Weltherrschaft durch Energy-Drinks: Die Illuminaten und ihr teuflischer „Monster“-Plan – Und warum ungarischer Wein von Aliens stammt und auch „Veltins“ dahinter steckt (Achtung: Ironie!)

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Illuminaten wollen die Weltherrschaft durch Engergydrinks. Doch auch in Ungarn stimmt was nicht ... (Bilder: WikiCommons & gemeinfrei & Fischinger / Montage: Fischinger)
Illuminaten wollen die Weltherrschaft durch Engergydrinks. Doch auch in Ungarn stimmt was nicht … (Bilder: WikiCommons & gemeinfrei & Fischinger / Montage: Fischinger)

Jeder, der sich mit der Grenzwissenschaft und vor allem Verschwörungen und angebliche Verschwörungen befasst, der kennt sie: Die Illuminaten! Angeblich geheime Machthaber hinter den Kulissen, die die Fäden der Welt in der Hand halten und praktisch überall dahinter stecken sollen. Vom 11. September bis zu Bemühungen die Weltbevölkerung zu dezimieren. Weniger Menschen – leichter herrschen. So lautete die Devise. Doch stecken die satanischen Illuminaten auch hinter dem Energy-Drink „Monster“, wie es im Netz kursiert? Und was haben der ungarische Wein, die Illuminaten und Außerirdische mit dem Pils „Veltins“ zu tun? In welcher Verbindung stehen der Vatikan, das Geschlecht der Medici, der Planet Nibiru, die Sintflut und vieles mehr mit der Brauerei? Hier wird alles exklusiv aufgedeckt …


Illuminaten und Verschwörungstheorien

Ich beteilige mich recht selten an (wilden) Verschwörungen oder Spekulationen um die sogenannten Illuminaten. Zugleich betone ich seit 2012 in verschiedenen Videos auf meinem YouTube-Kanal immer mal wieder, dass es ohne Zweifel Verschwörungen gibt.Sie gab es grundsätzlich schon immer.

Ebenso ist zu unterstreichen, dass der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ unlängst zu einer „Schlagt-ihn-tot-Keule“ geworden ist, um damit alle Behauptungen abseits der Mainstream-Community ad absurdum führen zu wollen. Folgerichtig ist auch diese Bezeichnung schon lange eine Art zweite „Nazi-Keule“ geworden, mit der gerne und schnell der Stempel „Pfui-Thema“ aufgedrückt wird.

Natürlich auch nicht immer zu unrecht!

Ironisch sprechen einige auch gerne davon, dass keine Verschwörungserzählungen verbreiten oder vertreten, sondern nur – spoilern.

Jedoch sind einige Themen aus der Welt der Verschwörungstheorien wirklich mehr als nur bizarr. So auch die Idee, dass das beliebte Energy-Getränk „Monster“ in Wahrheit ein Teufelszeug ist, von den Illuminaten höchst persönlich verbreitet wurde. Das Getränke diene nach dieser Ansicht lediglich dazu, die Menschheit auszurotten oder zu dezimieren.

Das ist kein Scherz, da diese Verschwörungstheorie schon vor über 10 Jahren in die Welt gesetzt wurde. Ernst nehmen kann man dies meiner persönlich Meinung nach keinesfalls. Aus diesem Grund soll in diesem (ironischen) Posting darauf genauer eingegangen werden. Um anschließend (erneut ironisch) eine wesentlich weitreichendere „Verschwörung“ aufzudecken.

Seht also bitte diesen „Of Topic-Beitrag“ eher als Unterhaltung.

Im Energy-Drink „Monster“ steckt nicht nur der Teufel

Einige Videos im Internet (vor allem dieses hier, mit über 8,5 Millionen Klicks in nur sechs Monaten vor 10 Jahren) vertreten die Meinung, dass „Monster“ wahrlich ein echtes Monster sei. Der Verzehr des Energie-Getränkes mache nicht nur dumm, sondern diene vor allem den teuflischen Illuminaten als eine Art Waffe zur Dezemierung der Menschheit.

