Spektakuläre Entdeckung in Ägypten unweit von Luxor: Archäologen fanden dort unter dem Sand der Wüste eine fast 3.500 Jahre alte, versunkene Stadt. Schon jetzt gilt sie als die größte Stadt des alten Ägypten überhaupt und wird sogar mit Pompeji verglichen. Selbst von einer „goldenen Stadt“ wurde schon gesprochen. Was diesen zufälligen Fund der Ägyptologen so außergewöhnlich macht und wieso er mit der Bibel in Zusammenhang stehen könnte, erfahrt Ihr in diesem Video.
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Ägyptens versunkene Megacity
Im Sand von Ägypten warten noch zahllose Funde auf ihre Entdeckung. Es heißt, dass 95 Prozent ägyptischen Kultur noch immer unentdeckt sind. Schätze und Mumien ebenso wie Tempelanlagen und ganze Städte.
Jetzt wurde eine dieser versunkenen Städte unweit von Luxor im Süden von Ägypten durch Zufall wieder gefunden. Viele haben bereits nach ihr gesucht – jetzt gab die Wüste die einstige Hauptstadt des Pharao Amenophis III. (ca. 1381 bis 1353 vor Christus) wieder frei. Eine Sensation für die Archäologie, denn Amenophis III. ist der Vater des legendären Pharao Echnaton, die wenige Jahre zusammen über Ägypten von dort herrschten.
Bis Echnaton nach dem Tod seines Vaters ganz Ägypten und vor allem die Religion umkrempelte und die Stadt verließ um eine vollkommen neue aus der Wüste zu stampfen! Fortan gab es nur noch einen Gott. Auch der berühmte König Tutanchamun gehört zu dieser Familienlinie. Und vielleicht sogar Moses aus der Bibel.
Was sich die Forscher erhoffen und welche Hintergründe diese Entdeckung hat, erfahrt Ihr in diesem Video.
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Lars A. Fischinger
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