Interaktive Online-Plattform “RAMAR” zur Grenzwissenschaft und Rätsel der Vergangenheit gestartet: Jeder kann sich beteiligen!

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Das Online-Projekt "RAMAR" ist gestartet. Eine interaktive Webseite zur "Erforschung vorzeitlicher Mysterien und Anomalien für eine Neubewertung" (Bild: Logo RAMAR / WikiCommons / L. A. Fischinger / Bearbeitung: L. A: Fischinger)
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Das Online-Projekt “RAMAR” ist gestartet. Eine interaktive Webseite zur “Erforschung vorzeitlicher Mysterien und Anomalien für eine Neubewertung” (Bild: Logo RAMAR / WikiCommons / L. A. Fischinger / Bearbeitung: L. A: Fischinger)

“Lass uns mysteriöse Fakten entdecken”. Unter diesem Motto steht das jüngst gestartete Online-Projekt RAMAR im Zusammenarbeit mit der “Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI” (A.A.S.) und Erich von Däniken. RAMAR steht dabei für “Research of Ancient Mysteries and Anomalies for Reevaluation”, also die “Erforschung vorzeitlicher Mysterien und Anomalien für eine Neubewertung”, und somit ganz im Zeichen der Grenzwissenschaft und der Prä-Astronautik/Paläo-SETI. Worum es sich bei diesem Projekt handelt und warum sich jeder Jäger des Phantastischen daran beteiligen kann und soll, erfahrt Ihr hier.

 

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Liebe Freundinnen & Freunde des Phantastischen!

RAMAR steht für “Research of Ancient Mysteries and Anomalies for Reevaluation” – zu Deutsch: “Erforschung vorzeitlicher Mysterien und Anomalien für eine Neubewertung”. Und genau wie es der Name sagt, sollen auf dieser Plattform im Netz Mysterien und Anomalien gesammelt und präsentiert werden, die faktisch belegt werden können.

RAMAR: Jeder kann mitmachen

Jeder an der Grenzwissenschat, archäologischen Mysterien, der Prä-Astronautik und den Mysterien der Vergangenheit Interessierte soll ein Teil dieses Online-Projektes werden, so eines der Ziele von RAMAR. Ebenso kann und soll sich jeder mit seinen eigenen Gedanken, persönlich favorisierten Mysterien und ggf. auch Lösungen dazu einbringen.

Als Mitglied des Projektes kann der User auf einer interaktiven Weltkarte selber solche Orte, rätselhafte Artefakte, Phänomene oder UFO-Sichtungen eintragen. Der User kann sich über RAMAR ebenso mit Gleichgesinnten unterhalten und austauschen. Entweder direkt oder in einem Online-Forum. Aktuelle Neuigkeiten über die verschiedenen “mysterious facts” werden zukünftig ebenso zu finden sein, wie Informationen über Events und Reisen in der Nähe des jeweiligen Teilnehmers oder rund um den Globus.

Aktuelles aus der Grenzwissenschaft und mehr findet Ihr auch als Videos auf meinem YouTube-Kanal ...
Aktuelles aus der Grenzwissenschaft und mehr findet Ihr auch als Videos auf meinem YouTube-Kanal

Die Plattform bietet außerdem auch die Möglichkeit sich über verschiedene Autoren/Forscher der Genwissenschaft und Mysterien der Menschheit zu informieren und noch viel mehr … Mich findet Ihr als Partner zum Beispiel hier.

Rätsel der Vergangenheit als Schwerpunkt

Beim Thema UFOs will sich die Plattform aber auf “Massen-Sichtungen” oder profunde Beweise konzentriert. Bekanntlich sind UFO-Meldungen quasi alltäglich und so würde schnell das Projekt zu einer Art Anlaufstelle für UFO-Meldungen werden, die es schon seit vielen Jahren erfolgreich gibt. Der Schwerpunkt des Projektes liegt auf nachprüfbare Rätsel der Vergangenheit und den Themen von EvD.

Ramon Zürcher, der Sekretär und rechte Hand von Erich von Däniken und zugleich einer der Initiatoren von RAMAR, schrieb mir dazu am 5. Oktober 2016:

Der Zweck dieser Plattform ist, ,mysterious facts’ zu dokumentieren. Inklusive deren Visualisierung auf Googlemaps und vielem mehr. Es soll interessierten Menschen einen Zugang zu Autoren und unserem gemeinsamen Themengebiet vermitteln.

Das Internet ist voll mit Fehlinformationen und wir möchten hier eine weltoffene aber kritische Alternative erschaffen. Bei uns findest Du keine Verschwörungs-, Esoterik, oder Channeling-Themen. Wir versuchen uns hier an die EvD/A.A.S.-Leitlinie zu halten, aber die Besucher werden über ihre jeweiligen Interessen auch auf weitere Autoren aufmerksam.”

Kein Platz für Fakes und “faule Eier”

Eine solche Internet-Plattform lebt und füllt sich nur durch aktive TeilnehmerInnen. Und zwar ernsthafte User, die sich konstruktiv mit der Welt der Grenzwissenschaft auseinander setzten wollen.

Erstunken und erlogen: Die 311 verrücktesten Meldungen und Berichte der Zeitung „Weekly World News“ (Bild: Archiv L.A. Fischinger / "WWN")
Erstunken und erlogen: Die 311 verrücktesten Meldungen und Berichte der Zeitung „Weekly World News(Bild: Archiv L.A. Fischinger / “WWN”)

Auch Ramon Zürcher betonte dies bei der Vorstellung von RAMAR bei dem jährlichen Kongress der “Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI” (A.A.S.) im Oktober 2016 in Freiburg i. Br.:

Ich muss noch erwähnen – ein Mitglieds-Account soll einen symbolischen Dollar kosten, dies mussten wir so als ,Sicherung’ einbauen, um Fakeaccounts zu vermeiden und dass wir unangebrachte Informationen oder Statements unter Kontrolle halten könnten – wir rechnen natürlich mit konstruktiven Geistern auf dieser Seite, aber faule Eier gibt es leider überall.

Eine Plattform ist keine Plattform ohne Mitglieder, die sich aktiv beteiligen. Wir würden uns wünschen, Sie zu angeregten Diskussionen und informativem Austausch auf unserer RAMAR-Plattform begrüßen zu dürfen. Feedbacks sind in jeder Phase für unsere technische und inhaltliche Weiterentwicklung sehr wichtig. Bitte helfen Sie uns RamaR noch besser zu machen, und eine vertrauenswürdige Quelle auf dem immer öfter desinformativen Internet zu schaffen. Jeder soll hier die Möglichkeit erhalten, ein Stück seines Wissens einzugeben, damit eine Übersicht irgendwann ersichtlich wird.”

Den Zugang dazu findet Ihr entweder direkt über die Internetseite von RAMAR oder auch über die neue Website von Erich von Däniken (oben rechts).

Euer Jäger des Phantastischen

Lars A. Fischinger

(Geschäfts-E-Mail: [email protected])

►► Eure Unterstützung: Paypal.me/Fischinger

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