Eine wesentlich kleinere Bevölkerung der Erde lässt sich im Sinne einer „Neuen Weltordnung“ (NWO – „New World Order“) eben leichter beherrschen, kontrollieren und vielleicht sogar versklaven. Eine bizarre Aussage, die im Grund natürlich stimmt.

Auf den Dosen von „Monster“ stehe deshalb, so heißt es weiter, die Zahl des Teufels, des Antichristen oder schlicht des Satans: Die „666“. Für jeden erkennbar, heißt es. Doch die Zahl 666 steht dort in hebräischen Zeichen ausgeschrieben (siehe Titelbild) und sei somit mehr oder weniger codiert. Und so erkennt der ahnungslose Konsument nicht, was er da in Wahrheit trinkt: Ein Illuminaten-Gebräu!

Ein „Beleg“ sei zum Beispiel auch der immer wieder auch in den Medien aufkeimende Streit um die Gesundheitsgefahren dieser süßen Getränke. „Monster“ ist ja nur eines von zahllosen ähnlichen Dinks.

666 und die Offenbarung des Johannes

Diese „Nummer des Biest 666“ stammt aus der Offenbarung des Johannes auf dem Neuen Testament. Auch bekannt als „Apokalypse des Johannes“. Dieses Bibelbuch ist au

666 - die biblische Zahl des Teufels in hebräischen Zeichen (Bild: L.A. Fischinger)
666 – die biblische Zahl des Teufels in hebräischen Zeichen (Bild: L.A. Fischinger)

fgrund der darin enthaltenen, vielfach rätselhaften Aussagen schon deshalb eine Fundus für Interpretationen. So lesen wir in in den Versen 13,16-18 in der Einheitsübersetzung:

Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anzubringen. Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“

Das klingt schon sehr kryptisch und auch ein wenig gruselig. Auch wenn die Exegese teilweise annimmt, dass sich die 666 auf den römischen Kaiser und Christenverfolger Nero (Claudius Caesar Augustus Germanicus) bezieht, so sehen andere Auslegungen den leibhaftigen Satan aus der Hölle dahinter.

Wobei dieser Teufel, Satan, Antichrist oder Luzifer eigentlich vollkommen jemand anderes war.

Die Aussage „kaufen oder verkaufen“ passt jedoch recht schön zu einem Produkt wie „Monster“, das ja verkauft werden soll. Doch im Kontext gelesen heißt es, dass nur diejenigen „kaufen oder verkaufen“ können, die dieses Zeichen der 666 auf der „rechten Hand oder ihrer Stirn“ tragen.

Achtete also beim kommenden Einkauf bitte einmal darauf, ob die Käufer von „Monster“ das Zeichen des Tieres an der Hand oder Stirn auch tatsächlich tragen …

Lebensmittel-Gifte des Bösen

Da aber das Logo von „Monster“ ohne Zweifel der hebräischen 666 sehr ähnelt, folgern eben einige, dass die Marke irgendwie mit dem Teufel und so oder so mit den Illuminaten zu tun haben muss. Warum sonst sollen die Dosen des Getränkes mit der Zahl des Teufels verziert sein? Und die Illuminaten haben ja angeblich eh überall ihre Finger im Spiel. Blöd nur, dass der Plan schon vor über 10 Jahren erkannt und bekannt wurde, dass „Monster“ Teil dieser Lebensmittel-Gifte des Bösen ist. Obwohl die Grafiker von „Monster“ ihre 666-Teufel-Botschaft ja so „geschickt“ verborgen haben, in dem sie diese einfach in hebräischen Zeichen auf die Dosen drucken.

Die natürlich kein einziger „Illuminaten-Teufel-Jäger“ kennt und erkennt. Wenn es denn überhaupt die 666 sein soll. Zum Markennamen „Monster“ würde es schon passen, was durchaus auch die Marketing-Strategen bei „Monster“ erkannt haben könnten.

