Klimawandel als verkannte Gefahr? "Zombieviren" und die "Krankheit X" aus dem ewigen Eis (Bild: gemeinfrei / Fischinger)

Klimawandel als verkannte Gefahr? “Zombieviren” und die “Krankheit X” aus dem ewigen Eis (Video)

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Gefühlt spricht alle Welt (immer mal wieder) vom Klimawandel. Von der Erderwärmung und den damit drohenden Gefahren und Konsequenzen. Junge Schwarzmaler sehen sich sogar als die “letzte Generation” der Menschheit. Doch eine unmittelbare Gefahr wird vielfach übersehen, obwohl sie unser aller Ende sein könnte: Bisher unbekannte Mikroorganismen, die nach zehntausenden von Jahren vom “ewigen Eis” wieder freigegeben werden.

Video: Die Nordmänner auf Grönland - was trieb die Wikinger zur Flucht von der Insel? (Bild: envato)

Video: Warum verließen die Wikinger plötzlich Grönland? Ist das Rätsel der Nordmänner endlich gelöst?

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Vor rund 1000 Jahren fuhren die Wikinger im Norden Europas mit ihren Booten über Island bis nach Grönland, um dort zu siedeln. Doch urplötzlich gaben sie ihre Siedlungen auf und verschwanden spurlos. Warum ist bis heute ein Rätsel, auch wenn eine “kleine Eiszeit” und damit ein Klimawandel meist als Grund vermutet wurden. Neue Untersuchungen und Bodenanalysen direkt an den ehemaligen Siedlungsplätzen der Nordmänner revidieren nun diese lang gehegte Vermutung.

Video: "Soziales Netzwerk" der Steinzeit in Afrika - Austausch und Kontakte über tausende Kilometer vor 50.000 Jahren (Studie) (Bilder: J. M. Miller/Nature / Montage: Fischinger)

Video: “Soziales Netzwerk” der Steinzeit in Afrika – Austausch und Kontakte über tausende Kilometer vor 50.000 Jahren! (Studie)

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Erstaunliche Entdeckung der Archäologie: In Afrika gefundene Schmuckstücke sind nicht nur nur die ältesten der Menschheit. Eine Studie zeigt nun, dass die an verschiedenen Orten des Kontinents gefunden Objekte von den Menschen der Steinzeit vor zehntausenden von Jahren über tausende Kilometer untereinander ausgetauscht wurden. Eine erste Form eines Sozialen Netzwerkes, wie es in der Studie heißt.

Die Erde: Seit Millionen von Jahren ein "Großraumlabor" von Außerirdischen? (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Ein rätselhafter Sprung des Lebens in der Urzeit: Ist die Erde seit Millionen von Jahren ein Laborexperiment Außerirdischer? (Artikel)

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Manipulierten Außerirdische schon vor tausenden von Jahren die Entwicklung der Menschheit? Das ist eine Grundidee der Prä-Astronautik. Was aber wäre, wenn diese Fremden aus dem All schon vor Millionen von Jahren hier waren, als es noch lange keine Menschen gab? Das ist zwar möglich – aber haben sie schon in Urzeit der Erde eingriffen? Außerirdische, die den Planeten als eine Art “Großlabor” nutzten? Tatsächlich ist diese Idee alles andere als neu. Und erstaunlicherweise könnte es dafür in der Entwicklung des Lebens in der Urzeit Hinweise geben, wie Ihr in diesem Blog-Artikel erfahrt.

VIDEO: Um das Überleben der Menschheit zu sichern: Eine Hightech Arche Noah auf dem Mond! (Bilder: gemeinfrei/PixaBay / Montage: Fischinger-Online)

VIDEO: Um das Überleben der Menschheit zu sichern: Eine Hightech-Arche auf dem Mond als “moderne globale Versicherungspolice”

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Könnte sich unser Mond nach einer globalen Katastrophe und Vernichtung eines Tages als letzte Chance für die Menschheit erweisen? Ein Forscherteam der Universität Arizona ist davon überzeugt und schlägt vor, dass man auf dem Mond in einer Art “Arche Noah” Genmaterial und Saatgut einlagert. Als Versicherung gegen einen Weltuntergang, die einen Neuanfang unserer Spezies garantieren könnte. Was sich die Forscher überlegten, erfahrt Ihr in diesem Video.

