Als Dan Brown in seinem Roman “Sakrileg” (The Da Vinci Code) behauptete, dass Jesus mit Maria Magdalena verheiratet war und Kinder hatte, wurde die (bekannte) Geschichte zum Weltbestseller. Gefolgt von viel Kritik. Doch rund 1800 Jahre alte Texte über Jesus gehen noch sehr viel weiter! Nach diesen war Jesus der Sohn eines römischen Soldaten, der in Ägypten Magie und Zauberei lernte, bevor er als “Gottessohn” in Erscheinung trat.
Jesus, der Magier und Sohn des Panthera
Jesus war nicht der Sohn von Maria und Joseph (Josef) bzw. die “Mutter Gottes” empfing ihn nicht durch Gott “vom Himmel”, wie es das Neue Testament beschreibt. Und wie es wohl die ganze Welt kennt. Die Jungfrauengeburt sei eine reine Erfindung, so hieß es schon vor grob 1800 Jahren in antiken (anti-christlichen) Schriften. Weitere folgten.
Weiter heißt es, dass ein römischer Soldat – ein Heide! – mit Namen Panthera (Pandera) der wahre Vater von Jesus Christus gewesen sei. So wurde die Gottesmutter Maria durch Ehebruch mit dem Jesus-Baby schwanger. Weshalb man ihr wortwörtlich Hurerei vorwarf. Daraufhin wurde die schändliche Ehebrecherin Maria von Joseph verstoßen. Und der junge Jesus ging später nach Ägypten, wo der Zauberei lernte. Um dann mit diesem Wissen und seiner Erfindung der “Jungfrauengeburt” zur Verdeckung der Schande im Heiligen Land als “Sohn Gottes” wieder aufzutauchen.
Unglaubliche Geschichten, die sich unter anderem auch im Babylonischen Talmud (zum Beispiel: Schabbat XII, IV, V, Fol. 104b) der Juden finden. Oder den “Pilatusakten” im verborgenen Evangelium des Nikodemus. Vieles wurde aus diesem überaus einflussreichen “verbotenen Evangelium” geglaubt. Bis heute. Und diese unglaublichen Legende zog sich durch das frühe Mittelalter bis in die Neuzeit.
Blicken wir in diesem Mystery Files-Video auf den “authentischen Ursprung”, der fast 2000 Jahre zurück liegt.
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Euer Jäger des Phantastischen
Lars A. Fischinger
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