Warum einfach wenn es auch schwer geht? Ist das boshafte Logo der Dosen nicht einfach nur ein langweiliges „M“  für „Monster“? Es sieht eindeutig auch nach einem „m“ aus.

Die 666 von „Monster“ – ein „M“ wie Monster!

"MONSTER" und die angebliche 666 - Illuminaten wollen die Weltherrschaft (Bild: Screenshot YouTube)
„Monster“ und die angebliche 666: Illuminaten wollen die Weltherrschaft (Bild: Screenshot YouTube)

Ich habe mir bereits am 23. April 2015 die Mühe und den Spaß gemacht, die Zentrale von „Monster“ schriftlich um eine Stellungnahme zu bitten, ob diese „666-Enthüllung“ bei ihnen bekannt ist. Und wenn ja, was die Geschäftsführung davon hält, dass ihre dunklen Pläne aufgedeckt wurden.

Die Antwort am 28. April war eindeutig:

Das ist nicht wahr und eine bösartige Lüge, die im Internet zirkuliert, dass unsere Monster Energy-Dinks irgendwie mit ,Satan‘ in Verbind stehen. Im Laufe der Jahre fielen viele andere namhafte Unternehmen und Marken – einschließlich Starbucks Coffee, Disney Entertainment und Texaco oil – ähnlichen Versionen von gewundenen ,Teufel Theorien‘ zum Opfer, die immer wieder zeigten, wie absurd sie sind. Die Theorien über Monster Energy sind völlig lächerlich.

In unserem M-Klauen-Logo sind keine hebräischen Buchstaben oder Zahlen enthalten. Das Logo wurde als stilisierter englische Buchstabe ,M‘ konzipiert, um den ersten Buchstaben im ,Monster‘-Markennamen zu repräsentieren. Das gezackte Design soll veranschaulichen, wie das M-Logo die Metalldose aufreißt.“

Na ja: Natürlich sind solche Statements der Firma für echte „Gläubige“ so oder so gelogen. Für mich ist jedoch diese monsterhafte „Verschwörung“ absoluter Humbug.

Aufgedeckt: Die „Veltins-Verschwörung“

Schon im September 2012 habe ich aus Spaß spontan der beliebten Marke „KABA“ eine Geheimbotschaft in ihren Produkten „nachgewiesen“. Eine Verschwörung um ihr Kakao-Produkt, die ich bei Facebook anhand dessen Verpackung „beweisen“ konnte (damals war ich noch bei Facebook).

Darin ging es unter anderem um die Erschaffung der Menschheit durch Astronuten der Antike. Also Außerirdische. Sogar „Micky Maus“ und die Illuminaten waren inklusive. Natürlich war das 2012 nur ein Jux, ein Gag, den ich vor rund 13 Jahren witzig fand. HIER findet Ihr das entsprechende Bild von damals.

Aber: Ich konnte danach eine weitere Verschwörung ebenso spontan „aufdecken“, die weitreichende Konsequenzen für uns alle haben sollte. Auf einem Bierdeckel der Pils-Marke „Veltins“ ist sie für alle zu sehen. Eine Connection von Ancient Aliens mit dem heutigen Land Ungarn, dem Teufel, dem Planeten Mars, den Anunnaki usw. Hinter allem steckt heute verborgen die Biermarke „Veltins“. Ebenso (natürlich!) die Freimaurer.

Betrachtet man sich das Logo (das Wappen) des Hopfengetränkes einmal ganz genau und zerlegt es in seine einzelne „Aussagen“, sollte dem Betrachter auffallen: Da ist eine geheime Botschaft an die Kunden versteckt! Zweifellos und einwandfrei zu erkennen…wenn man nur die Augen öffnet.

