So klingt die Anderswelt: Rätselhafte "Musik", Vorkommnisse und Erscheinungen fremder Wesen in der Sagenwelt (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger)

So klingt die Anderswelt: Rätselhafte „Musik“, Vorkommnisse und Erscheinungen fremder Wesen in der Sagenwelt (+ Videos)

Teilen:

Mythologien, Sagen und uralte Erzählungen weltweit sprechen immer wieder von fremden Wesen, denen Menschen begegnet sein sollen. Kreaturen mit den unterschiedlichsten Namen, die aus einer anderen Welt stammen. Einer Anderswelt, die mehr oder weniger parallel neben der unseren existiert. Viele Elemente dieser Berichte unterscheiden sich oftmals im Detail. Viele sind aber auch immer wieder sehr ähnlich bis gleich zu finden. So wie die Behauptung, dass teilweise diese Wesen mit einer angeblichen „Musik“ erschienen oder diese sie begleitete. Ein mehr als kurioser Aspekt solcher Sagen. Hier lohnt sich ein genauerer (aber sicher nicht erschöpfender) Blick auf solche Berichte.

Indiens versunkene Städte: 9500 Jahre alt? (Symbolbild/gemeinfrei)

Rätsel um den Golf von Khambhat und die Redin der Malediven: 9500 Jahre alte versunkene Städte in Indien – und anderswo? (+ Videos)

Teilen:

Vor über 20 Jahren machten Entdeckungen auf dem Grund des Golf von Khambhat (auch Golf von Cambay) vor Indien Schlagzeilen. Vor allem in Asien. Denn dort wollen Forscher uralte Ruinen von Städten auf dem Meeresgrund gefunden haben, die vor fast 10.000 Jahren im Meer versanken. Doch solche „versunkenen Ruinen“ gibt es auch anderswo. Etwa die angeblichen Ruinen von Yonaguni vor Japan, dem „Atlantis im Pazifik“. Was hat es damit auf sich? Und was wurde aus den versunkenen Ruinen im Golf von Khambhat? Und könnten diese mit einem mythischen Volk auf den Malediven in Zusammenhang stehen?

Der gefundene Riese von Winnemucca: Angeblich war er über 3,30 Meter groß! (Bilder: gemeinfrei [Schädel: Symbolbild] / Montage: Fischinger-Online)

Der Riese von Winnemucca: Angeblich war er über 3,30 Meter groß – Spannende Hintergründe einer Zeitungsmeldung! (+ Videos)

Teilen:

Vor fast 120 Jahren erfuhren die Leser einer australischen Zeitung, dass nahe eines Ortes namens Winnemucca in den USA zufällig die sterblichen Überreste eines 3,35 Meter großen Menschen gefunden wurden. Einem wahrlichen Riesen, wie es die knappe Zeitungsmeldung behauptete. Dahinter jedoch verbirgt sich weit mehr, als es auf den ersten Blick den Anschein hat, und wie Ihr es hier erfahrt.

Der Bigfoot und die UFOs: Ein kurioser Zusammenhang? (Bild: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Der Bigfoot und die UFOs: Ein bizarrer Zusammenhang und eine „starke und große Herausforderung“ an die Forschung? (+ Videos)

Teilen:

Ein Zusammenhang zwischen UFOs und dem Bigfoot, gibt es den überhaupt? In der Tat existieren Berichte und Fälle, in denen beide so unterschiedliche Bereiche aus der Welt des Unfassbaren zusammentreffen. Ist das reiner Zufall oder steckt mehr dahinter? Und wie könnten solche bizarren Geschichten zukünftig genauer erfasst werden?

Nahuelito, das Monster im Nahuel Huapi-See in Patagonien: In Argentinien lebt angeblich ein Cousin von Nessie – und feiert 2022 sein 100jähriges

Teilen:

Im Loch Ness in Schottland lebt angeblich das Ungeheuer Nessie. Ein weltberühmtes Monster, ein Wirtschaftsfaktor und ein legendären Mythos. Doch solche Seeungeheuer soll es auch in anderen Gewässern der Erde geben. Und eines davon ist das Biest Nahuelito in dem See Nahuel Huapi in Argentinien. Dort in Patagonien lebe es ebenso unentdeckt wie Nessie in Schottland. Doch Nahuelito kennt fast niemand, obwohl es genau wie Nessie aussehen soll. Da das Seeungeheuer 2022 seinen 100. Presse-Geburtstag feiert, soll an dieser Stelle einmal auf die Jagd nach Nessies Cousin gegangen werden.

