verschiedenen Meldungen, Postings und Artikel zu diesen Pyramiden fragen sich, ob hier einst Menschen lebten, die diese Monumente erbaut haben. Auch Außerirdisch, die Ancient Aliens der Prä-Astronautik, kamen hierbei unlängst ins Gespräch. Es gab sogar angebliche “Geheimnisträger”, die beispielsweise 2015 als ebenso angebliche “Whistleblower” behaupteten, dass sie in der Antarktis UFO-Basen und Alien-Raumschiffe gesehen haben. Beweise wurde keine geliefert, wie HIER berichtet.

Ebenso wurden und werden gerne Nazis und irgendwelche Geheimbasen im Sinne von Neuschwabenland & Co. damit in Zusammenhang gebracht.

Vielleicht existierte hier eine Zivilisation, als die Antarktis noch warm und bewohnbar war, so die Spekulationen weiter. Ein Volk, von wir heute nichts mehr wissen. “Focus online” etwa zitiert dazu Dr. Vanessa Bowmann vom”British Antarctic Survey” mit den Worten:

Vor 100 Millionen Jahren war die Antarktis mit üppigen Regenwäldern überdeckt, ähnlich denen, die es heute in Neuseeland gibt. Die Temperaturen konnten dort bis auf 20 Grad Celsius klettern. Dass der Klimawandel eine ernste Auswirkung auf die Umwelt hat, steht schon lange fest. Wenn sich diese Pyramiden allerdings als künstlich erweisen, verändert das die Geschichte, wie wir sie kennen.”

“Vor 100 Millionen Jahren”? Also dutzende von Millionen Jahren vor den ersten primitiven Menschen, habe demnach diese erste und unbekannte Menschheit existiert! Das würde selbstverständlich die bekannte Geschichte grundlegend verändern. Wenn denn diese Pyramide der Antarktis auch wirklich eine solche ist.

Vielfach werden nach all den Jahren diese Spekulationen um die Strukturen weiterhin diskutiert.

Ihr könnt Euch mittels Google Earth dieses “Gebilde” unter den Koordinaten 79°58’39.54″S 81°57’50.09″W selber einmal in Großformat ansehen. Achtet dabei auch auf die alles andere als gleichmäßigen Kanten. Gut auch zu erkennen bei diesem Bild:

Ist das wirklich eine Pyramide im Eis der Antarktis? (Bild: Google Earth pro)
Ist das wirklich eine Pyramide im Eis der Antarktis? (Bild: Google Earth pro)

Antarktis = Atlantis?

Eine versunkene Kultur am Südpol? Das sind längst keine neuen Überlegungen.

Nicht wenige Autoren und Forscher, die sich der Suche nach Atlantis verschrieben haben, deuteten bereits unseren Südkontinent als dieses gesucht Reich der Vorzeit. Vor allem die Autoren Rand und Rose Flem-Ath haben diese Idee in ihrem Buch “Atlantis: Der versunkene Kontinent unter dem ewigen Eis” 1996 weithin bekannt gemacht. Ihre Überlegungen haben später auch andere Autoren aufgriffen oder weiter ausgeführt.

Beispielsweise wurde eine plötzliche Verschiebung der Kontinente als Ganzes als Grund für das Ende der Kultur von Atlantis-Antaktis angeführt. Darum habe man auch alte Landkarten, die die Antarktis zeigen sollen, obwohl man sie damals noch gar nicht gekannt haben soll. Denn wer weiß, ob die Erdgeschichte und Geschichte der Menschheit wirklich so gradlinig verlief, wie es allgemein dargestellt wird.

Die Ursache dafür könnte der gewaltige Eispanzer am Nordpol während der letzten Eiszeit gewesen sein. Durch das gigantische Gewicht des Eises und die Rotation der Erde habe dieser Eisschild die gesamte Erdkruste “ruckartig” und plötzlich als Ganzes verschoben. So eine nicht selten herangezogene Deutung dieser vorzeitlichen Ereignisse.

Die Folgen waren Sintfluten, extreme Klimaveränderungen und letztlich, dass Atlantis zur Antarktis wurde. R. und R. Flem-Ath haben mit diesen Spekulationen vor Jahrzehnten durchaus viel Aufsehen erregt. Etwa zusammen mit dem bekannten Autoren Graham Hancock, die sich dabei beispielsweise auch auf die weltbekannte Landkarte des Piri Reis stützten.

Grundsätzlich wäre dieses Szenario nicht dutzende Millionen Jahre her. Auch die vom “Focus” zitierte Aussage von Dr. Vanessa Bowmann, dass der Südpol vor 100 Millionen Jahren “mit üppigen Regenwäldern überdeckt” war, muss demnach nicht zutreffen. Nach den Ideen von einer warmen und besiedelten Antarktis wäre das nur einige zehntausend Jahre her.

Die Pyramiden sind längst bekannt!