Und zwar fand ich folgende „geheimen Hinweise, Bedeutungen, Botschaften und Zeichen“ im „Veltins“-Logo, die hier lediglich als Fantasie-Beispiele zeigen sollen, wie leicht man überall etwas „Verborgenes“ im Sinne von „Verschwörung“ finden kann. Egal wie absurd es ist! Wer lange genug sucht und Fantasie hat, der findet ausnahmslos überall eine mysteriöse Botschaft.

Eine „Veltins-Alien-Ungarn-Wein-Connection“

Meine analysierten „Veltins-Geheim-Fakten“ zeigen, dass im Wappen der Brauerei diverse Geheimcodes zu finden sind. Warum, dazu weiter unten. Entdeckt wurde darin jedoch zum Beispiel, dass …

  • … es einst einen bewohnten Planeten zwischen Mars und Jupiter gab, der „Tiamat“ hieß.
  • … dessen Bewohner vor der Zerstörung ihres Planeten auf die Erde kamen.
  • … diese Außerirdischen auch den Mars betraten.
  • … der Planet Nibiru und die Außerirdischen mit Namen Anunnaki der Geschäftsführung von „Veltins“ wohl bekannt sind.
  • … die Zerstörung dieses Planeten die irdische Sintflut auslöste.
  • … diese Ancient Aliens Wein und Bier zur Erde brachten.
  • … die Fremden wohl zuerst im Gebiet es heutigen Ungarn landeten.
  • … Noah nach der Sintflut eine weltberühmten ungarischen Wein trank.
  • … astronomisches Wissen zu diesem ehemaligen Planeten im Pils-Logo verborgen ist.
  • … der (heutige) „Teufel“ als Schlange, Gott aber auch Symbol des Bösen im Wappen involviert ist.
  • … die Cheops-Pyramide und der „Fälscher der Cheops-Kartusche“ Howard Vyse mit „Veltins“ im Zusammenhang stehen.
  • … der Vatikan offenkundig dazu gehört.
  • … gewisse Päpste und Herrscher mit im Boot sitzen oder zumindest saßen.
  • … die angesehene „Royal Astronomical Society“ und ein von dieser hoch ausgezeichneter Astronom die Finger im Spiel hatten.
  • … Geheimbünde wie Illuminaten und Freimaurer hinter dem Pils stecken.
  • … der 11. September 2001 damit in Verbindung zu bringen ist.
  • … das „Veltins“-Produkt „V+“ als Teil der manipulativen Verschwörung auf dem Markt kam.
  • … die Zahl des Teufels 666 auch hier schockiert.
  • … Göttermythen folglich zum Teil die Wahrheit sagen.
  • … die kosmischen Wesen in Ungarn ihre bis heute Spuren in der dortigen Sprache hinterließen.
  • … das angebliche Gründungsjahr und der Gründervater der Brauerei bereits Teil der Verschwörung sind.
  • … das Jahr der Sintflut bzw. der Zerstörung des „Tiamat“ auf jeder Pils-Flasche der Marke steht.
  • … der wohl berühmteste Wein der Welt nicht nur aus Ungarn kommt, sondern mit zur Verschwörung gehört.

… und vieles mehr ist dem Gersten-Unternehmen bekannt. Nur darf es natürlich niemand wissen.

„Veltins“ will die Weltherrschaft: Die einzelnen „Enthüllungen“ im Zusammenhang mit dem Logo

Die erste Spur auf dem Weg zur (ironischen) Enthüllung ist unübersehbar: In dem Wappen sind die Farben rot, weiß und grün deutlicher Mittelpunkt der Gesamtkomposition. Das ist die Nationalflagge des Landes Ungarn.

