Die Frage, ob es irgendeine Art von Leben nach dem Tod gibt, stellen sich wohl die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens. Andere wollen nicht warten und schließen einen „Totenpakt“ mit einer anderen Person. Bei diesem soll sich der zuerst Verstorbene aus dem Jenseits bei dem anderen melden. Es geht aber noch weit aus „krasser“, wie ein Experiment mit dem Tod vor knapp über 100 Jahren in den USA zeigt.
Leben nach dem Tod
Einen Totenpakt haben sicher schon unzählige Menschen mit einer anderen Person geschlossen. Mal todernst, mal sicher eher so dahingesagt. Weithin bekannt sind hierbei wohl die wenigsten geworden.
Einen solchen Totenpakt hatte aber auch einst der Heilige Don Bosco mit einem Freund geschlossen. Und tatsächlich soll sich der frühzeitig verstorbene Freund sich während einer überaus unheimlichen Erscheinung auch in Anwesenheit zahlreicher Zeugen aus dem Leben nach dem Leben gemeldet haben. Für den bekannten Don Bosco war dies das unheimlichste Ereignis seines ganzen Lebens. Und er riet in der Folge ab, jemals einen solchen Totenpakt mit einem anderen Menschen zu schließen.
Während Beispiele solcher Totenpakte in der einschlägigen Literatur über das Paranormale durchaus nicht selten sind, wollte einer nicht warten. Es war Thomas Lynn Bradford aus Detroit: Er nahm sich am 5. Februar 1921 mit Absicht das Leben, sich daraufhin bei einer ausgewählten Person aus dem Jenseits zu melden. Die er zuvor per Zeitungsanzeige suchte. Damit wollte er wissenschaftlich beweisen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Ein tödliches, bizarres und unheimliches Experiment, wie Ihr in diesem Mystery Files-Video erfahrt.
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Euer Jäger des Phantastischen
Lars A. Fischinger
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