UFOs beziehungsweise UAPs kann man unlängst auch mit technischen Mitteln aufspüren. Zum Beispiel mit automatisch reagierenden Kameras und Magnetfeldsensoren. Diesen Weg der UFO-Forschung geht seit Jahren der deutsche UFO-Forscher Gerhard Gröschel mit seinem Team vom “Institut für Technische UFO-Forschung”. Über seine neuen Forschungen und Ergebnisse berichtet er in diesem Vortrag.
Eine “Jagd nach UFOs” mit technischen Mitteln
Die UFO-Forschung hat es bekanntlich überaus schwer genau dann vor Ort zu sein, wenn ein UFO gesichtet wird. Wird ein „Unbekanntes Flugobjekt“ irgendwo gesehen und gemeldet, komm der UFO-Forscher bekanntlich zu spät. Das UFO beziehungsweise UAP ist dann längst weg.
Einen anderen Weg geht der UFO-Forscher Gerhard Gröschel vom „Institut für Technische UFO-Forschung“ seit Jahren. Er und seine Mitstreiter positionieren an ausgesuchten Orten Kameras und Messgeräte, die so als Überwachungssysteme funktionieren. Oft über Tage hinweg wird mit diesen Kameras und Techniken der Luftraum an den jeweiligen Orten überwacht.
Meistens ist die Mühe bei der Jagd nach “Unbekannten Flugobjekten” oder schlicht UAPs vergeblich. Es fallen zwar gewaltige Datenmengen der Überwachungskameras an, aber zu sehen ist nach Auswertung der vielen tausend Bilder nichts. Doch es gibt Ausnahmen, bei denen die Kameraüberwachung nach Sichtung des Materials doch Ungewöhnliches am Himmel aufnehmen konnte.
Einige Beispiel aus der Praxis sowie die Arbeit des „Institut für Technische UFO-Forschung“ stellt der UFO-Forscher Gröschel in diesem Vortrag vom 20. August 2022 vor. Gehalten in Frankfurt am Main auf dem 3. “Alien.de-Kongress”. Seinen Vortrag von der vorherigen “Alien.de-Tagung” , findet Ihr als Video HIER online.
Ein interessanter Ansatz innerhalb der UFO-Forschung, den ich für Euch mitgefilmt habe und hier online stelle.
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Euer Jäger des Phantastischen
Lars A. Fischinger
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