Veltins Wappen (Bild: WikiCommons)
Veltins Wappen [für eine Großansicht anklicken] (Bild: WikiCommons)
Schon das ist seltsam, da „Veltins“ laut Wikipedia ursprünglich aus Meschede-Grevenstein im Sauerland und somit nicht Ungarn in Südost-Europa kommt. Warum dann diese Flagge als offenkundiger Eye-Catcher im Zentrum des Logos? Das weckt Interesse nach mehr „Untersuchungen“, die folgendes ergaben:

  • In dem Wappen findet sich in der Farbe Grün der ungarischen Nationalflagge ein Stern. Ein deutlicher Hinweis auf den Kosmos, das All, die Sterne, den Himmel …
  • Der Stern stand schon in der frühen Keilschrift der ersten Zivilisationen in Mesopotamien als Zeichen für „Himmel“, „Oben“, „Gott“ und als Zeichen des Gottes „An“. Das behaltet bitte im Hinterkopf.
  • Die Logo-Krone als Symbol des königlichen Ursprungs hat fünf „Zacken“ bzw. „Blätter“, die aus fünf Punkten oder „Kugeln“ „wachsen“. Das bedeutet:
  • In Verbindung mit dem genannten Stern als Symbol für das All weist dies auf den 5. Planeten hin. Auch die „Punkte“ sind hierbei ggf. in Wahrheit Planeten-Symbole. Aber sie deuten nicht auf den 5. Planeten von heute (das wäre Jupiter).
  • Babylonische Mythologie sagt, dass das Königtum vom Himmel – von den „Göttern“ – zu Erde kam.
  • Wie gerne spekuliert wird, gab es nämlich zwischen Mars und Jupiter (heute der Asteroidengürtel) einst einen Planeten mit dem Namen „Tiamat“. Das wäre dieser 5. Planet von der Sonne aus.
  • Die fünf „Zacken“ der Krone sind Blätter. Blätter sind biologisches „Leben“/“Lebenssymbole“. Denn nach Spekulationen um diesen heute verschwundenen Planeten soll dieser einst bewohnt gewesen sein. Bis zu seiner Vernichtung. Das wussten also die Ungarn bzw. wusste oder weiß „Veltins“ …
  • Die außerirdischen Bewohner des zerstörten Planeten flohen vor ihrem Untergang auf die Erde.
  • Die Erde ist der 3. Planet von der Sonne. Und was sehen wir? In der Farbe Weiß der ungarischen Flagge im Wappen finden sich im Sinne eines Eye-Catchers drei Kelche. Drei Kelche = 3. Planet = Erde. Das ist wohl kaum ein Zufall.
  • Diese Kelche sehen aus wie Weinkelche und nicht wie Bierkelche oder Gläser. Seltsam für eine Bierbrauerei. Sehr seltsam. Tatsächlich aber ist Wein aus Ungarn bekannt und wird dort viel angebaut. Und ungarisch heißt Wein „Bor“…mit drei Buchstaben! Genau wie das dortige Wort für Bier mit drei Buchstaben: „Sör“. Und „Sör“ spricht man „Schör“ aus – fünf Buchstaben = „Tiamat“

