Im Dezember 2017 veröffentlichte die „New York Times“ Videos, die von der US-Navy stammten und UFOs/UAPs zeigten, die von Kampfjets der US-Armee aufgezeichnet wurden. Heute sind sie weltberühmt und werden noch immer hitzig diskutiert. Jetzt hat einer der beteiligten Offiziere des Flugzeugträgers „Theodore Roosevelt“ in einem Interview erstaunliche Aussagen gemacht, was ihm nach dem als „GIMBAL-UFO“ bezeichneten Vorfall 2015 widerfahren sei.
Das UFO-Video „GIMBAL“ und das Paranormale
Vor bald sechs Jahren gewann das UFO-Thema rasant an Fahrt. Denn ab dem 16. Dezember 2017 kamen immer mehr Videos von UFOs beziehungsweise Unbekannten Flugobjekten an die Öffentlichkeit, die von der US-Navy stammten. Zumindest drei davon sind unlängst weltbekannt und werden bis heute diskutiert. Darunter ein UFO-Video, das „GIMBAL“ genannt wird und von einem Flugzeug des Flugzeugträgers „Theodore Roosevelt“ (CVN-71) aus aufgenommen wurde.
Geschehen sei dies an der Ostküste der USA und offizielle Stellen in den USA haben unlängst bestätigt, dass dieses Video echt ist. Was auch für die anderen UFO-Videos der US-Navy gilt.
Als im Januar 2015 der „GIMBAL-Vorfall“ von einem Piloten des Flugzeugträgers „Theodore Roosevelt“ aufgenommen wurde, war auch der Offizier Matthew Roberts in diesem Schiffs-Verband anwesend. Als „kryptologischer Techniker“ mit bereits 16 Jahren Erfahrung, wie er in einem Interview berichtet. Dieses Interview ist Teil der neuen „Netflix„-Serie „ENCOUNTERS“, die sich mit UFO-Sichtungen und Aliens befasst, und wurde vor acht Tagen auf dem YouTube-Kanal von „VICE“ hochgeladen (siehe Videos 1 und 2 unten).
Was wiederum kein Zufall ist, da unter anderem die „VICE Studios“ an der Produktion der am 27. September gestarteten Serie beteiligt waren. Übrigens auch Steven Spielbergs „Amblin Television“.
Geister, Aliens oder Träume?
In diesem Interview schildert Roberts seine Eindrücke, nachdem er damals als einer der ersten die Aufnahmen des „GIMBAL-UFO“ sah. Er vermutete, dass hier „nicht-menschliche“ Technologie dahinterstecken würde. Denn er war sicher, dass es „nicht unsere“ war.
Dann wird es in dem Interview unheimlich: Denn der Offizier spricht davon, was er 2017 erlebt haben will. Also zwei Jahre nach dem „GIMBAL-Vorfall“. Nach seinen Aussagen bekam er Besuch von fremden Wesen. Da war er bereits in das Büro des Marine-Nachrichtendienstes versetzten worden. „Das war der Beginn, als ich nachts nicht-menschliche Wesen in meinem Zimmer sah“, so Roberts.
Der Navy-Offizier behauptet, dass er nachts aufgewachte und so etwas Seltsames spürte. Unter anderem:
„Ich fühlte, wie eine Hand genau hier meinen Arm packte, also versuchte ich, meine Hand zu meinem Gesicht zu heben, um den Schlaf wegzuwischen, und ich merkte, dass ich mich nicht bewegen konnte. (…) Ich konnte nur den Umriss einer schemenhaften Gestalt mit einem Torso, zwei Armen und einem Kopf sehen, die über mir stand. Als sie anfingen, in meinem Zimmer aufzutauchen, wusste ich, dass das alles real war.„
Diese Schilderung klingt überaus bekannt. Denn in der UFO-Forschung sowie auch der Welt der Paranormalen Phänomene sind derartige Erfahrungen vielfach von Zeugen geschildert worden. In vielen Fällen – wie HIER umfangreich dargelegt – ist der Übergang zwischen mutmaßlichen Alien-Begegnungen und Geister-Erscheinungen sogar kaum zu unterscheiden.
Sehr ähnlich wie bei der Aussage von Roberts. Auch hier kann man beides vermuten: Geister oder Aliens – wenn sie denn nicht ein und dasselbe sind beziehungsweise dieselben Ursprüngen und Hintergründe haben. Auch im Fall Roberts kann man dem Zeugen leider auch nur glauben oder nicht glauben. Beweisen kann er seine Schilderungen nicht.
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Lars A. Fischinger
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