UFOs schon 1884: Ein buddhistischer Meister sah vor 130 Jahren unbekannte Himmelserscheinungen – doch dabei blieb es nicht

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UFO-Sichtung 1884? Ein berühmter Lama sah schon vor über 130 Jahren UFOs am Himmel (Bilder gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)
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UFO-Sichtung 1884? Ein berühmter Lama sah schon vor über 130 Jahren UFOs am Himmel (Bilder gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Das Jahr 1947 ist fraglos das Geburtsjahr der “Fliegenden Untertassen”, wie sie heute wohl jedes Kind kennt. Der UFOs als Begriff oder Bezeichnung an sich wurde geboren. Vor allem Forscher und Autoren auf dem Gebiet der Prä-Astronautik suchen aber auch nach “UFOs” und Astronautengöttern in grauer Vorzeit vor Jahrtausenden. Jetzt scheint in der Autobiografie des 1959 verstorbenen Buddhismus-Meisters Hsu Yun (Xu-Yun) ein Bericht über eine UFO-Sichtung aus dem Jahr 1884 gefunden worden zu sein. Es blieb aber nicht nur bei diesem einem erstaunlichen UFO-Erlebnis des Meisters, wie Ihr es in diesem Beitrag erfahren könnt!


UFOs im Jahr 1884!

Der Meister Hsu Yun gilt bis heute als einflussreicher und wichtiger Lama des Buddhismus. Angeblich wurde er bereits am 26. August 1840 geboren und starb erst mit 119 Jahren am 13. Oktober 1959.

In seiner Autobiografie “Empty Cloud” schrieb Hsu Yun, dass er im Jahre 1884 den Da-luo Peak (Ta Lo Berg / Wu-tai) besuchen wollte und dabei eine äußerst seltsames Erlebnis hatte. Am Himmel konnte er “Weisheit-Lampen” (“wisdom lamps”) beobachten, die nicht von dieser Welt zu sein schienen.

Meister Hsu Yun berichtet über die “Lichtkugeln” (“balls of light”) in seinen Erinnerungen:

Ich stieg auf den Da-luo Peak, wo ich in Ehrfurcht den ‘Weisheit-Lampen” sagte, sie mögen sich zeigen. In der ersten Nacht sah ich nichts, aber in der zweiten. Ich sah einen großen Ball aus Licht von Norden zum zentralen Peak fliegen, wo es runter kam und sich kurze Zeit später in mehr als zehn Bällen von unterschiedlicher Größe teilte. In der gleichen Nacht sah ich auf dem zentralen Peak drei Lichtbälle in der Luft hoch und runter fliegen und am nördlichen Peak vier Lichtkugeln in unterschiedlicher Größe.

Das ist fraglos mehr als erstaunlich, denn normale Asteroiden beispielsweise zeigen sicher nicht dieses Verhalten am Himmel. Auch sagt zusätzlich eine Art “Bilder-Autobiografie” des Meisters, in der auch diese “UFO-Begegnungen” im Bild festgehalten sind, dass Menschen oft an diesen Ort kommen, um genau diese “Weisheit Lampen” zu beobachten und sich so Glück erhoffen. Heute würde man das wohl einen “UFO Hot Spot” nennen.

Bei diesem “UFO-Erlebnis” blieb es nicht

Das klingt zugleich auch nach den sogenannten “Glückslaternen” – den Chinesischen Himmelslaternen, die auch hier in Deutschland für zahlreiche Meldungen von UFOs sorgten und teilweise noch sorgen. Doch es ist sicher mehr als fraglich, dass Meister Hsu Yun alias Xu-Yun diese im 19. Jahrhundert nicht selber kannte und so vor allem auch erkannte.

Hsu Yun und seine Begleiter hatten Jahre später (1902/03) sogar eine weitere Sichtung dieser sonderbaren “Lichtbälle”. Auf Seite 82 seiner Autobiografie berichtet er über diesen zweiten Vorfall folgendens:

Später in der Nacht sahen wir unzählige himmlische Lichter, deren Glanz mit den ‘Weisheit Lampen’ verwandt war, die wir zuvor auf dem Berg Wu-tai gesehen haben.”

“Unzählige” UFOs sollen hier sogar gesehen worden sein. Nicht nur das, denn diese “himmlischen Lichter” waren von einem anderen Typ als jene, die er vorher am Himmel sah. Sie sollen mit den zuvor beobachteten “Weisheit Lampen verwandt” gewesen sein, so Meister Hsu Yun. Damit also ähnlich aber nicht identisch (s. auch YouTube-Video HIER).

Was immer der buddhistische Meister hier vor weit über 100 Jahren am Himmel beobachten konnte, bleibt ein Rätsel. Heute wären seine Sichtungen mit Sicherheit ein Fall für UFO-Ermittler. Meister Hsu Yun jedenfalls, so kann man es seinen Schilderungen durchaus entnehmen, sah in ihnen übernatürliche Erscheinungen.

Euer Jäger des Phantastischen

Lars A. Fischinger

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