„Engel“ waren Kosmonauten – Außerirdische, die vor Jahrtausenden gegen ihre Anführer rebellierten und zu uns auf die Erde kamen. Erst die Sintflut vernichtete sie und die ersten Kulturen der Menschheit. Unglaublich? Nichts anderes haben unsere Vorfahren uns weltweit überliefert. Eine globale Spurensuche zeigt, dass solche Sagen und Mythen offensichtlich einen realen Kern haben: Die Prä-Astronautik. Jüngst ist dazu ein neues Buch von mir erschienen, das detailliert den mythologischen Spuren dieser Ancient Aliens nachgeht: „Rebellion der Astronautenwächter Gefallene Göttersöhne, die Sintflut und versunkene Ur-Kulturen„. Inhalt, Vorwort, ein YouTube-Video und weitere Informationen dazu sind hier zu finden.
Erschienen als Buch und E-Book – und auch als attraktives Angebot über meinen Online-Shop HIER erhältlich!
Was lange währt, wird endlich gut
So weiß es schon der Volksmund.
„Rebellion der Astronautenwächter„: Eine weltweite Spurensuche nach einem möglichen wahren Kern der Mythologie unserer Ahnen, in denen es auf der ganzen Erde heißt, dass es einst eine „Rebellion der Götter der Sterne“, eine Sintflut und einen „Weltuntergang“ gab.
Die Fahndung nach diesen Hinweisen ist und war mühsam und stellte sich sehr oft als Sackgasse heraus.
Trotz solcher Misserfolge sind sie aber in den Überlieferungen auf dem gesamten Erdball zu finden. Teilweise so erstaunlich ähnlich, dass in „Rebellion der Astronautenwächter“ alle Aussagen durch rund 700 detaillierte Fußnoten belegt wurden.
Die detaillierte Betrachtung der Ursprungs-Quellen zeigt, dass solche Sagen und Mythen offenbar einen realen bzw. auffindbaren Kern haben. Anders als von allen Kritikern der „Raumfahrt im Altertum“-Idee immer behauptet wird. Alte Überlieferungen ergeben das schlüssige Bild einer Rebellion von Astronauten aus dem All, die weltweit Spuren hinterlassen hat.
So liegt nun erstmals in der Prä-Astronautik ein Sachbuch vor, in dem Skeptiker wie Befürworter alle Hinweise auf Astronautengötter im Detail prüfen können. Hinweise und Spuren, die bis heute zum Teil Milliarden Menschen kennen, aber offenkundig missverstehen …
Aus dem Inhalt:
- Die Erde als Planet der Sünde
- Die Pläne der Außerirdischen
- Engel, Nephilim und die Anunnaki
- Der Satan ist an allem schuld!
- Eine versunkene, erste Zivilisation
- Besuch beim höchsten Astronautengott
- Sex mit den Göttern
- Sintflut(en) und die Arche Noah
- Die Missionen des Henoch
- “Gottes” Kontrollverlust
- Wer der Teufel wirklich war
- Atlantis und archäologische Spuren
- Bibelfanatiker und ihr Glaube
- Geheime Kammern in den Pyramiden?
- Riesen zwischen Mythen, Spekulationen und Fakten
Rebellion der Astronautenwächter
Gefallene Göttersöhne, die Sintflut und versunkene Ur-Kulturen
- Format: gebunden
- Verlag: AMRA Verlag
- Seitenzahl: 305
- ISBN-10: 393937346X
- ISBN-13: 978-3939373469
- Preis: 19,95 Euro (mit ca. 50 % Rabatt nur HIER)
Inhalt von „Rebellion der Astronautenwächter“
Einleitung des Autors
Teil I – Ungöttliche Zeiten
1 Sündenpfuhl Erde – Noah betritt die Bühne
2 Himmel, hilf!
3 Die Arche Noah
4 Sintflut-Mythen – Urquellen und Fragen
5 Die neue Weltordnung
6 Neuer Ärger: Das „Gottestor“ KÄ.DINGIRKI
7 Der Satan ist an allem schuld!
Teil II – Kronzeuge Henoch
1 Henoch, „Schreiber der Gerechtigkeit“
2 Rebellion der Astronautengötter
3 Die Missionen des Henoch
4 Besuch beim höchsten Astronautengott
5 Das „Ende“ des Parlamentärs Henoch
Teil III – Archäologische Beweise?
