Außerirdische Spuren im „Reich der Mitte“? Hinweise auf Astronautengötter im alten China? Pyramiden und andere Rätsel der Vergangenheit in den Weiten Chinas? Kein anderer Autor der Paläo-SETI hat sich mit diesen Fragen schon so früh und intensiv befasst, wie der Prä-Astronautik-Pionier Peter Krassa aus Wien. Er legte nicht nur bereits 1973 als erster Mystery-Autor ein Prä-Astronautik-Buch speziell zu China vor, sondern war bis zu seinem Tode 2005 einer der aktivsten Forscher dieser Materie. In dieser Folge der „Grenzwissenschat classics Videos“ auf YouTube präsentiere ich Euch ein TV-Interview mit Krassa aus dem Jahr 1996. Anlass war sein damals erschienenes Buch „Satelliten der Götter“ (mit Hartwig Hausdorf) über die Rätsel im alten China.
Von Lars A. Fischinger
Hallo, Ihr Lieben und Freundinnen & Freunde des Phantastischen!
Mein sehr geschätzter Forscher-Kollege und Freund Peter Krassa zählt unzweifelhaft nach Erich von Däniken zu einem der großen Pioniere der Prä-Astronautik. Bereits im Jahr 1973 legte er sein Sachbuch „Als die gelben Götter kamen“ vor, in dem sich Krassa als erster Autor auf die Mysterien und Rätsel im alten China konzentrierte. Ebenso reiste er damals schon persönlich hinter den „eisernen Vorhang“ nach China, um dort seine Recherchen nachzugehen. Immer auf den Spuren der Götter aus dem All.
Auch als Biograph von Erich von Däniken, machte sich der Österreicher Krassa in der frühen Prä-Astronautik einen Namen. Krassa war aber nicht nur der erste Mystery-Autor, der über kosmische Spuren im fernen Reich der Mitte recherchierte und berichtete, sondern auch Coautor des Buches „Das Licht der Pharaonen“ aus dem Jahr 1992. Darin schildern er und sein Mitautor Reinhard Habeck die heute in der Grenzwissenschaft wohl jedem bekannten „Glühbirnen von Dendera“ in Ägypten. Eher weniger bekannt ist dabei wohl, dass Habeck und Krassa diese Ideen von „elektrischem Strom im alten Ägypten“ schon 1982 in ihrem gemeinsamen Buch „Licht für den Pharao“ publizierten – dem Vorläufer ihres Paläo-SETI-Bestsellers von 1992.
Dem Gebiet „Astronautengötter in China?!“ blieb der 1938 geborene Jäger des Unfassbaren bis zu seinem Tode 2005 treu und lieferte weitere Bücher zu diesen Themen. Pyramiden in China, „fliegende Drachen der Götter“ und die sog. „Steinscheiben vom Baian-Kara-Ula“ waren die „Steckenpferde“ von Peter Krassa.
Ich freue mich aufgrund meiner persönlichen Verbundenheit mit Peter, Euch in dieser Folge der „Classics“ ein kleines Interview mit ihm präsentieren zu können. Anlass dieses TV-Interview war sein damals neues Buch „Satelliten der Götter – In Chinas verbotenen Zonen“, das Krassa 1995 mit Hartwig Hausdorf veröffentlichte.
Viel Spaß mit der neuen Grenzwissenschaft Classics Folge Nr. #15!
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