Weltende am 2012: Astrophysiker zerpflückt Endzeitvisionen

Teilen:
Unterstütze auch DU Mystery Files

Harald Hanslmeier nimmt Weltuntergangsszenarien unter die Lupe: “In einigen 100 Millionen Jahren ist Schluss” 

Es ist zweifellos das Jahr des Weltuntergangs: Selten zuvor sind in den vergangenen Monaten so viele Bücher, Filme, Artikel zum vermeintlichen Ende der Zivilisation erschienen. Selbst die Angst vor dem Y2K-Bug war bei weitem nicht so groß. Es ist damit zu rechnen, dass die Flut entsprechender medialer Produkte von Endzeitpropheten und Maya-Experten bis zum prognostizierten Weltende am 21. Dezember 2012 noch weiter anwachsen wird. Der Grazer Astrophysiker Arnold Hanslmeier vom Institut für Geophysik, Astrophysik und Meteorologie der Universität Graz ist hingegen nicht besorgt: Er betrachtet aus wissenschaftlicher Perspektive, welche konkreten Bedrohungen es geben könnte. Mit rationalem Blick legt er sie in in seinem jüngsten Buch “Kosmische Katastrophen. Weltuntergänge” dar.

Das Buch begrüsse ich!
Doch – Das Thema “Doomsday 2012” in der 2012-Freunde-Gemeinschaft ist wohl eher ein kleines Randthema der 2012-Mythen. Ich behaupte zumindest, dass ich dies Ende 2010 in DIE AKTE 2012 nachweisen konnte …