Star-Regisseur Ridley Scott hat sich für seinen neusten Science-Fiction-Film der „Alien“-Reihe „Prometheus – Dunkle Zeichen“ bei Erich von Däniken bedient. Für von Däniken kein Beinbruch; im Gegenteil. Der Schweizer Schriftsteller gab anlässlich des Filmes „Prometheus“ nun ein Interview über Charles Darwin, die Schöpfung der Menschheit durch Außerirdische und die Zweifel am eigenen Lebenswerk.
Hallo, Ihr Lieben und Freundinnen & Freunde des Phantastischen!
Am 8. August 2012 veröffentlichte der „Tagesanzeiger“ (Schweiz) das Interview „Ridley Scott ist nicht der erste, der sich bedient“ von Philippe Zweifel mit Erich von Däniken. Wie ich finde, ein sehr gutes Interview zum Prä-Astronautik-Aktionfilm „Prometheus“. Zumal Scott nach eignen Angaben selber an die Ideen der Götter von den Sternen und ihren Einfluss auf die Evolution der Menschen glaubt.
Das Interview:
„Herr von Däniken, hat Ridley Scott bei Ihnen angeklopft, bevor er sich bei Ihren Theorien bediente?
Nein. Ein US-Filmteam, das gerade eines meiner Bücher verfilmt, hat mir davon berichtet. Die kennen Scott. Er bewundere mich sehr und habe auch ein paar meiner Bücher gelesen.
Nicht einmal eine Erwähnung im Abspann gab es. Sind sie enttäuscht?
Im Gegenteil. Ich bin froh und dankbar, wenn meine Arbeit in Bewegung bleibt. Scott ist ja nicht der erste, auch Roland Emmerich hat sich schon bei mir bedient und daraus keinen Hehl gemacht.“
Ich danke Euch – Euer Jäger des Phantastischen
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