Noch mehr Geheimwissen, die „Veltins“ versteckt hat

  • Der Name „Veltins“ hat sieben Buchstaben. Von außerhalb unseres Sonnensystems kommende Aliens sahen vor der Vernichtung von „Tiamat“ die Erde als 7. Planeten: Neptun – Uranus – Saturn – Jupiter – „Tiamat“ – Mars – Erde
  • Der Gründervater und Namensgeber war Herr Clemens Veltins, dessen Vorname ebenso sieben Buchstaben hat. (Wir treffen gleich auf noch einen „Clemens“)
  • Die Logo-Krone zeigt wie ein Morsecode abwechselnd Punkte und Striche. Insgesamt sind es sieben, wobei bekanntlich die Zahl 7 seit jeher als „heilige“ oder „mythische Zahl“ gilt.
  • Ungarn ist nur die heutige und allgemeine Bezeichnung für das Land. Einst trug es die Bezeichnung „Magyeri“, was ebenfalls sieben Buchstaben hat. Erst später wandelte es sich in den auch bekannten Ländernamen „Magyar“.
  • Die Ungarn selber nennen ihr Land auch „Magyarország“, was grob in seinem Ursprung soviel wie „Menschen-Land“ bedeutet („Ungarn-Land“). Aber: wieso Menschen – wer sollte denn bitteschön sonst dort siedeln oder gelebt haben, wenn nicht Menschen?
  • Die Aussage ist eindeutig: Alien-Wesen vom „Tiamat“ landeten im heutigen Ungarn.
  • Aus Ungarn stammt der weltbekannte Edel-Süßwein „Tokajer“. Anzahl der Buchstaben sind auch hier sieben. Doch zu diesem Wein nachher weitere „Enthüllungen“.
  • „Magyarország“ hat 12 Buchstaben. Das deutet frappierend auf enormes Astronomiewissen hin, da es inklusive Sonne, Mond und „Tiamat“ auch den angeblichen von Außerirdischen bewohnten Planeten „Nibiru“ geben soll. Das sind dann 12 Himmelskörper, die man aber mit dem bloßem Auge nicht alle sehen kann.
  • Direkt unter der Krone im Logo von „Veltins“ ist eine weitere Botschaft der Götter. Dort findet sich eine Pyramide als Dreieck und links und rechts über dieser sehen wir Elemente, die an die „Flügelsonne“ der Ägypten und alten Völker aus Mesopotamien erinnern. Ein Symbol der Götter und in der Grenzwissenschaft unlängst auch für die Astronautengötter.

Pyramiden und der Teufel

Das ist lange nicht alles:

  • Die Pyramidenspitze zeigt natürlich nach oben auf die Krone. Doch warum ist die Krone innen rot? Ein Hinweis auf den „Roten Planeten“, den Mars, auf dem es bekanntlich ebenfalls Pyramiden geben soll und der sogar nach einigen Autoren als Zwischenstation der Aliens auf dem Weg zu Erde diente?!
  • Auch der Stern im unteren grünen Feld der ungarischen Nationalflagge weist auf dem Mars als 4. Planeten von der Sonne, da dieser Stern von vier Punkten (= Planeten) umgeben ist.
  • Ganz unten in der Mitte des Wappen ist eindeutig ein Engel mit Flügeln zu sehen. Engel, Söhne Gottes, Wächter des Himmels…das sind keine anderen als die außerirdischen Götter von den Sternen.
  • Nehmen wir nur die nach oben offene hufeinsenförmige Umrandung des Wappens und blenden alle andere Elemente des Wappens aus: Wir sehen Hörner. Hörner des Teufels geschmückt mit einer königlichen Krone. Gruselig.
  • In jedem Horn finden sich 13 Kreise oder Punkte. Die Unglückszahl schlechthin!
  • Das obere gebogene Ende jedes der Hörner ähnelt jeweils einer Schlange mit Kopf. Die Schlange ist ebenfalls oft das Symbol des Bösen, des Satans oder einfach des Teufels.
  • Neun „Halbkreise“ befinden sich jeweils links und rechts wellenförmig am Außenrand des Logos. Diese neun Halbkreise einer Seite, plus die drei vollkommen rätselhaften Weinkelche im Inneren, sind 11. Also 9/11 oder einfach der 11. September (20001).
  • Die Firma „Veltins“ brachte passend im Attentat-Jahr 2001 ihr Pils-Mix-Getränk-Produkt „V+“ auf dem Markt. Zielgruppe der Produktgruppe sind ganz klar die jungen Menschen, die auch so mit dem Geheimwissen in Berührung kommen.
  • „V+“ bedeutet schlicht „Veltins plus Beimischung“ wie etwa Cola. Aber es gibt auch die Beimischung „Energy“, was wohl Bände spricht …

Erstaunlich?!