Studie: (Irdische) Regentropfen soll bei der Suche nach Leben im Universum helfen (Bilder: Pixabay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Studie: (Irdische) Regentropfen sollen bei der Suche nach Leben im Universum helfen

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Wasser in flüssiger Form gilt als die Grundlage für die Entwicklung von Leben, wie wir es kenne. Auch für Leben auf fernen Exoplaneten. Jetzt haben Forscher der  Harvard University eine Untersuchung veröffentlicht, in der sie der Frage nachgehen, wie die Erforschung von Regen (Regentropfen) und Wolken unter anderem auf der Erde Hinweise auf Leben im All liefern könnten.

VIDEO: Grenzwissenschaft Classics Folge 45: "Morgen geht die Welt unter!" Die Grenzen des Wachstums (1999) (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Grenzwissenschaft Classics, Folge 45: “Morgen geht die Welt unter!” – Die Grenzen des Wachstums (1999) +++ Video +++

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“Morgen geht die Welt unter!” war 1999 der durchaus provokante Titel einer kleinen Doku-Serie im deutschen Fernsehen. Und darin war der Titel Programm, denn die Reihe beschäftigte sich nicht nur mit der Lust an dem Weltuntergang, sondern auch mit der Frage, wie lange die Menschheit auf diesem Planeten noch so weiter machen und vor allem überleben kann. Klimawandel, Umweltzerstörung und schwindende Ressourcen waren die Stichwörter. So wie in dieser Folge der “Grenzwissenschaft Classic Videos”, in der es um die “Grenzen des Wachstums” geht. Besonders interessant an der Folge Nr. 45 der “Classic Videos” sind dabei Aussage n von damals, die unsere heutige Zeit betreffen oder ebenso gut erst gestern getätigt worden sein könnten. Doch schaut selbst.

Der rätselhafte Neandertaler: Ein Supercomputer hat jetzt deren Aussterben simuliert - Hauptschuld an ihrem Verschwinden trägt wohl der Homo sapiens (Bilder: A. Timmermann & PixaBay / Montage: Fischinger-Online)

Neandertaler: Ein Supercomputer hat jetzt ihr Aussterben simuliert – Hauptschuld an ihrem Verschwinden trägt wohl der Homo sapiens

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Warum starb vor rund 40.000 Jahren der Neandertaler so plötzlich aus? Was waren die genaue Ursachen, dass unser Vetter von der Erde verschwand, nachdem er hunderttausende Jahre allen Widrigkeiten trotzen konnte? Darüber zerbrechen sich Anthropologen seit Jahrzehnte den Kopf. Die Ankunft des modernen Menschen (Homo sapiens) in Eurasien und damit in die Gebiete des Neandertalers steht hier als Ursache schon lange in Verdacht. Diese Vermutung scheinen jetzt Simulationen mit dem Supercomputer “Aleph” zu untermauern, wie Wissenschaftler bekannt gaben. Eine umfangreiche Untersuchung, die aber weiterhin fragen offen lässt, wie Ihr hier erfahrt.

VIDEO: Lehrer der Oxford University glaubt Aliens züchten eine neue Rasse um die Erde zu besiedeln! (Bilder: PixaBay/gemeinfrei / Bearbeitung & Montage: Fischinger-Online)

Lehrer der Oxford University zum Thema UFO-Entführungen: Aliens züchten eine neue Rasse um die Erde zu besiedeln! +++ YouTube-Video +++