1 Denkfehler? Beweise?
2 Die Sintflut(en) fand(en) wirklich statt
3 Fluten, Überlebende und die Arche Noah
4 Eine versunkene erste Zivilisation?
5 Spurensuche in Ägypten
6 Riesen zwischen Mythen und Fakten
Teil IV – Anhang
Nachgedanken
Stammbaum von Adam & Eva bis Lot
Anmerkungen & Quellen
Danksagung
Über den Autor
Erschienen als Buch sowie als E-Book – und auch als attraktives Angebot über meinen Online-Shop HIER erhältlich!
Einleitung aus „Rebellion der Astronautenwächter“
„Kommen Sie mit, liebe Leserinnen und Leser!“
Mythen sind cool – Henoch ist cool.
Ich meine Henoch, den Sohn des Jared, Vater des legendären Metuschelach, der mit Gott wandelte und einst in den Himmel aufstieg – „und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte“.
So die Bibel …
Das sind so ziemlich die einzigen Informationen, die das Alte und Neue Testament über den vorsintflutlichen Propheten und Patriarchen Henoch (= Enoch) bereithalten. Eine mythische Gestalt aus dem dunklen Nebel der sagenhaften Vergangenheit der Menschheit, die in der Bibel zur Ahnenreihe der Stammväter vor der großen Flut gezählt wird. Ein scheinbar belangloser Name in einer ganzen Liste von Patriarchen, der sich aber bei genauem Hinsehen erheblich von allen anderen genannten unterscheidet.
Henoch, so sagt die Bibel, „wandelte mit Gott“ und starb nicht hochbetagt wie all die anderen Patriarchen vor der Flut. Während etwa Henochs Vater, der Erzvater Jered (Jared), nach der Bibel im greisen und sicher auch weisen Alter von 962 Jahren verschied, wird Henochs Alter mit „nur“ 365 Jahren angegeben. Und er stieg auf in den Himmel Gottes und war von der Erde verschwunden »und wurde nicht mehr gefunden«. Von einem „normalen Tode“ des Mannes keine Spur.
Seltsam.
Durch seinen innigen Glauben habe es Henoch erreicht, vom Herrn in den Himmel aufgenommen zu werden. Das will uns die Bibel erzählen. Mehr indes nicht. Wie sollen wir das nun verstehen, deuten, interpretieren? Dringen wir tiefer in die Materie rund um Henoch & Co. ein, dann berichten unsere Ahnen über den Patriarchen und seine rätselhafte Epoche vor Jahrtausenden wahrhaft Sensationelles.
„Verborgenen Bücher der Bibel“
Wie das möglich ist? Weil neben dem Alten Testament noch zahlreiche andere uralte Schriften und Mythen existieren. Es sind die „verborgenen Bücher der Bibel“ – Ergänzungen und weitere Ausführungen nicht nur alttestamentarischer Ereignisse, sondern auch solcher des Neuen Testaments. Unter diesen als Apokryphen bezeichneten Werken, die nicht in die Bibel aufgenommen wurden, finden sich auch Bücher, die Henoch als Autoren ausweisen. Und sie sind eine eingehende Lektüre wert. Sie schildern Ereignisse, die sich vor, während und nach der legendären Sintflut zugetragen haben sollen.
In den gängigen Ausgaben der Bibel finden sich die Schriften des Propheten bis heute eher „versteckt“: Im ersten Buch Moses schildert das sechsten Kapitel sehr merkwürdige Dinge. Dort findet sich nicht nur die Sintflut-Geschichte, das Alte Testament nennt in wenigen Worten auch den wahren Grund für den göttlichen Zorn, der sie ausgelöst haben soll. Die Menschen seien boshaft, sündig, verderbt und das „Gedankengebilde ihres Herzens allzeit nur auf das Böse gerichtet“ gewesen, heißt es darin. Im Himmel entschloss sich Gott deshalb, seine Schöpfung durch eine große Flut zu vernichten.
Doch wie kam es zu dieser Verderbtheit der von Gott nach „seinem Ebenbilde“ geschaffenen Menschheit? Was war geschehen, dass scheinbar nur der Ausweg der völligen Vernichtung blieb? Auch hierüber berichtet die Genesis: Wesen des Himmels – die Söhne der Götter, die in der Mythologie auch „Wächter“ heißen – seien auf die Erde gekommen, hätten sich Menschenfrauen nach Belieben gewählt und mit diesen Riesen-Kinder gezeugt. Die Menschheit sei durch diese Vermischung mit Wesen aus dem Himmel ihrem unausweichlichen Verderben entgegengerutscht.
