In Turin wird das sogenannte Turiner Grabtuch verwahrt. Eine der berühmtesten Reliquien der Christenheit. Denn es soll vor rund 2000 Jahren das “wahre Leichentuch Jesus” gewesen sein. Unsinn sagen Skeptiker, da das Tuch angeblich ein bewiesener Betrug aus dem Mittelalter sei. Und doch gibt es naturwissenschaftliche, medizinische, biblische und historische Forschungen und Hinweise, dass das Leinentuch doch zwei Jahrtausende alt ist. In diesem Vortrag stellt Michael Hesemann diese erstaunlichen Ergebnisse genauer vor.
Turiner Grabtuch: Noch immer ein Mysterium
Das Turiner Grabtuch oder Leichentuch Christi gibt seit vielen Jahren Rätsel auf. Für viele ist es 2000 Jahre alt und zeigt den gekreuzigten Jesus. Für die anderen ist es nur ein Fake aus dem Mittelalter. Dabei gibt es stichhaltige Hinweise aus Naturwissenschaft und Geschichte, dass es tatsächlich keine Fälschung ist.
Davon ist der Autor und Bibelforscher Michael Hesemann überzeugt. Das Grabtuch von Turin ist alles, nur kein Betrug. Es stammt tatsächlich aus dem 1. Jahrhundert aus Jerusalem. Und all jene, die von einem Fake oder Schwindel aus dem Mittelalter sprechen, ignorieren die vorliegenden Fakten, Beweise, Verbindungen und Hinweise.
Davon ist nicht nur Hesemann überzeugt.
Und so kann er sich auch in diesem Vortrag vom November 2022 auf eine ganze Reihe naturwissenschaftlicher, medizinischer, biblischer und historischer Forschungsergebnisse berufen, die für die Echtheit des Leichentuchs sprechen. Denn nicht nur die sehr fragwürdigen Radiokarbondatierungen von 1988, die das Grabtuch als Schwindel deklarierten, sind längst vom Tisch.
Mehr dazu in diesem Vortrag, in dem Michael Hesemann die Geschichte und Erforschung des Tuches nachzeichnet. Gehalten wurde dieser im Rahmen eines Treffens des “GreWi Forums Münsterland” in Dülmen. Infos dazu findet Ihr HIER auf diesem Blog und unter http://www.grewi-forum.de.
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Euer Jäger des Phantastischen
Lars A. Fischinger
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