Bei Facebook findet sich die Meldung zu diesen Pyramiden am Südpol in vielen Gruppen und auf vielen Seiten, die sich mit Mystery und Grenzwissenschaft befassen. Was auch nachvollziehbar ist, da in solchen Gruppen eben genau solche Themen zu finden sind. Dafür sind sie schließlich da. Auch ich selber wurde bei Facebook ab 2016 mehrfach auf diese Berichte hingewiesen. Denn das Thema kommt – wie fast alle Themen des Phantastischen, alle paar Monate oder Jahre erneut im Netz auf. Dafür gibt es unzählige Beispiele.

Doch neu ist diese vermeintliche Sensation lange nicht. Nicht nur, dass sie bereits Monate vor “Focus” und den britischen Medien hier und dort erschienen ist, sondern sogar schon Jahre davor. Inklusive den seit 2016 kursierenden Fotos und YouTube-Videos dazu.

Ein Video bei YouTube mit dem Titel “Ancient Pyramids found in Antarctica?” stammt sogar schon vom 2. September 2012. Auch die “Sputnik News” berichteten im Sommer 2013 darüber (der Link ist inzwischen tot) – und verhalfen so diesen angeblichen Pyramiden zu erster Bekanntheit. Denn längst wird nicht nur der Berg, den auch das Titelbild und das Bild oben zeigen, als “Antarktis-Pyramide” bezeichnet. Auch andere pyramidale Gebilde im Eis werden inzwischen als Pyramiden interpretiert.

Ein direkter Größenvergleich der "Antarktis-Pyramide" mit der Cheops-Pyramide macht die Dimensionen deutlich! (Bilder: Google Earth / Montage: Fischinger-Online)
Ein direkter Größenvergleich der “Antarktis-Pyramide” mit der Cheops-Pyramide macht die Dimensionen deutlich! (Bilder: Google Earth pro / Montage: Fischinger-Online)

Natürlich kann man mit “guten Willen” hier eine Pyramide erkennen wollen. Etwa 450 mal 420 Meter groß ist dieser “Eisberg” an den Seiten, wenn man diesen bei Google Earth vermisst. Somit nimmt er weit mehr Grundfläche ein, wie die Cheops-Pyramide in Gizeh mit rund 230 Metern Seitenlänge. Ein direkter Größenvergleich, wie in dem Bild oben dargestellt, macht die Größe sehr deutlich. Und von der Form her sieht der Berg eben aus wie eine Pyramide, was wohl unstrittig sein dürfte.

Obwohl schon die Google Earth-Bilder zeigen, dass hier natürlicher Berg zu erkennen ist. Dazu gleich mehr.

Aber der gute Wille hilft eben nicht weiter bei der Jagd nach dem Phantastischen. Man denke dabei an die unzähligen Pyramiden im Meer und Alien-Basen, die angeblich schon mittels Google Earth gefunden wurden. Oder das angeblich in der Antarktis abgestürzte UFO, das sich rund 950 Kilometer von der vermeintlichen Pyramide entfernt befindet (s. erstes Video unten von 2015). Und von solchen UFOs im ewigen Eis des Südpols gibt es mehr als nur eines, wie erst im Sommer 2021 HIER auf Mystery Files berichtet.

Entdeckung vor rund 60 Jahren

Fraglos lädt die pyramidenförmige Form des Berges in den eisigen Weiten der Antarktis zum Träumen und Spekulieren ein. Doch nur dann, wenn man sich von den Google Earth-Bildern oder auch Fotos von dem Berg blenden lässt. Denn die vermeintliche Pyramide ist schon seit vielen Jahrzehnten sehr gut bekannt und heißt “Lippert Peak“.

Es ist ein spitzer Berg, von dem wir nur bis zu 150 Meter über dem Eis sehen können. In Wahrheit ist dieser Gipfel sogar 1330 Meter hoch und Teil des etwa 160 Kilometer langen Gebirges “Heritage Range”, das wahrscheinlich schon 1935 erstmals gesichtet wurde. Erst Jahre später, vor allem 1959 und 1962 bis 1964, wurde das Gebiet genauer kartiert und erkundet. Vor allem durch das berühmte “Antarctic Program” der USA ab 1959. Zwischen 1961 und 1966 erfolgte anhand von Luftaufnahme der US-Navy die Kartierung des gesamten Gebirges durch die Geologische Gesellschaft der USA.

Dabei erfolgte auch die Kartierung der “Pyramide”, die so schon 1966 den Namen “Lippert Peak” bekam. Benannt nach dem Antarktis-Forscher George E. Lippert, der am “Antarctic Program” 1965 vor Ort beteiligt war. Alles wenig mysteriös und ganz ohne Aliens oder versunkene Ur-Zivilisationen. Leider.

Es ist heute auch so, dass nicht nur irgendwelche Wissenschaftler der US-Navy oder Piloten diesen “Lippert Peak” zu sehen bekamen. Inzwischen gibt es doch auch Tourismus von Extrembergsteigern. Natürlich in sehr kleinen und bescheidenen Rahmen, wobei man hier wohl eher von Expeditionen sprechen sollte. Dennoch haben schon vor Jahrzehnten Menschen diese “Pyramide” besucht und zum Teil auch bestiegen. Zum Beispiel im November 1997:

Touristen auf dem Weg zu den "Pyramiden der Antarktis", wie diese Ausschnitte zeigen (Bilder: gulliver.it / pggit / YouTube & Paolo Gardino/WikiCommons/CC BY-SA 3.0)
Touristen auf dem Weg zu den “Pyramiden der Antarktis”, wie diese Ausschnitte zeigen (Bilder: gulliver.it / pggit / YouTube & Paolo Gardino/WikiCommons/CC BY-SA 3.0)

Pyramiden der Antarktis: Längst Ziel von Touristen!

