VIDEO: Die gewaltige Megalithanlage von Fort Maliabad in Indien: Im Westen unbekannt (Bild: Journeys across Karnataka)

Die gewaltige Megalithanlage von Fort Maliabad in Indien: Im Westen unbekannt – und nach Bauart der Inka-Mauern in Südamerika +++ Video +++

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In vielen Teilen der Erde haben zahlreiche Kulturen gewaltige Megalithanlagen errichtet. Einige davon sind weltbekannt und viele reichen bis in die Steinzeit zurück. In Süd-Indien jedoch steht nahem dem Ort Raichur eine Megalithstätte, die hierzulande praktisch unbekannt ist. Errichtet aus Granit-Blöcken in einer Architektur, die an die Bauten der Inka in Südamerika erinnert. Angeblich sei das Monument aber nicht sehr alt – ob das stimmt? Macht Euch ein eigenes Bild mit diesem Video.

VIDEO: Yurak Rumi - das unglaubliche Klo der Jungfrau in Peru (Bild: gemeinfrei)

Hier ging die Prinzessin aufs Klo: Der unglaubliche Inka-Megalith Yurak Rumi in den Anden von Peru +++ Video +++

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Überall auf der Erde staunen wir heute über steinerne Hinterlassenschaften versunkener Kulturen. Vor zum Teile tausenden von Jahren haben hier unsere Vorfahren mit oftmals riesigen Megalithen regelrechte Wunderwerke erschaffen. Viele davon sind weltbekannt. Andere kennt heute kaum jemand. So wie die Megalithanlage Yurak Rumi in den Anden von Peru. Ein als “Klo” verspotteter Ort der Inka, der erstaunliche Details verbirgt, wie Ihr in diesem Video erfahrt.

Edvard Munch versteckte eine Botschaft in "Der Schrei" - aber da ist noch was (Bild: gemeinfrei)

Der Maler Edvard Munch “versteckte” eine Botschaft in “Der Schrei” – aber da war doch noch was …

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Das Bild “Der Schrei” des Malers Edvard Munch von 1893 gehört wohl den berühmtesten (und teuersten) Kunstwerken der Welt. Ein Gemälde aus einer Serie ähnlicher Bilder, des Künstlers, das seit über 100 Jahren von Kunstexperten erforscht, diskutiert und gedeutet wird. Wie sich jetzt herausstelle, hat Munch eigenhändig eine “verborgen” Botschaft in “Der Schrei” hinterlassen, die nun von Forschern in Oslo untersucht wurde. Eigentlich aber steckt noch mehr hinter dem Bild, wie Ihr hier lesen könnt.

VIDEO: Rätsel der Inka: 100 Kilometer langer Geheimtunnel in Peru entdeckt? (Symbolbild: PixaBay/gemeinfrei/ Symbolbild)

VIDEO: Rätselhaftes Geheimnis der Inka: 100 Kilometer langer geheimer Tunnel in Peru entdeckt?

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Vor hunderten von Jahren waren die Inka in Südamerika eines der mächtigsten Imperien, das die Welt je gesehen hat. Längst nicht alle alle Geheimnisse der Inka aus Peru sind heute gelöst. Genau wie ein seltsamer Bericht über die Entdeckung eines unglaublichen künstlichen Tunnel in den Anden von Peru. Denn dieser Tunnel soll knapp über 100 Kilometer lang gewesen sein, worüber in den 1970er Jahren ein angesehenes deutsches Wissenschaftsmagazin berichtete. Warum aber hörte man sonst nichts von diesem Tunnel und die Expedition der Entdecker?

VIDEO: Sensationelle Funde in Mexiko: Wurde Amerika bis zu 17.000 Jahre früher besiedelt?

Schreiben sensationelle Funde in Mexiko die Geschichte um: Wurde Amerika bis zu 17.000 Jahre früher besiedelt? +++ Video +++

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Als die Europäer vor 1.000 Jahren (Wikinger) und 1492 (Christoph Kolumbus) Amerika entdeckten, waren sie dort nicht allein. Der gesamte Doppelkontinent war bereits besiedelt und überall trafen die Eroberer auf unterschiedliche Kulturen. Doch woher kamen diese Menschen und wann betraten deren Ahnen erstmals Amerika? Hier setzte sich die Vorstellung fest, dass die ersten Menschen während der letzten Eiszeit aus Sibirien über die Beringstraße und Alaska einwanderten. Irgendwann vor 13.000 oder vielleicht sogar 18.000 Jahren. Jüngst veröffentlichte Untersuchungen werfen diese Thesen über den Haufen. Demnach könnten schon vor 33.000 Jahren die ersten Menschen Amerika erreicht haben. Dafür sollen archäologische Funde sprechen, die in Mexiko ausgegraben wurde. Muss die Geschichte vollkommen neu geschrieben werden?