So sagt es die Bibel
Ein mythischer, sehr kurzer biblischer Text, der sicher meist einfach überlesen wird und für sich genommen unverständlich bleibt. Bibeln mit unterschiedlichen Kommentaren und Anmerkungen moderner Theologen heben den Schleier leider auch nicht.
Es klafft eine Lücke zwischen der erstaunlichen Feststellung über die vom Himmel gekommenen Gottessöhne oder Engel und dem Ausbruch der Sintflut. Eben diese Lücke schließen die Schriften des Henoch und einige Überlieferungen des Nahen Ostens.
Sie schildern umfassend, was vor der Sintflut auf der Erde geschehen war, wie die „Wächter“ vom Himmelsgewölbe hernieder stiegen, welche Namen sie trugen, was sie hier taten, was Gott darüber dachte und viele andere spannende Dinge mehr.
Dabei berichten die Bücher Henoch nicht etwa aus Sicht einer dritten, unbeteiligten Person, sondern Henoch selbst soll aktiv an den Geschehnissen dieser Urzeit teil gehabt haben. Sie schildern sogar, wie der Patriarch als Vermittler der „gefallenen Engel“ auf der Erde und im Himmelreich Gottes eingesetzt wurde. Henoch diente dem Herrn sprichwörtlich als Zwischenhändler zwischen ihm und seinem Hofstaat sowie den rebellierenden Wächtern auf der Erde.
Das Fazit:
In den Zeiten vor der großen Flut brach eine Rebellion der Wächter oder Engel im Reich des Himmels, in den Gefilden der Glückseligkeit, aus. Einige Engel lehnten sich gegen Gott und seine Autorität auf, kamen auf die Erde und versündigten sich mit den Menschenfrauen.
Im Himmelreich konnten Gott und seine treu gebliebenen Engelwesen dies nicht verhindern. Aus der Verbindung von Menschenfrauen und Engeln des Himmels entwickelte sich eine Art „Mischrasse“. Das sollen Riesen gewesen sein, so steht es zum Teil noch heute in einigen Bibel-Ausgaben. Und diese Riesen oder Giganten kamen (fast!) alle in den Wogen der gewaltigen Flut um …
Schon seit Jahrhunderten suchen Menschen nach greifbaren, archäologischen Beweisen für eine solche Flutkatastrophe. Ob es diese gibt, soll hier ebenso diskutiert werden wie der überlieferte Hintergrund für die eigentliche Flut – nämlich der Fall einiger Wächter des Himmels und ihre Vermischung mit den Weibern der Menschenkinder.
Weibliche Engel gibt es nicht! Auch wenn das moderne Bild eines Engels gern mit einer Frau assoziiert wird, tragen doch alle Engelwesen in der Bibel und den außerbiblischen Apokryphen ausnahmslos männliche Namen. Engel sind auch nicht, wie es ungezählte Abbildungen und Figuren glauben machen wollen, asexuelle oder androgyne Wesen. Das beweisen ihre angeblichen Taten auf der Erde, wie wir sie in den heiligen Texten finden und in diesem Buch noch detailliert kennenlernen werden.
Die Geschichte hinter der Geschichte
Die Rebellion der Astronautengötter ist zeitlich vor, während und nach der Sintflut anzusiedeln, und hier – im gleichnamigen Buch – wird die Geschichte hinter der Geschichte analysiert.
Kamen Wesen aus dem Himmel auf die Erde, wie es nicht nur Henoch und die Genesis sagen, sondern verschmolzen sie weltweit mit Völkern aller Religionen? Wer waren sie? Ging tatsächlich eine Kultur vor den uns bekannten Zivilisationen unter, etwa durch eine Flut? Wo sind gegebenenfalls deren Spuren zu finden? Gab es die legendären Riesen wirklich, von denen die Überlieferungen weltweit erzählen?
Zahlreiche Fragen leiten sich aus wenigen Versen im Buch Genesis ab – und ergeben ebenso zahlreiche erstaunliche Antworten und eine Flut an neuen Fragen.
YouTube-Video zu „Rebellion der Astronautenwächter“
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Lars A. Fischinger
(Geschäfts-eMail: [email protected])