Das alles klingt mehr als erstaunlich? Richtig. Denn diese Verschwörung konnte nicht ewig im Verborgenen bleiben. Doch es gibt noch mehr glasklare Fakten, die beweisen, dass die Marke „Veltins“, das Land Ungarn, der Vatikan, der ungarische Wein, die Ancient Aliens und der Teufel hinter allem stecken. Sicherlich auch – mal wieder – die Illuminaten:

  • „Veltins“ wirbt damit, dass es deren Pils seit dem Jahre 1824 durch Clemens Veltins gibt. Stimmt das? Kaum oder besser auch. Denn rückwärts geschrieben ergibt dieses Jahr es die Zahl 4281. Und „4281 Pounds“ ist ein erst 1985 entdeckter Hauptasteroid im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Damit also ein Rest des vernichteten Planeten „Tiamat“, den die „böse Wissenschaft“ ja bis heute leugnet.
  • Die Entdeckung des „Tiamat“-Planeten-Stücks „4281 Pounds“ im Jahr 1985 wurde mit Absicht in dieses Jahr datiert, wenn man auch hier den „Rückwerts-Code“ nutzt:
  • 5891 – 4281 = 1610. 1610? In diesem Jahr wurde Gräfin Elisabeth Báthory verhaftet. Die weltberühmte „Blutgräfin“ und Massenmörderin von angeblich 650 Mädchen. Sie war Ungarin und wurde von König Mathias II. eingesperrt. Dem König von – Ungarn.
  • 1610 wurde auch der berühmte König Heinrich IV. von Frankreich ermordet. Die Regentschaft übernahm keine geringere als Maria de‘ Medici aus dem mehr als nur mächtigen und legendären Herrschergeschlecht der Medici.
  • Aus dem Hause der Medici entstammen eine Reihe Päpste. Offenbar ist also auch der Vatikan involviert, was auch dieser Umstand beweist:
  • Medici-Papst und somit Maria-Verwandter Clemens VII. nahm zufällig nicht nur „Clemens“ als Papstnamen an, sondern er annullierte auch eine Ehe von König Heinrich IV. Wen heiratete der Monarch dann? Richtig: Maria de‘ Medici.
  • Marias Mutter war Erzherzogin Johanna von Österreich. Teil der damaligen Herrschergebiete um Österreich war unter anderem kein anderes Land als Ungarn.
  • 1610 entdeckte kein geringerer als Galileo Galilei die ersten vier Jupiter-Monde und damit seinen ersten astronomischen Beleg, dass die Erde nicht der Mittelpunkt von allem ist.
  • Seltsam auch: Im Geburtsjahr 1824 von „Veltins“ hatte der in der Grenzwissenschaft sehr bekannte Richard William Howard Vyse das königlichen Ehrenamt des „High Sheriff“ inne. Vyse ist kein anderer als jener Brite, der in der Cheops-Pyramide die Kartusche des Pharao gefälscht haben soll, nachdem er 1835 erstmals nach Ägypten ging. Auch das  spricht Bände.
  • „Zufällig“ bekam 1824 auch der Astronom Johann Franz Encke die höchste Auszeichnung der „Royal Astronomical Society“. Einer seiner Forschungsschwerpunkte: Asteroiden.
  • Purer „Zufall“ ist wohl auch kaum der Umstand, dass die Erde (wohlwollend ausgelegt) 4281 vor Christus erschaffen worden sein soll. Oder, dass die Sintflut in dieser Epoche stattgefunden hat. Als Folge des Untergangs des bewohnten Planeten „Tiamat“?
  • Tiamat ist auch ein Name einer ursprünglichen babylonischen Göttin, dessen Name sich vom akkadischen Wort für „Meer“(als Salzwasser / tâmtum) herleitet. Also die „Tiamat“-Sintflut.
  • Der Stern im „Veltins“-Logo, der auch für den Gott An stehen kann, ist hier ebenso ein Beleg. Ein Sohn von An war Ea/Enki, der der Herrscher des Süßwasserozeans war. Wieder: Wasser! Er gilt sogar als Schöpfer der Menschheit und warnte nach dem Epos des Gilgamesch dem Noah dieses Textes vor der kommenden Sintflut. Dieser baute daraufhin ein Arche.
  • Ganz nebenbei hatte die Göttin Tiamat auch einen Ehemann. Es war der Gott Abzu und dieser steht für die unterirdischen Südwasserozeane (Grundwasser). Die, so die Bibel, ebenfalls bei der Sintflut ausbrachen und das Land überschwemmten.

