
Unter anderem 1362 kam es zu einer Katastrophe biblischen Ausmaßes an der Nordsee. Eine verehrende Sturmflut vernichtete riesige Landgebiete an den Küsten der umliegenden Länder. Zehntausende Menschen starben und dutzende Städte gingen in den Fluten unter. Sie wurden teilweise zu einem Mythos. Doch einen dieser sagenhafte Orte wollen jetzt Forscher vor der Küste Englands gefunden haben.
Atlantis … ist überall
Der norddeutsche Handelsort Rungholt ist fraglos eine der bekanntesten Städte des Mittelalters, die die Nordsee verschlungen hat. Eine katastrophale Sturmflut im 14. Jahrhundert brachte ihr Ende, so dass Rungholt heute auch als „Atlantis der Nordsee“ bezeichnet wird. (s. auch Videos HIER und HIER)
Doch die Nordsee hat im Laufe ihrer Geschichte mehr als nur diese Stadt in Norddeutschland verschluckt. Auch an den Küsten der britischen Inseln versanken Siedlungen und Handelsorte im Meer. Einer dieser Orte namens Ravenser Odd liegt (oder besser lag) vor der Küste von Yorkshire in Großbritannien.
Schon lange wird nach diesem gesucht, denn die genaue Position dieses einstigen Handesszentrums kannte bisher niemand. Nur die ungefähre Lage dieses „englischen Atlantis“ auf dem Grund der Nordsee. Ähnlich wie bei der während einer großen Flut versunkenen Stadt Rungholt blieben auch hier nur Legenden.
Ein Forscherteam um Professor Dan Parsons von der Universität Hull in England will jetzt fündig geworden sein. Nach monatelanger Suche auf dem Meeresgrund.
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Lars A. Fischinger
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