Unterwasser-UFOs (USOs) gab es schon vor Jahrhunderten - erklären lassen sich heute die wenigsten Sichtungen! (Bilder: gemeinfrei / Montage. Fischinger-Online)

Das Rätsel der Unterwasser-UFOs (USOs): Es gab es schon vor Jahrhunderten – ein Streifzug durch die Geschichte eines Phänomens (+ Video)

Teilen:

UFOs als „Fliegende Untertassen“ sind in diesem Monat im öffentlichen Bewusstsein 75 Jahre alt geworden. Und seit dem rätseln viele Menschen über die wahre Natur und  Herkunft dieser unbekannten Flugobjekte am Himmel. Doch es gibt solche Phänomene nicht nur am Himmel. Auch in den Meeren und Ozeanen der Welt wurden und werden immer wieder rätselhafte Erscheinungen und Objekte gesehen. Sie werden USOs („Unidentified Submerged Object“) bezeichnet und ebenfalls seit Jahrhunderten gesehen. Es waren kuriose Begegnungen mit dem Unbekannten, die von Schiffsmannschaften schon vor 200 und mehr Jahren beobachtet wurden.

75 Jahre UFOs: Am 24. Juni 1947 wurden die Fliegenden Untertassen geboren (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

75 Jahre UFOs: Am 24. Juni 1947 wurden die „Fliegenden Untertassen“ in den Medien geboren (+ Video)

Teilen:

Kein UFO-Forscher der Welt benutzt heute noch den Begriff „Fliegende Unterassen“ für UFOs. Doch diese Bezeichnung ist in der Bevölkerung noch immer sehr weit verbreitet und den meisten Menschen bekannt. In den 1950er und 1960er Jahren trug vor allem auch Hollywood durch zahlreiche Science-Fiction-Filme stark zur Verbreitung der Bezeichnung „Fliegenden Unterassen“ bei, über den man heute eher schmunzeln muss. Und diese fliegen Scheiben feiern aktuell ihren 75. Geburtstag, da erst die UFO-Sichtung des Piloten Kenneth Arnold am 24. Juni 1947 zur eigentlichen Geburtsstunde der flying saucer wurde. Und dabei hatte Kenneth Arnold damals überhaupt keine „Fliegenden Untertassen“ gesehen – die Presse erfand sie. Behauptetet er zumindest später …

Vimanas: fliegende Wagen der Götter im alten Indien - der ewige streit (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Vimanas im alten Indien: Fliegende Wagen der Götter am Himmel und im All – der ewige Streit um Außerirdische in Indiens Antike

Teilen:

Mystery-Forscher und Autoren der Prä-Astronautik durchforsten seit Jahrzehnten alte Texte und Schriften nach scheinbar modernen Inhalten. Vor allem auch nach Göttern des Himmels, die in fliegenden Wagen oder Geräten beschrieben werden. Solche Gefährte heißen in den alten heiligen Büchern Indiens nicht selten Vimana. Fluggeräte von fremden Wesen aus ebenso fremden Welten oder vom Himmel. Aber stimmt es, dass solche Flugwagen der indischen Götter, Helden und Dämonen nur reine Phantasie diverser Autoren sind, wie es Kritiker der Prä-Astronautik immer wieder sagen?

Die Pyramide von Cuicuilco in Mexiko - ist sie 8000 Jahre alt? (Bilder gemeinfrei & Google Earth)

„Die Ruinen von Cuicuilco könnten unser Bild des Alten Amerika revolutionieren“: Eine 8000 Jahre alte Pyramide in Mexiko?

Teilen:

Überall auf der Welt stehen die unterschiedlichsten Pyramiden und verschiedene mehrstufige Plattformen der Vergangenheit. Und einige dieser Monumente, die oft pauschal als „Pyramide“ bezeichnet werden, sind viele tausende Jahren alt. Doch ein Bauwerk dieser Art in Mexiko sorgte vor 100 Jahren für eine Sensation. Es ist die Rundpyramide (also kegelförmig) von Cuicuilco bei Mexiko-City, die damals von den Archäologen auf 8000 Jahre datiert wurde. Zu dieser Zeit habe ein Vulkanausbruch das Bauwerk verschüttet, hieß es in ersten Berichten der Forscher. Was aber wurde aus diesen Ausgrabungen, die das „Bild des Alten Amerika revolutionieren“ würden, wie es damals hieß?

Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren? (Bilder: E. H. Colbert)

Rätselhafte Figur: Kannten die Sumerer vor fast 5000 Jahren Tiere, die damals eigentlich schon längst ausgestorben waren?

Teilen:

Jene Forscher, die sich mit der Kryptozoologie befassen, suchen nicht nur heute nach Tieren, die als ausgestorben oder unbekannt gelten. Sie verweise auch immer wieder auf Tierdarstellungen der Vergangenheit, die an ausgestorbene Tiere erinnern. Hierzu gehört eine fast 5000 Jahre alte Bronze-Figur der Sumerer, die vor rund 100 Jahren in den Ruinen der Stadt Kish in Mesopotamien entdeckt wurde. Vergleiche zeigen, dass das dargestellte Tier starke Parallelen zu einer Gattung zeigt, die eigentlich tausende Jahre zuvor schon ausstarb. Wie kann das sein? Oder wurde hier nur ein normaler Hirsch mit Phantasie vermischt?

UFO-Sichtungen schon 1884: Die erstaunlichen Zeugenberichte des buddhistischen Meisters Hsu Yun aus China. (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

UFO-Sichtungen schon 1884: Die erstaunlichen Zeugenberichte des buddhistischen Meisters Hsu Yun aus China (+ Videos)

Teilen:

„Fliegende Untertassen“ im Sinne des Kürzel UFO hatten im öffentlichen Bewusstsein fraglos 1947 ihre Geburtsstunde. Doch Sichtungen unbekannter Objekte am Himmel und anderswo gab es schon zu allen Zeiten. Hier suchen vor allem Forscher und Autoren auf dem Gebiet der Prä-Astronautik nach solchen „antiken UFOs“ oder entsprechenden Berichten vor 1947. Und solche hat auch der 1959 verstorbenen und bis heute verehrte Buddhismus-Meisters Hsu Yun (Xu-Yun) in seinen Schriften überliefert. Er sah im Laufe der Jahre zahlreiche Himmelserscheinungen oder -Lichter, die bis in das Jahr 1884 zurückgehen und die er ehrfürchtig beobachten konnte. Was aber könnten diese UFOs gewesen sein? Es sind erstaunliche Beschreibungen, die sich bei genauer Betrachtung heute kaum mehr sicher erklären lassen!

Rätselhafte Kugeln und Götter: Das Mysterium der Steinkugeln von Costa Rica und anderswo (Bilder: A. Kramer & S. K. Lothop)

Rätselhafte Kugeln und bizarre Götter: Das Mysterium der Steinkugeln von Costa Rica und anderswo

Teilen:

Schon seit Jahrzehnten spekulieren Archäologen wie auch Mystery-Autoren über die rätselhaften Steinkugeln von Costa Rica in Mittelamerika. Hunderte von ihnen sind heute noch bekannt, die über das ganze Land verteilt liegen. Einige mit einem Durchmesser von mehr als 2 Metern und fast perfekt von Menschenhand vor Jahrtausenden geschaffen. Doch die spektakulären Kugeln sind nur ein Teil der Rätsel von Costa Rica und sind nicht unbedingt einzigartig. Denn die Forschung hat im Zusammenhang mit diesen „Bällen“ längst noch andere, überaus bizarre Funde gemacht. Und selbst viele tausend Kilometer von Costa Rica entfernt finden sich Parallelen.

Henoch und die Reisen in den Himmel: Beschreibt ein über 2000 Jahre alter Text die rotierende, wilde Sonne im All? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Henoch und seine Reisen in den Himmel: Beschreibt ein über 2000 Jahre alter Text die rotierende, „ruhelose“ Sonne im All? (+ Videos)

Teilen:

Könnten Jahrtausende alte Schriften und Überlieferungen vermeintlich „modernes“ Wissen beinhalten? Zum Beispiel über Technologien oder die Beschaffenheit der Welt und darüber hinaus, wie in einigen Beiträgen auf Mystery Files bereits mehrfach berichtet wurde? Und so könnte man vielleicht auch einen (in Teilen) über 2000 Jahre alten Text modern interpretieren. Denn das erste Buch Henoch enthält eine Passage während einer angeblichen Reise mit einem Himmelswesen, die ein sonderbares „Feuer“ erwähnt. Schaut man genau hin, scheint hier die Sonne als rotierender Stern im Zentrum des Sonnensystems beschrieben worden zu sein. Davon aber konnte der Schreiber des Textes damals nichts wissen.