VIDEO: Genanalysen zeigen: Thor Heyerdahl hatte doch recht: Seefahrt über den Pazifik (Bilder/Montage: Fischinger-Online)

Südamerikanische Seefahrt über den Pazifik: Genetiker bestätigen “Kon-Tiki” und Thor Heyerdahl +++ Video +++

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Im Jahr 1947 versuchte der längst legendäre Thor Heyerdahl mit seinem Floß “Kon-Tiki” der Fachwelt zu beweisen, dass primitive Seefahrzeuge von Südamerika aus den Pazifik befahren haben könnten. Er war sicher, dass lange vor der Ankunft der Europäer bereits Seefahrer aus Südamerika Inseln im Pazifik (Polynesien) besiedelten. Inklusive der Osterinsel. Handfeste Beweise konnte Heyerdahl nicht liefern und gab es nicht. Bin jetzt. Denn Genetiker haben kürzlich eine umfangreiche DNA-Untersuchung der betreffenden Bevölkerungsgruppen veröffentlicht,. Diese zeigt, dass Heyerdahl von Anfang an recht hatte. Wo er erstaunlich richtig lag, wo etwas daneben und was die Genetiker heraus fanden, erfahrt Ihr in diesem YouTube-Video

Genetiker auf den Spuren versunkener Anden-Kulturen in Südamerika: Neue DNA-Studie veröffentlicht (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Neue DNA-Studie veröffentlicht: Genetiker auf den Spuren versunkener Anden-Kulturen in Südamerika

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Der Ursprung und die Vermischung der zahlreichen Völker und Kulturen im Raum der Anden in Südamerika ist bis heute noch in vielen Teilen unbekannt. Mangels schriftlicher Aufzeichnen dieser ist die Forschung hier fast ausschließlich auf archäologische Befunde angewiesen. Helfen könnte hier die Genetik. So hat es in der Vergangenheit bereits einige genetische Untersuchungen dazu in der Anden-Region gegeben. Jetzt aber hat ein internationales Team von Forschern die bisher umfangreichste DNA-Untersuchung der Ur-Bevölkerung der Anden veröffentlicht. Genetisches Material von Nord-Peru bis hinunter nach Argentinien wurde ausgewertet, das aus der Zeit vor der Ankunft der Europäer in Südamerika stammt. Damit also “reine DNA” der präkolumbianischen Einwohner lieferte. Was die Untersuchungen ergaben und welche Fragen sich daraus für die Zukunft ergeben, erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

Rüdiger Nehberg verstorben: Was der Überlebenskünstler mit der Grenzwissenschaft zu tun hatte (Bilder: gemeinfrei / S. Schmid/Archiv W. Siebenhaar / WikiCommons/Chemikus69/gemeinfrei)

Rüdiger Nehberg verstorben: Was der Survival-Experte mit den Themen von Erich von Däniken zu tun hatte – Ein Abenteuer auf der Suche nach den Außerirdischen von Akakor (Artikel)

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Der deutsche Abenteurer und Aktivist für Menschenrechte Rüdiger Nehberg ist verstorben. Ein weltbekannter Survival-Expert, den seine zahllosen Fans liebevolle “Sir Virval” nannten und den viele TV-Zuschauer kannten. Nicht nur deshalb, da er bei seinen Abenteuern und Überlebens-Tipps alles aß, was da irgendwo herumkrabbelte. Auch durch seinen Einsatz zum Schutz indigener Völker und zuletzt vor allem gegen die weibliche Genitalverstümmelung. Doch was die wenigstens wissen: Nehberg hatte einst weit mehr mit Grenzwissenschaft, Erich von Däniken und dem Thema “unbekannte Kulturen” zu tun, als es heute den Anschein hat. Denn er war maßgeblich an der Aufdeckung eines gewaltigen und vor allem tödlichen Betruges um ein versunkenes Reich namens Akakor in Brasilien beteiligt. Eine Story, die für Aufsehen sorgte und selbst Steven Spielberg seinen Film “India Jones und das Königreich des Kristallschädels” beeinflusste. Ein Geschichte um Morde, Skandale, Betrug und der Suche nach einem fremden, rätselhaften Volk im Urwald Südamerikas, wie sie kein Autor erfinden könnte. Und dessen Hauptfigur, ein Deutscher, offenbar bis heute nicht von seinen Geschichten abrücken will. Was hinter dieser unglaublichen Geschichte steckt, was Rüdiger Nehberg einst aufdeckte, was die ARD und Erich von Däniken damit zu tun hat und warum die Ereignisse bis heute ohne Konsequenzen blieben, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Die Rätsel der Osterinsel: Brachten erst die Europäer das Ende der Kultur? (Bilder: gemeinfrei & Fischinger-Online)

Neue Studie zum Rätsel der Osterinsel – Doch vielleicht brachte erst der Besuch der Europäer dort das Ende

