Die Maya haben in Mittelamerika zahllose Städte und Stätten hinterlassen. Oft mit beeindruckenden Bauten, die von den Fähigkeiten der versunkene Kultur zeugen. Doch die Ruinen der Maya-Stadt Comalcalco in Mexiko bilden eine architektonische Besonderheit und Ausnahme. Und zwar in ganz Amerika. Liegt der Grund darin, dass Baumeister aus dem Alten Rom bereits 1500 Jahre vor Columbus Mittelamerika erreichten?
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Römer bei den versunkenen Maya?
Die an die 2000 Jahre alte Maya-Stadt Comalcalco in Mexiko ist eine der seltsamsten Ruinenstätten in ganz Amerika! Denn hier bauten die Maya mit gebrannten Backsteinen. Das war und ist einzigartig. Dich was bedeuten die fremdartigen Zeichen und Symbole in den Steinen, die an Steinmetzzeichen der Römer erinnern?
Waren hier etwa Handwerker aus dem Reich der Römer mit am Werk? Besucher aus der Alten Welt (Europa und/oder Afrika), die hier in der Nähe des Golfs von Mexiko ihr Wissen mit einfließen ließen?
Denn die versunkene Stadt ist nach dem typischen Schema der alten Maya-Städte erbaut – nur bediente man sich hier einmalig Backsteinen als Baumaterial. Und auch die Symbole und Zeichen auf den Steinen scheinen hier in Comalcalco eine Ausnahme zu sein? Spuren der alten Römer – oder sogar noch älterer Völker aus Indien oder Mesopotamien, wie einige Forscher annehmen?
Eine Stadt der versunkenen Maya, die irgendwie „unpassend“ in Mexiko erscheint. Mehr in diesem Video vom 29. Juni 2022.
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Euer Jäger des Phantastischen
Lars A. Fischinger
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