Auf diesen beiden Bilder oben erkennt man deutlich, dass sich hier Personen auf die vermeintliche “Pyramide” zubewegen. Es sind nur verkleinerte Ausschnitte, die Originale sind HIER und HIER zu finden. Hier sieht man, wie sich die Personen von Osten über das Plateau dem Berg nähren. Klar ist im Vergleich mit den Google Earth-Bildern zu erkennen, dass dies die angebliche Pyramide ist. Auch sieht man links und rechts davon die Berge, die hin und wieder auch als Pyramiden gedeutet werden. Nur im kleineren Format.

Erstaunlicherweise gibt es bereits seit dem 14. September 2010 auf YouTube sogar ein Video von dieser Expedition mit dem Titel “Antarctic Climbing Experdition”. Hier entstand zumindest auch das untere Bild in der Montage oben. Das Filmchen (siehe letztes Video unten) hat trotz seines verlockenden Titels in rund 13 Jahren nur 390 Aufrufe erzielt. Hochgeladen auf einem Kanal mit gerade mal 9 Abonnenten und mit nur zwei “Daumen hoch” honoriert. Davon ist einer sogar von mir selber. Kommentare? Keine!

Dabei sieht man dort genau diese “Pyramide” sowie die Berge der Umgebung und ihre Besteigung. Jedoch fehlt eine Videobeschreibung, die hätte bei der Recherche nach diesem spektakulären Beweis für eine Ur-Zivilisation helfen können …

Alien vs. Predator und die Pyramiden der Antarktis

Mein Facebook- und Mystery-Kollege Alex Schlee hat mich bereits 2016 während einer Diskussion zu diesem Thema auf ein sehr interessantes Video vom 15. März 2016 hingewiesen. Und zwar auf das YouTube-Video “Gibt es Pyramiden in der Antarktis?” von ihm selber, dass Ihr auf seinem grenzwissenschaftlichen Kanal “MOHRsrclik” findet. Schlee nimmt sich darin genau diesen “Pyramiden” in der Antarktis an. Und das sehr aufschlussreich, wie Ihr im dritten Video unten sehen könnt.

Denn das Thema Pyramiden in der Antarktis als Werk von Ancient Aliens, kocht immer mal wieder hoch. Das hatten wir schon mal im Jahr 2004 in einer durchaus spannenderen Variante.

Damals kam im Internet ein sehr sonderbares Gerücht auf, das von der Entdeckung einer Pyramide im ewigen Eis unseres Südkontinentes sprach. Es war vor der Zeit von Facebook & Co. und so wurde die kurze Meldung vor allen in Diskussionsforen und per Mail verbreitet. Das spannende dabei war damals, dass es Fotos von dieser Pyramide beziehungsweise aus deren Inneren gab. Es waren (trotz der mehr als schlechten Qualität der Bilder) darauf eindeutig künstliche Darstellungen zu erkennen. Sie erinnerten sehr stark an eine unbekannte und damit rätselhaften Schrift und stammten angeblich aus genau dieser Pyramide.

In zeitlich unterschiedlichen Abständen, quasi Häppchenweise, erschienen verschiedene dieser Fotos im Internet. Und so sorgten diese Bilder und Meldungen vor bald 20 Jahren für Furore in den einschlägigen Kreisen und in den damals beliebten Online-Diskussionsforen.

Auch bei einem Kongress zur Prä-Astronautik in Fulda wurden damals diese Internet-Meldungen in einigen Pausengesprächen teils hitzig diskutiert. Ich hatte im Oktober 2004 Ausdrucke der besagten Bilder auf dieser Tagung bei, die kurz zuvor ins Netz gestellt wurden, und mir mehr als obskur vorkamen. In der Tat war von Begeisterung bis Ablehnung jede Meinung vertreten. Doch, wenn ich mich recht erinnere, stieß diese “Top-News” in der Mehrheit auf überaus große Skepsis.

Zurecht, wie sich herausstellte, da sie ein Fake war. Und zwar haben damals die Macher des Hollywood-Filmes “Alien vs. Predator” dieses Gerücht absichtlich häppchenweise im Internet gestreut, um die Werbetrommel für ihren Science-Fiction-Film zu rühren. Denn die Entdeckung einer uralten Pyramide in der Antarktis ist in “Alien vs. Predator“, der am 4. November 2004 in die deutschen Kinos kam, der Kern oder Aufhänger, um den sich der Film aufbaut. Ein Bauwerk von antiken Außerirdischen im ewigen Eis …

Dieser Beitrag erschien in einer frühen Version erstmals 2016.

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Euer Jäger des Phantastischen

Lars A. Fischinger

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