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Als im Jahre 1722 die Osterinsel Mitten im Pazifik durch niederländische Seefahrer entdeckt wurde, war dort die Welt scheinbar noch in Ordnung. Eine Welt, in der die Insulaner hunderte riesige Steinfiguren mit Namen Moai anfertigten, die inzwischen weltberühmt sind. Doch etwas dramatisches muss sich auf der “einsamsten Insel der Welt” ereignet haben, denn der Kult um die Moai wurde ebenso zerstört, wie die gesamte Inselwelt an sich. Wann und warum das geschah, ist schon lange ein Streitpunkt in der Forschung. Jetzt zeigt eine neue Studie, dass Kult und Kultur auf der Osterinsel offenbar wesentlich länger existierten, als bisher angenommen wurde. Aber wann genau und warum ging diese mächtige Religion dort unter? Waren die Insulaner wirklich alleine an ihrem Untergang schuld? Vielleicht war der erste kurze Aufenthalt der Europäer (mit) die Ursache, wie Ihr in diesem Beitrag erfahrt.

VIDEO: Peruanische Luftwaffe bestätigt UFO-Sichtungen in der Nähe des Flughafens von Lima (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Peruanische Luftwaffe bestätigt (erneute) UFO-Sichtungen in der Nähe des Flughafens von Lima +++ YouTube-Video +++

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Was geht in Peru vor sich? Nachdem vor wenigen Jahren der Flugbetrieb am internationalen Flughafen von Lima in Peru aufgrund von UFO-Sichtungen einige Stunden lahmgelegt wurde, sind sie scheinbar jetzt zurück. So zumindest diverse Medienberichte wie etwa von “CNN Espanol”. Denn nach diesen Meldungen sollen erneut UFOs über den Flughafen von Lima aufgetaucht und auch gefilmt worden sein. Das habe jüngst nun auch das peruanische Militär bestätigt, wie es hieß. Ich bin in diesem YouTube-Video der Sache einmal nachgegangen, denn tatsächlich hat die Luftwaffe von Peru diesen neuerlichen UFO-Vorfall bestätigt. Allerdings mit durchaus sehr sonderbaren Aussagen und Deutungen, wie Ihr es in diesem Video erfahrt.

VIDEO: Neues vom UFO-Landeplatz in Argentinien (Bilder: Google Earth / PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Neues vom Bau des “UFO-Landeplatz” in Argentinien +++ YouTube-Video +++

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Im September 2018 berichtete ich in einem Video meiner YouTube-Reihe “Neues aus der Mystery-Files-Gerüchteküche” von einem Schweizer, der in Argentinien einen “UFO-Flughafen” baut. Auslöser für den Bau des “UFO-Landeplatz” war, so der behauptete es der “Bauherr”, die Begegnung mit einem UFO bzw. Außerirdischen. Sie trugen ihm auf, dass er für sie die seltsame Kreisanlage errichten solle. Dann verschwand der Baumeister  mehr oder weniger spurlos. Sein “Landeplatz” wurde zu einer Art Pilgerstätte. Jetzt aber gibt es Neuigkeiten von ihm und seinen “UFO-Flughafen”, wie Ihr in diesem Video auf Grenzwissenschaft und Mystery Files erfahrt.

Sensationelle Funde in Südamerika: Die Besiedlung des Amazonas fand rund 8.000 Jahre früher statt!

Sensationelle Funde in Südamerika: Die Besiedlung von Amazonien fand rund 8.000 Jahre früher statt

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Und wieder müssen die Geschichtsbücher umgeschrieben werden! Ein Forscherteam von Archäologen und Anthropologen um José M. Capriles von der Pennsylvania State University haben bei Ausgrabungen in Bolivien Siedlungsspuren gefunden, die darauf hinweisen, dass die Menschen hier bereits um die 8.000 Jahre führe siedelten, als bisher angenommen. Bisher wurde angenommen, dass hier erste Siedlungen erst vor 2.000 bis 2.500 Jahren entstanden und die ersten Südamerikaner zuvor an die 15.000 Jahren lang als Nomaden durch Amazonien zogen. Die neuen Funde der Forscher werfen diese lang gehegten Theorien nun über den Haufen, wie Ihr es hier lesen könnt.

Schon gehört? Mystery Files-Gerüchteküche, Teil #6: In Argentinien wurde ein UFO-Flughafen gebaut (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Neues aus der Mystery Files-Gerüchteküche, Folge #6: In Argentinien wurde ein “UFO-Flughafen” gebaut +++ YouTube-Video +++

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Wieder brodelt es in der grenzwissenschaftlichen Gerüchteküche: Im fernen Argentinien in Südamerika soll ein „UFO-Flughafen“ gebaut worden sein, heißt es. Diesmal also nicht irgendeine vermeintliche UFO-Basis oder Alien-Basis, die Neugierige via Google Earth entdeckt haben wollen. Nein, diesmal soll es mehr oder weniger „offiziell“ sein. Alles darüber erfahrt Ihr in der 6. Folge meiner YouTube-Serie …

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