Wein und Bier

„Veltins“ ist ein Pils. Das ist natürlich klar und bezweifelt niemand. Dennoch gibt es auch in Sachen Wein offenbar „geheime Botschaften“ im Logo zu entdecken:

  • Noah baute laut Bibel nach der „Tiamat“-Sintflut Wein an und trank davon mehr als einen Kelch zu viel. Wein? „Tiamat“ war zerstört, die Bewohner geflohen, drei (= Erde) Weinkelche innerhalb der ungarischen Flagge im Wappen, Noah betrank sich nach der Flut mit Wein und die deutliche Verbindung zum Weinland Ungarn – was möchte man mehr an Beweisen?
  • Trank Noah den süßen Wein Tokajer aus Ungarn, der ursprünglich und heute aus den Tokajer-Gebirge stammt? Ja! Ungarisch heißt der edle Süßwein auch „Tokaji Aszú“. Aszú klingt nicht nur dem Süßwasserozean Abzu sehr ähnlich, sondern diese Weinbezeichnung bedeutet auf Deutsch schlicht „Tokajer Ausbruch„.
  • Natürlich wird auch „Veltins“ aus Grundwasser gebraut.
  • Wein galt schon in den frühesten Kulturen als „göttlich“ und diente bei Zeremonien und Opferungen. Bier auch, das schon die Sumerer kannten, und das Teil der „Bezahlung“ der Arbeiter an den ägyptischen Pyramiden war.
  • An – der „Stern“ oder „Himmel“ – hatte eine Frau mit Namen Ki (= Erde). Deren Sohn Ea/Enki war in den alten Texten auch der Chef der außerirdischen Anunnaki.
  • Im Wappen der Brauerei „Veltins“ ist eindeutig ein Pentagramm zu finden. Es schließt an seinen Eckpunkten den Kopf des „Engels“, die oberen Kreise im linken und rechten Horn des Teufels und – durch die waagrechte Linie zwischen dem ungarischen Grün und Weiß bestimmt – zwei weitere Punkte der satanischen Hörner ein. Und damit umspannt es klar die drei Weinkelche und den Stern als Symbol des Kosmos, der Sonne, des Himmels und des Gottes An.
  • Zwischen den Pentagramm-Spitzen sind links und rechts einige Kreise durch die Linien/Spitzen getrennt. Erneut ein Hinweis auf die Cosmic Connection, da es im oberen Bereich sieben (Erde von außerhalb des Sonnensystems) und im unteren Bereich vier (der Mars von der Sonne) Kreise sind.
  • Die vier Kreise des Mars links und rechts, plus je zwei Punkte (für jede Seite des Logos) des Mars-Hinweises neben dem Stern sind jeweils links und rechts sechs. Da innerhalb des Pentagramm neben dem Stern mit seinen vier Begleitern die drei Weinkelche fraglos deutlich betont werden (zur Erinnerung: Das Wort für Wein hat im Ungarischen wie das Wort für Bier drei Buchstaben) rechnen wir: dreimal die Zahl 6 = 666
  • Das Pentagramm gilt auch als Zeichen der Freimaurer oder natürlich der Illuminaten. Als Beispiel sei nur kurz das Stichwort „George Washington“ genannt. Freimaurer, erster Präsident der USA und Namensgeber der US-Hauptstadt.

Der Kreis schließt sich … 😉

Möchte man geheime Botschaften, Hinweise, Verschwörungen oder verborgene Codes einer vermeintlichen wahren Wahrheit irgendwo finden, man muss nur suchen. Und man wird sie, wie hier beispielhaft-ironisch gezeigt – finden.

(Der Beitrag stammt vom 5. Mai 2015. Update: 7. Dezember 2014)