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Die UFO-Forschung ist ein Gebiet der Grenzwissenschaft, der sich in eine Reihe einzelner Bereiche unterteilt. Einer davon ist das Thema der UFO-Entführungen. Also der Entführung von Menschen durch mutmaßliche Aliens in UFOs. Ein fraglos auch in den Reihen der UFO-Forscher umstrittenes Thema. Doch kürzlich rückte das Thema der Alien-Entführungen wieder in den Fokus der Medien. Grund war ein Bericht im “Oxford Student” über einen Lehrer der Oxford University, der darin die These vertrat, dass Außerirdische Menschen Entführungen, um eine neue Rasse zu züchten. Eine Rasse von Hybriden als Mischwesen aus Alien und Mensch, die die Erde neu bevölkern sollen! Was genau diese These bzw. Spekulation besagt, woher diese Aussagen stammen und was diese Aliens damit genau beabsichtigen wollen, erfahrt Ihr in diesem YouTube-Video.

Außerirdische Zivilisationen: Wurde den Aliens Klimawandel und Umweltzerstörung zum Verhängnis? (Bilder: NASA/JPL / Montage: Fischinger-Online)

Außerirdische Zivilisationen: Wurde den Aliens der Klimawandel zum Verhängnis? Das “Fermi-Paradoxon” und der Nicht-Kontakt

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Wenn unsere Milchstraße und das Universum von außerirdischen Zivilisationen zumindest nach einigen Berechnungen nur so wimmelt: Wo sind diese dann alle? Warum finden wir sie scheinbar nicht und warum empfängt SETI kein Signal von Außerirdischen? Dazu gibt es einen ganzen Katalog von Erklärungsversuchen. Eine “neue” These zu diesem “Fermi-Paradoxon” genannten Umstand des Nicht-Kontaktes mit Aliens bringt jetzt ein Astrophysiker in Spiel: Klimawandel und Umweltzerstörung auf ihren Planeten würden die Entwicklung der Außerirdischen bremsen oder sogar stoppen. Wie genau das der US-Wissenschaftler meint, welche weiteren Faktoren eine außerirdische Zivilisation bedrohen und ob das als Erklärung des “Fermi-Paradoxon” ausreicht, lest Ihr in diesem Beitrag.

Ältestenräte der Inuit: Es gibt keine Klimaerwärmung - die Erdachse ist gekippt! (Bild: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Geschützt: Ältestenrat der Inuit: Es gibt keinen Klimawandel durch Menschenhand – die Erdachse ist gekippt! Nur hört bis heute niemand auf ihre Beobachtungen

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Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.

Erderwärmung und Klimawandel: Experten warnten bereits vor mehr als 100 Jahren! (Bilder: gemeinfrei / Montage: Fischinger-Online)

Erderwärmung, Treibhausgase und Klimawandel: Experten warnten bereits vor über 100 Jahren vor dem Treibhaus Erde

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US-Präsident Donald Trump hält ihn für eine Erfindung (der Chinesen) oder zumindest für nicht von Menschen verursacht: Den Klimawandel und die Erderwärmung. Endlose Debatten ziehen sich seit Jahren dahin, wie die Menschheit die Erwärmung der Erde stoppen oder verhindern kann. Ein Klimaabkommen hier, eine gute Willenserklärung da –  doch beim Thema Treibhausgase udn Klimawandel steht …

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VIDEO: Prof. Stephen Hawking warnt in einem Interview vor dem Untergang der Menschheit – Und spekuliert auch, wie wir den Weltuntergang überleben können … (Bild: NASA/JPL / WikiCommons/gemeinfrei / Montage: L. A. Fischinger)

Prof. Stephen Hawking warnt: Die Menschheit wird untergehen! Und wie unsere Spezies das Ende der Welt doch überleben könnten. Video auf YouTube

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Wieder das Ende der Welt? NEIN! – es ist diesmal nicht erneut Zeit für einen Weltuntergang oder das Ende der Menschheit. Diesmal geht es um eine Warnung von Professor Stephen Hawking, der jüngst in einem Interview mit der “BBC”, sagte, dass unsere Gesellschaft vor einem unausweichlichen Ende steht. Wenn wir so weiter machen, wie bisher. …

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